Home

Baugenehmigung für eine Garage

Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor:

Um eine Garage zu bauen, müssen Sie vorab eine Baugenehmigung beantragen. Nur selten kann man in einigen Bundesländern eine Baugenehmigung umgehen, dazu holen Sie sich am besten vom Amt Informationen. Die Baugenehmigung können Sie in der zuständigen Gemeinde beantragen, indem Sie einen Baugenehmigungs- Antrag einreichen. Ausschlaggebend ist dabei die Prüfung des Bebauungsplans Ihres Grundstückes. Darauf sind die Baugrenzen abgebildet, die Sie beim Bau der Garage nicht überschreiten dürfen. Eine Baugenehmigung ist sinnvoll, da geprüft wird, ob die Garage den Richtlinien entspricht und auch rechtlich vertretbar sind, wenn die baulich festgelegten Verordnungen berücksichtigt wurden. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Ein Kommentar

Baumängel erkennen…5-Phasen-Checkliste von TÜV Rheinland hilft dabei

Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor:

Baumängel lassen sich in vielen Fällen nur schwer erkennen. Fünf bis zehn Prozent der Kosten eines Rohbaus werden nach seiner Fertigstellung im Schnitt nochmals für erste Sanierungen aufgewendet, schätzen Fachleute des Bundesbauministeriums. Wer sich dieses Geld und Ärger sparen möchte, sollte bereits während des Hausbaus einen unabhängigen Experten zu Rate ziehen. Dieser kann etwaige Baumängel frühzeitig feststellen. „Wir kennen die potenziellen Schwachstellen eines Hauses. Beim Fünf-Phasen-Check prüfen wir in regelmäßigen Abständen, ob der Bau tatsächlich einwandfrei errichtet wird“, sagt Dieter Straußberger, Bautechnikexperte von TÜV Rheinland LGA. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Ratgeber informiert über günstige Fördermöglichkeiten von Effizienten Heizsystemen

Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor:

Die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einsatz von energieeffizienten Heizungssystemen und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sind günstig wie nie. Im neuen „Leitfaden Förderprogramme“ des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie– und Umwelttechnik e.V. (BDH) sind die wichtigsten Informationen hierzu übersichtlich und kompakt zusammengestellt. Damit ist der Leitfaden eine praxisnahe Hilfe für Bauherren und Sanierer. Er kann kostenlos unter www.bdh-koeln.de heruntergeladen werden. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Zählt ein Dachgarten bei der Wohnflächenberechnung mit zur Wohnfläche?

Mittwoch, 20. Mai 2009 | Autor:

Bei älteren Mietverträgen für Wohnungen dürfen Vermieter je nach freiem Ermessen bis zu 50 % die Fläche einer Terrasse bei der Wohnfläche mit anrechen. Diese Mieter haben daher leider keinen Anspruch dass die Terrassen und die jeweiligen Balkone nur mit 25 % der jeweiligen Fläche der Mietfläche zugerechnet werden. Das entschied aktuell der Bundesgerichtshof Az. VIII ZR 86/08.

Laut diesem BGH-Urteil kann der Vermieter bei Mietverträgen die vor 2004 geschlossen wurden die jeweilige Fläche einer Dachterrasse oder eines Balkons grundsätzlich „bis zu 50 % “ der jeweiligen Fläche anrechnen. Sollte es andere Absprachen mit dem Mieter geben, so sind diese bindend. Sieht jedoch der jeweilige Mietspiegel der des Landes oder der Stadt nur eine Anrechnung zu 25 % vor, dann gilt dieses.

Zu Mietverträgen nach 2004 abgeschlossen wurden, hat der BGH zwar keine konkrete Festlegung getroffen, da das Gericht hier konkret über einen Fall mit einem älteren Mietvertrag sein Urteil gesprochen hat. Mieter mit neueren Mietverträgen haben aber laut der Wohnflächenverordnung ( WoflV.) in der Regel den Anspruch, dass die jeweilige Balkone und / oder auch Terrassen nur mit 25 % in die Wohnflächenberechnung eingehen. Die Fläche eines Gartens wird nicht zu Wohnfläche hinzugerechnet.

Weitere Informationen finden Sie bei www.aufmassprofis.de

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Terrazzo…Was ist das eingentlich ?

Freitag, 8. Mai 2009 | Autor:

Terrazzo ist ein spezieller Bodenbelag mit einer sehr langen Tradition, der
vor Ort gemischt wird und aus hydraulischen Kalken oder Zement vermischt mit
Wasser besteht. Diese Fußbodenart wurde ursprünglich in Terrazzo, einem Ort in
der italienischen Region Venetien, entwickelt, von dem sich der Name ableitet.
Erste Verwendungen der Bodenart lassen sich bereits in der Antike nachweisen. weiter…

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen

Energieausweis für Nichtwohngebäude…ab dem 1.07. 2009 Pflicht

Dienstag, 5. Mai 2009 | Autor:

Eine wichtige die Eigentümer von Nichtwohngebäuden. Dazu gehören Gewerbegebäude und Gebäude mit vorwiegend gewerblicher Nutzung. Diese müssen erst ab dem 01.07.2009 einen Energieausweis vorlegen können. Im Falle öffentlicher Gebäude mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, sind die Energieausweise auch öffentlich auszuhängen. Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Energieausweis für Nichtwohngebäude

Quelle : www.stutz-energieberater.de

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Bauüberwachung durch externen Architekten ?

Sonntag, 3. Mai 2009 | Autor:

Die Tendenzen gehen dahin, dass Ausführung und Objektüberwachung einem Generalunternehmer übertragen werden. Dadurch werden unter Umständen Kosten vorerst eingespart. Anzumerken ist jedoch, dass hierbei Ausführung, Überwachung und Kostenkontrolle in einer Hand liegen. Zwischen dem Bauherr/der Bauherrin als Auftraggeber und dem Auftragnehmer gibt es keine objektive „Zwischeninstanz“ mehr, die den Bauherrn/die Bauherrin fachlich beraten kann und einschreitet. Der Bauherr/die Bauherrin gibt dem Unternehmer das ganzes Vertrauen.

Die Bauleitung oder Objektüberwachung durch den Architekten garantiert, dass ein Objekt gemäß dem Bauantrag, gemäß den Ausführungsplänen und den Leistungsbeschreibungen ausgeführt wird, und dass das Objekt den „anerkannten Regeln der Technik“ und den einschlägigen Vorschriften“ entspricht. weiter…

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen