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Heizen mit einer Erdwärmepumpe Betriebskosten: konkurrenzlos niedrig!

Donnerstag, 31. März 2011 | Autor:

Es ist schon fast wie ein Naturgesetz: Jahr für Jahr steigen die Preise für Öl ud Gas, teilweise sogar beträchtlich. Kein Wunder also, dass zunehmend Immobilienbesitzer nach Alternativen Ausschau halten. Eine davon ist der Einsatz einer Erdwärmepumpe.

Der Einbau ist eigentlich recht einfach: meist wird in der Nähe des Hauses eine Sonde in der Erde versenkt. Diese liefert dann das ganze Jahr eine Temperatur von rund 10 Grad. Diese Anlagen sind vor allem für Einfamilienhäuser sehr gut geeignet.

Es gibt beim Einbau einer Erdwärmepumpe zahlreiche Fördermöglichkeiten. So können sie für eine vergleichsweise preiswerte Luft-Wärmepumpe bis zu 850 Euro bei Neubauten und bis zu 1500 Euro bei Bestandsimmobilien bekommen. Bei den aufwendigeren Techniken Erdreich und Grundwasser fördert der Staat sogar mit bis zu 2000 Euro bei Neubauten oder 3000 Euro bei Sanierungsobjekten. Diese Fördermittel können Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.

Allerdings sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe natürlich nicht gleich Null. Denn um die Umweltwärme nutzen zu können, muss diese zunächst auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Und dafür braucht man eben wieder Strom. Die gute Nachricht: fast alle Energieversorger bieten mittlerweile spezielle Wärmepumpentarife an, die billiger sind als der normale Stromtarif. Unterm Strich verursacht eine Erdwärmepumpe dann nur noch die Hälfte der Kosten einer herkömmlichen Heizungsanlage.

Man sollte beim Einbau einer Erdwärmepumpe auch beachten, dass hier im gesamten Wärmekreislauf niedrigere Temperaturen als bei herkömmlichen Anlagen herrschen. Diesen Nachteil kann man aber gut ausgleichen, wenn man die vorhandene Wärme über eine größere Fläche verteilt, also beispielsweise über eine Fußbodenheizung. Eine ausführliche Beratung durch einen Fachhandwerker ist hier auf jeden Fall unerlässlich.

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Kreditzinsen höher als Bausparzinsen

Samstag, 26. März 2011 | Autor:

Der Traum vom Eigenbau ist für viele Menschen nicht ohne Darlehen möglich. Die Zinsentwicklung der letzten Monate bewegt sich durchschnittlich in eine für zukünftige Bauherren unangenehme Richtung. Die Bausparzinsen werden in der Regel nicht höher, vereinzelt sinken sie sogar, während die Kreditzinsen steigen. Vor dem Abschluss eines Bausparvertrags oder ähnlicher Baufinanzierungen muss daher noch genauer auf die Konditionen geachtet werden, damit der Weg zum Eigenheim nicht den Weg in die Verschuldung bedeutet.

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Die Einrichtung Trends 2011

Mittwoch, 23. März 2011 | Autor:

Das Jahr 2011 dürfte für alle eine neue Abwechslung sein, was die Einrichtung der Wohnung angeht. Denn in diesem Jahr sind frische Farben gefragt, allerdings auch nichts zu knalliges, da hiervon deutlich Abstand genommen wird. Während es in 2010 eher rundliche Formen waren, setzt man diese Akzente auch in diesem Jahr ein, wobei die Form der Möbelstücke eher grazil und leicht wirken. Teilweise ist sie auch eher zerbrechlich erscheinend, doch der Schein trügt in dem Fall.

Was eventuell sehr gut wirken dürfte, während helle Möbelstücke, gepaart mit dunklen Einrichtungsgegenständen. Auch eine helle Couch passt sehr gut zu einem dunklen Boden, wie der Praxistest bewiesen hat. Daneben sind auch markante Kanten sehr gefragt in diesem Jahr. Der Trend geht auch immer mehr in die Richtung, dass stets Qualität vor Quantität geht. Billig ist schon lange nicht mehr „in“. Daher setzen die meisten Hersteller jetzt auf Qualität und lassen sich auch bei den Preisen nicht lumpen.

Besonders gefragt sind Ledergarnituren, die nicht nur einfach sauber zu halten sind, sondern daneben auch im Sommer sowohl wie im Winter angenehme Temperaturen ausstrahlen, selbst wenn auch heute noch so viele meinen, Leder wäre grundsätzlich kalt.

Wer es daheim warm haben möchte, aber auf eine Ledergarnitur nicht verzichten will, kann mit schönen, kontrastreichen Decken arbeiten, die einen zusätzlichen, optischen Reiz vermitteln.

Auch Wohnwände werden dieses Jahr wieder mehr gefragt. Ein paar schöne Beispiele finden sich übrigens hier oder aber auch bei ikea.com/de/. Ansonsten bleiben die Formen jedoch wie im Vorjahr, auch wenn dieses Mal wohl öfter die Möbelstücke mit Holz kombiniert werden, wie es zahlreiche, aktuell erschienene Ledergarnituren beweisen dürften.

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Die Nasszelle ist tod….es lebe das Wellnessbad

Montag, 21. März 2011 | Autor:

Ca. 30 min verbringt der Deutsche durchschnittlich im Badezimmer. Gerade deshalb ist es nicht wunderlich, dass sich immer mehr Menschen ein schönes Band in ihren eigenen vier Wänden wünschen. Ein modernes Badezimmer mit Regenwalddusche oder auch mit einem Whirlpool.

Das Badezimmer entwickelt sich mehr zu einem Wohlfühlraum in dem man gerne seine Freizeit verbringt um sich zu entspannen. Zwei Drittel der Bundesbürger aber fühlen sich im eigenen Badezimmer nicht sehr wohl. Daran sieht man, das der Wunsch und die Wirklichkeit weit auseinander klaffen. Somit kann man sagen, das ich hier ein grosses Potenzial auftut, um die althergebrachte Nasszelle in eine Wellnessoase zu verwandeln.

Bei solchen Maßnahmen ist es auch zu achten, dass die Bundesbürger immer älter werden, und somit die Anforderung an ein modernes Badezimmer sich verändern. Gerade hier ist eine altersgerechte Ausstattung des Badezimmers besonders wichtig. Dabei steht hier an erster Stelle, das es eine bodengleiche Dusche mit rutschfesten Fließen gibt. Denn gerade älterer Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, müssen Gefahrenpotenziale im Badezimmer vermeiden können.

Auf diesen Zug steigen immer mehr Hersteller von Badmöbeln und Sanitärobjekten auf. Es werden ganze Produktpaletten entworfen, die die ältere Bevölkerungsschicht als Zielgruppe hat. Dabei ist zu achten, das man schon vorzeitig sich Gedanken bei der Badplanung machen sollte. Denn nicht nur das Alter sondern auch ein Unfall könnte dafür sorgen, dass ein altersgerechtes / behindertengerechtes Badezimmer notwendig ist. Neben dem modernen Fliesen bringt auch das Streichen und Tapezieren neuen Schwung ins Badezimmer.

Noch ein Tipp am Rande: die KfW Förderbank unterstützt Bauherren die ein Badezimmer altersgerecht umbauen wollen. Auf der Webseite der KFW erfahren Sie dazu näheres.

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Servicierte Büros können ungeplante Reparaturkosten ersparen

Dienstag, 15. März 2011 | Autor:

Ein Unternehmen aufzubauen, erfolgreich zu werden, am Markt zu bestehen – das ist schon schwierig genug. Büromieten sind hoch – Einrichtung, PC-Arbeitsplätze müssen angeschafft, eingerichtet und gewartet werden. Jedoch: muss man sich als Grafikdesigner oder als Anwalt mit PCs, der Installation von Netzwerken oder der Reparatur von Elektrogeräten oder Einrichtungsgegenständen auskennen? Nein, muss man nicht. Dafür gibt es Spezialisten und Handwerker – doch die kosten Geld. Und Serviceverträge für PC/Drucker/Netzwerk-Wartung sind ebenfalls sehr teuer.

Es gibt jedoch Unternehmen, die komplette Büros mit allem drum und dran vermieten. Dazu gehören Möbel, eine komplette und umfassende IT-Infrastruktur mit PCs, Druckern, Netzwerk, Internetflatrate, Empfang, Sekretariat, Hausservice, usw. Man kann sich ein kleines Einzelbüro anmieten – oder einen Platz in einem Großraumbüro. Aber auch Besprechungs- und Konferenzräume mit Präsentationstechnik sind in den Angeboten enthalten.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: die Büromiete in Metropolen wie Wien oder Berlin wird so auch für kleine Einzelunternehmer finanzierbar. Computer, Drucker usw. müssen nicht selbst gekauft werden, sondern werden einfach mit den Büros mit angemietet und somit vom Vermieter serviciert. Das senkt die Kosten doppelt: der Anschaffungspreis entfällt sowie evtl. Serviceverträge. Die Hardware wird laut Vertrag vom Vermieter auf dem neuesten Stand gehalten. Aber auch Handwerksarbeiten und Reparaturen werden vom hauseigenen Serviceteam übernommen. Der Unternehmer, der sich in so einem Büro niederlässt kann sich ausschließlich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Sollten ungeplante Reparaturarbeiten notwendig werden, so übernimmt der Büroanbieter die Kosten dafür. Die Kosten werden so für das Unternehmen wesentlich kalkulierbarer, die Risiko werden so deutlich reduziert.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen