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Aufzugskosten muss jeder Mieter tragen … auch in Erdgeschosswohnungen ( Az.: VIII ZR 103/06 )

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Es Hört sich ziemlich ungerecht an, ist aber leider ist es so: Die Mieter einer Erdgeschosswohnung müssen die anteiligen Betriebskosten für einen Aufzug mittragen, obwohl sie von diesem gar nichts haben. So entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil (Az.: VIII ZR 103/06).

Im verhandelten Fall war im Mietvertrag vereinbart, dass die Betriebskosten für einen Aufzug anteilig nach der Wohnfläche umgelegt werden sollen. Doch die Mieter fanden diese Regelung ungerecht. Schließlich lebten sie im Erdgeschoss einer Seniorenwohnanlage. Und ein über den Aufzug erreichbares Keller- oder Dachabteil gab es auch nicht. Weil sich die Mieter deshalb weigerten, die Kosten zu tragen, zog der Vermieter vor Gericht.

In letzter Instanz musste sich nun der BGH mit dem Fall beschäftigen. Der wollte aber keine unangemessene Benachteiligung der Mieter sehen. Auch andere Betriebskosten, etwa für die Beleuchtung oder Reinigung des Treppenhauses oder für die Gartenpflege, sind von allen Mietern zu tragen – obwohl die Nutzung durch die Mieter unterschiedlich stark ist. Eine genaue Erfassung des Verbrauchs oder der Nutzung ist für manche Betriebskosten nicht möglich. Bestimmte Ungenauigkeiten bei der Verteilung der Betriebskosten sind dann unvermeidlich. Dies gelte auch für die Betriebskosten für den Lift.

Quelle : immowelt

durch Hinweis: www.aufmassprofis.de

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Das Aufmass und die Wohnflächenberechnung.. Was bringt diese für Mieter / Eigentümer ?

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Immer wieder erreichen uns von den aufmassprofis.de Anfragen von Mieter aus ganz Deutschland die gerne Ihre Wohnfläche überprüft haben möchten.

Es liegt auf der Hand, das bei diesen Betriebskosten ( nachzahlungen ) immer mehr Menschen Einsparpotenziale suchen und in der Überprüfung der Wohnfläche ist schon mal die Chance gegeben, die Betriebskostengrundlage auf „richtige Füsse“ zu stellen. Natürlich ist es nicht so einfach dann die Betriebskosten zu kürzen, aber man hat als Mieter dem Vermieter / Eigentümer gegenüber schon mal einen Argumentationsgrund auf seiner Seite. Um eine Vorstellung von der eigenen Wohnungsgröße zu erhalten, kann jeder Mieter auch im Vorfeld schon einmal die Wohnungsgröße seiner Wohnung selbst ( grob ) überprüfen. weiter…

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die Heizkosten sind gestiegen, Verbrauch ist gesunken… lt. Heizspiegel 2007

Samstag, 25. August 2007 | Autor:

Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage weniger Energie verheizt als in den Vorjahren: So ist ihr Heizenergieverbrauch durchschnittlich um sechs Prozent gesunken.

Dennoch fallen die Heizkosten höher aus, weil Energiepreise und Heiznebenkosten im Durchschnitt stärker anzogen als der Verbrauch zurückging. Die Heizkosten für Erdgas sind um durchschnittlich 12,5 Prozent, für Fernwärme um knapp fünf Prozent und für Heizöl um gut zwei Prozent gestiegen. weiter…

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Die Baupolitik könnte schon jetzt soziale Probleme der Zukunft lösen..

Dienstag, 21. August 2007 | Autor:

Der rasante Abschwung der Wohnungsbaukonjunktur hat sich im zweiten Quartal 2007 weiter verschärft und wirkt sich erstmals auch negativ auf die Gesamt-
konjunktur aus. Neben dem Ein- und Zweifamilienhausbau (-52 %) ist auch der Mehrfamilienhausbau betroffen und erreicht mit 18 % Rückgang einen neuen Nachkriegstiefstand. In einem zweiten offenen Brief an die Politik auf Bundes- und Länderebene warnt die DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau) vor sozialpolitischen und länger anhaltenden gesamtkonjunkturellen Folgen und fordert eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das Segment des altersgerechten Wohnungsbaus.

Erst im Juni kritisierte der Deutsche Mieterbund, dass die derzeitige Fertigstellungs-
rate von Wohnungen nicht dem tatsächlichen Bedarf entspricht. In süddeutschen Ballungszentren wird bereits von einer neuen „Wohnungsnot“ gesprochen.

Nach Prognosen des Isoplan-Instituts unterschreiten die Baufertigstellungen im Wohnungsbau ab 2008 erstmalig die Grenze von 200.000 Wohnungseinheiten. Das steht im Widerspruch zum Wohngeld- unMietenbericht 2006 des BMVBS, demzufolge wegen steigender Haushaltszahlen in den kommenden zehn Jahren jährlich zwischen 200.000 und 250.000 Wohnungen gebaut werden müssen.

Diese Einschätzung,“ so Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der DGfM, „hatte bislang jedoch keine Konsequenzen auf die Wohnungsbaupolitik. Trotz Föderalismusreform bestimmt der Bund über Mietrecht, Steuerrecht und die KfW-Förderung weiterhin die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Gleichzeitig wurde das Miet- und Steuerrecht durch die Abschaffung der degressiven Abschreibung in Kombination mit dem Decklungseffekt des derzeitigen Mietrechtes so verschärft, dass der Neubau von Mietwohnungen durch private Investoren zum Erliegen kommt.“ Sinnvoll ist nach Rast eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das altersgerechte Bauen: „Wenn es gelingt, durch geeignete Fördermaßnahmen 100.000 Wohnungseinheiten altersgerecht auszustatten, damit Senioren darin länger selbständig wohnen können, spart der Staat im Vergleich zur alternativen Unterbringung in Pflegeheimen jährlich 2 Mrd. Euro.

Quelle:

Rita Jacobs Public Relations und Kommunikation

durch Hinweis www.architekt4you.de

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Prolog ….. zu unserem Blog….

Montag, 20. August 2007 | Autor:

www.wohnbau-komplett-service.de………… der Blog von www.architekt4you.de
versteht sich als Blog im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform für Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen
Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.

Achtung neu……

Das Bauherren Forum www.bauherrenberatung-online.de bietet dem privaten Bauherr / Bauherren Beratung, Information, Hilfe, Tipps und Lösungen für Probleme und Fragen rund um das Thema Bau und Bauen.
Die „Bauherrenberatung“ für den Hobbyhandwerker…..

Das Netzwerk von

Architekt Berlin Netzwerk

www.architekt4you.de

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www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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www.bausteine.org Immobilienfinanzierung / Finanzierung Blog

www.trinkwasserberater.de

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Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich per Mail an uns…..

Thema: Allgemein, Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Geschützt: Domains

Montag, 20. August 2007 | Autor:

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Kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker von der DBU gefördert..“Haus sanieren – profitieren“

Samstag, 18. August 2007 | Autor:

Im Mittelpunkt des neuen, mit fünf Millionen Euro geförderten DBU-Programms steht ein kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker. Ziel sei es, Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilien fit für die Zukunft zu machen, betonte DBU- Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde.

„Von den rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland sind etwa zwölf Millionen vor 1984 gebaut worden und zu großen Teilen sanierungsbedürftig. Es ist höchste Zeit, dass wir uns verstärkt um Gebäude im Bestand kümmern“, betonte Brickwedde. Schon heute verbrauche eine Durchschnittsfamilie 80 Prozent ihrer Energie im Haushalt fürs Heizen – bei weiter steigenden Kosten. „Privathäuserverbrauchen sogar noch mehr Energie als die Industrie hierzulande“, so Brickwedde. Mit zusätzlichen Dämmungen, neuen Fenstern oder einer modernen Heizungsanlage ließe sich das ändern. Mit energiesparenden Maßnahmen könnten in den fünf Jahren, die die Kampagne läuft, private Haushalte bundesweit bis zu 675.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen.

„Die jetzt gestartete Aktion ‚Haus sanieren – profitieren‘ fügt sich hervorragend in unsere Gemeinschaftsaktion ‚Gebäudesanierung NRW – Mein Haus spart‘ ein“, so Ministerin Christa Thoben. Die Initiative bündelt alle wichtigen Beratungs- und Informationsangebote im Land, die Hausbesitzer bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen unterstützen. „Gebäudesanierungsprogramme sichernund schaffen Arbeitsplätze im Handwerk. Die bisher geförderten 22.000′Gebäude-Checks Energie‘ haben Investitionen in Höhe von ca. 170 Millionen Euro in NRW ausgelöst. Einen vergleichbaren Erfolg wünsche ich mir für die neue DBU-Aktion“, erklärte die NRW-Wirtschaftsministerin weiter.

„Das Handwerk ist ein kompetenter Partner beim Energiesparen in den eigenen vier Wänden. Die handwerklichen Fachkräfte wissen, wo Energie verschwendet wird“, betonte Bourichter. Und sie wüssten ebenso, wie Heizkosten gesenkt werden könnten und der Wohnkomfort steige. Mit der Kampagne könnten Handwerker Aufträge erhalten und neue Arbeitsplätze schaffen, „und wir alle tun etwas für die Umwelt“,sagte Bourichter. Die Kampagne gebe dem Bau- und Ausbauhandwerk neue Impulse und verstärke die Bau Initiative der Handwerkskammer Münster,mit der das Handwerk einen Beitrag zum Umweltschutz, zum geringeren Energie- verbrauch und zur Verbesserung der Wohnqualität leiste. Er lobte die „große Resonanz“ bei den Handwerkern in der Vorbereitungsphase der neuen Kampagne: „Wir haben mit Schulungen in unseren Kreishandwerkeschaften schon über 450 Handwerker erreicht, die an der Aktion teilnehmen“, erläuterte Bourichter in Gelsenkirchen.

Wer den etwa halbstündigen Energie-Check durch geschulte Handwerker der Region bekommen möchte, findet unter www.sanieren-profitieren.de Kooperationspartner in der Nähe.

Quelle : DBU ( Deutsche Bundesstiftung Umwelt )

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Handwerker-Leistungen kann nun jeder Eigenheimbesitzer steuerlich absetzen….

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

An alle Eigenheimbesitzer:

Verschenken Sie nicht Ihren Steuervorteil !

Durch den Tipp unseres Partner Blogs www.blog.handwerker-fair.eu wollen wir unseren Lesern diesen Tipp zur auch Verfügung stellen.

Mittlerweile können Handwerkerleistungen auch von Privatpersonen beim Finanzamt geltend gemacht werden.

Wollen Sie Ihr Eigenheim sanieren, renovieren oder / und modernisieren ?

Dann haben Sie nun die Möglichkeit bis zu 600 Euro jährlich steuerlich geltend zu machen. weiter…

Thema: Interessantes, Sanierungen | Kommentare geschlossen

Weltwasserwoche: „Blaues Gold“ ( Trinkwasser ) für alle Menschen trotz Trinkwassermangel

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

Der Mangel an sauberem Trinkwasser ist für viele Menschen, besonders in den von Krisen geschüttelten Gebieten Afrikas,dem Nahen Osten und Asiens Alltag. Dies ist das Thema der zurzeit in Schweden stattfindenden „Weltwasserwoche“. Dramatisch wird die Lage für die Bevölkerung, wenn Naturkatastrophen wie Überflutungen und Erdbeben die wenigen Wasserstellen zerstören. In dieser Situation hilft das Technische Hilfswerk mit humanitären Soforthilfeeinsätzen. Die Trinkwasserexperten des THW produzieren das begehrte „blaue Gold“, das zum Überleben wichtiger ist als Erdöl.

Allein in den vergangenen drei Jahren versorgte das THW, als die operative Einsatz- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes, notleidende Menschen in Asien, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Lebenselixier Trinkwasser.

Unvergessen sind die Einsätze nach dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004. Dort stellten THW-Einsatzkräfte in der Nothilfephase bis zu einer halben Million Liter sauberes Trinkwasser pro Tag für die Bevölkerung her. In Indonesien, Sri Lanka und auf den Malediven halfen die „Schnell-Einsatz-Einheiten-Wasser-Ausland“ des THW. Diese setzten auch verschlammte Brunnenanlagen als zusätzliche Wasserquellen wieder instand.

Manche Soforthilfemaßnahmen entwickelten sich in Südostasien zu längerfristigen Projekten, wie beispielsweise auf der indonesischen Insel Simeulue. Dort reparierte das THW das Rohrleitungssystem und richtete Wasserentnahmestellen für Dorfbewohner ein.

In der afrikanischen Bürgerkriegsregion Darfur, Sudan, baute das THW im Jahr 2004, finanziert durch das Auswärtige Amt, ein Trinkwasserlabor auf. Es ermöglicht die Wasserkontrolle und hilft Infektionskrankheiten bei den Bürgerkriegsflüchtlingen zu vermeiden.

Im Libanon half das THW nach dem Krieg in 2006 mit der Reparatur des stark zerstörten Rohrleitungssystems. An 360 Einsatzstellen reparierten THW-Helfer Rohrleitungen und reinigten Wassertanks. Sie schulten auch Mitarbeiter der lokalen Wasserversorgungsbehörden im Umgang mit Material und Geräten. Im Auftrag der Humanitären Hilfe der Europäischen Kommission (ECHO) errichteten THW-Einsatzkräfte zwei Wasserreservoirs und reparierten vier weitere Wassertanks. Allein von diesem Projekt profitieren 25.000 Menschen.

In der entgegengesetzten Himmelsrichtung, in Bolivien, erkundeten THW-Wasserexperten im März dieses Jahres die Wasserversorgung der Bevölkerung: Nach einer Überschwemmungs- katastrophe analysierten THW-Wasserexperten die Wasserqualität und berieten lokale Behörden im Katastrophengebiet. Zudem koordinierten sie den Einsatz eines THW- Trinkwasserlabors.

In Europa half das THW 2005 in Rumänien nach einer Überschwemmungs-
katastrophe.

THW- Einsatzkräfte bereiteten für die Bevölkerung im ländlichen Bereich Trinkwasser auf. Darüber hinaus reinigten und reparierten sie zerstörte Wasserleitungen. Aufgrund dieser und vieler anderer Katastrophen- einsätze sind die THW-Einsatzkräfte auch als „Waterpeople“ in der Welt bekannt und geschätzt.

„Weltwasserwoche“

Den weltweiten Trinkwassermangel zu beheben, ist Anliegen der seit diesem Sonntag laufenden „Weltwasserwoche“ in Stockholm: 2000 Wasserexperten, Umweltschützer, Industrievertreter und Politiker aus 100 Ländern diskutieren auf dem jährlich stattfindenden Treffen wie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert werden kann. Höhepunkt der Konferenz ist die Verleihung eines mit 120.000 Euro dotierten „Weltwasserpreises“ durch den schwedischen König Carl Gustaf. Dieses Jahr erhält ihn der Amerikaner Perry McCarthy für seine Verdienste um die Wiederaufbereitung von chemisch verunreinigten Gewässern.
Die Weltwasserwoche findet seit 2005 statt.

Quelle :

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

durch Hinweis www.trinkwasserberater.de

Thema: Interessantes, Umwelt | Kommentare geschlossen

Energieeffizientes Bauen und Sanieren von A bis Z … Tipps und Tricks…

Donnerstag, 16. August 2007 | Autor:

Wie lassen sich künftig Energie und Kosten in den eigenen vier Wänden sparen ?

Welche Fördergelder gibt es für eine energieeffiziente Sanierung von Wohnhäusern?
Und was ist eigentlich ein Energieausweis ?

Die Antworten auf diese und zahlreiche andere Fragen liefert dem interessierten User das neue Verbraucherpaket der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen