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Wie perfekter Klang entsteht…Raumakustik ist wichtig

Mittwoch, 30. Mai 2012 | Autor:

Letzte Woche war in einer renommierten deutschen Tageszeitung zu lesen, dass in Hamburg mit der neuen Elbphilharmonie eine der besten Konzerthallen der Welt gebaut werden soll. Die Raumakustik, auf die es somit speziell ankommt, kann mithilfe eines Sperrholzmodells bestens geplant werden, schon bevor das Konzerthaus fertig gestellt ist. Dies ist eine geniale Sache, denn dadurch kann man die Bauweise noch vor der Grundsteinsetzung wesentlich beeinflussen, sollte diese für die Raumakustik noch nicht perfekt funktionieren. Und genau so wird es auch gemacht: Während man in Hamburg noch den Kaispeicher umbaut, auf dessen Grundmauern später einmal Hamburgs berühmtestes Konzerthaus stehen soll, testet ein japanischer Ingenieur bereits mit einem Holzmodell wenige Meter weiter die Bewegungen
des Schalls. Die Untersuchung funktioniert nicht mithilfe von sinfonischer Musik, sondern mit Pieptönen, die selbst für das Gehör von Hund oder Fledermaus unhörbar sind. Und das in einem Sperrholzmodell, das kaum mehr als 5x5m fasst!

Natürlich haben in einem derartigen Modell nicht die geplanten 2.150 Sitze Platz. Jedoch reicht für ein derartiges Modell ein kleines Püppchen, das genügend Kleidungsstoff anhat, um die Kleidung der späteren Konzertbesucher zu bilden. Um aus einem derartigen Modell ein wahrheitsgetreues Ergebnis zu erlangen, muss auch der Schall die zehnfache Frequenz des späteren Orchesterklanges besitzen. Nur so kann man einen Eindruck davon bekommmen, wie die Zuhörer in der Elbphilharmonie die Musik aufnehmen können.

Ausgehend von diesem Beispiel bedarf es heutzutage modernster Techniken, um die Raumakustik zu optimieren. Für kleinere Räumlichkeiten wie Büros, Klassenräumen und Schwimmhallen eignen sich Akustikpaneele. Diese sind vorallem deshalb wichtig, um zu laute Geräusche zu filtern. Denn in diesen Hallen halten sich meistens sehr viele Leute auf, die allesamt miteinander kommunizieren. Dazwischen ist Kindergeschrei und allerlei Nebengeräusch. Um den Aufenthalt für alle so angenehm wie nur möglich zu machen, ist es eben wichtig, diese Akustikpaneele im Raum an Wand oder Decke anzubringen.

Somit ist die Raumakustik nicht nur in Konzertsälen ein wichtiges Kriterium, das den Menschen den Aufenthalt angenehmer macht, sondern eben auch am Arbeitsplatz vieler Leute. Akustikpaneele gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Formen, die aus Stoff, Holz oder Kunststoffen gefertigt werden. Die meisten werden dann in einer geordneten Reihenfolge an Decke und Wand geschraubt.

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Worauf es bei der Fassadendämmung ankommt

Freitag, 25. Mai 2012 | Autor:

Wer die Absicht hat, ein Haus zu bauen oder die eigenen vier Wände mit einer neuen Wärmedämmung versehen will, sollte wissen, dass das Geld, was jetzt in die Fassadendämmung gesteckt wird, sich innerhalb kurzer Zeit amortisiert, weil eine bessere Wärmedämmung – vorausgesetzt sie wird fachgerecht ausgeführt – geringere Heizkosten nach sich zieht.

Materialen und Methoden
Grundsätzlich wird zwischen Außen-, Innen- und Kerndämmung unterschieden. Geht es um die Außenwände des Hauses, spricht man auch von Fassadenisolierung. Dabei werden zusätzliche Dämmplatten an der Außenwand des Hauses angebracht, die Wärmebrücken verhindern, sodass die warme Innenluft nicht an die Außenwand abgeben werden kann.

Bei der Fassadenisolierung ist darauf zu achten, dass die Dämmschicht in richtiger Proportion zur Dicke der Hauswand aufgebracht wird, weil nur dann eine richtige Außendämmung erzielt werden kann. Bei den zu verwendenden Materialien kommt es auf den persönlichen Geschmack und das Budget an. Eine Wärmedämmung aus einfachem Kunststoff ist meist völlig ausreichend und erfüllt, wenn richtig angebracht, den Zweck. Wer ökologisch bedacht ist und wiederverwendbare Dämmstoffe verwenden will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen.

Je nach dem, für welche Isolierung die Entscheidung getroffen wird, werden die Dämmplatten auf die Fassade geklebt oder gedübelt oder mithilfe von Schienen angebracht, dann verputzt und mit einem Farbanstrich versehen.

Kann die Wärmedämmung in Eigenregie angebracht werden
Mit etwas handwerklichem Geschick kann die Wärmedämmung selbst angebracht werden. Allerdings raten die Experten dazu, sich für die fachgerechte Ausführung einen Fachmann ins Haus zu holen. Wird die Wärmedämmung falsch oder fehlerhaft angebracht, entsteht mehr Schaden als Nutzen.

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Schweißzubehör für Hobby-Handwerker – was man beim Schweißen beachten sollte

Freitag, 25. Mai 2012 | Autor:

Schweiß-Tipps für Hobby-Handwerker

Es ist ein Irrglaube, dass für Hobby-Handwerker oder Heimwerker eine einfache Schweißtechnik völlig ausreichend ist. Ein gutes Schweißgerät und das entsprechende Schweißzubehör sind auf jeden Fall erforderlich, um ein akzeptables Arbeitsergebnis zu erzielen.

Folgende Ausstattung ist erforderlich:

• Hitzebeständige Arbeitshandschuhe
• Ein hochwertiges Schweißgerät
• Schweißmittel wie Elektroden, Schweißdraht, Schutzgas
• Schweißschirm

Die richtige Schweißtechnik kaufen

In Baumärkten werden mitunter sehr günstige Elektroden-Schweißgeräte angeboten. Derartige Geräte haben den Vorteil, dass sie nahezu an jede Steckdose mit einer Spannung von 220 bis 240 Volt angeschlossen werden können. Zudem sind die Geräte sehr kompakt und relativ leicht zu transportieren. Zufriedenstellende Schweißnähte können mit solchen günstigen Geräten allerdings nicht geschaffen werden. Der Schweißstrom ist in der Regel viel zu gering, sodass lediglich ungleichmäßige und wenig belastbare Schweißnähte entstehen. Zudem haben derartige Geräte eine viel zu geringe Einschaltdauer. Diese liegt in einigen Fällen unter 10 %. Das bedeutet, dass innerhalb von einer Stunde nur sechs Minuten lang geschweißt werden kann, ohne dass der Überlastschutz das Gerät abschaltet. Das kann bei größeren Schweißarbeiten durchaus unangenehm werden.

Schutzgasgeräte sind immer die beste Wahl

Schweißgeräte, die mit Schutzgas schweißen sind auf jedem Fall die beste Wahl. Bei diesen Geräten wird ein Schweißdraht, der auf einer Spule aufgewickelt ist, verschweißt. Als Ummantelung fließt ein Mischgas über den Draht. Der Drahtvorschub und die Stromstärke können bei solchen Geräten exakt eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, sowohl sehr dünne Bleche als auch dicke Stahlträger problemlos zu verschweißen. Aufgrund des Gases können auch keine Schlackeneinschlüsse in den Schweißnähten entstehen. Dadurch eignen sich solche Geräte nicht nur für den professionellen Einsatz, sondern auch für Hobby-Handwerker.

Das richtige Schweißzubehör ist ebenfalls sehr wichtig

Beim Schweißen mit Elektroden müssen natürlich immer die Elektroden verwendet werden, die für den Werkstoff am besten geeignet sind. Im Fachhandel und in den Baumärkten werden die verschiedensten Elektroden angeboten. Auch hier sollte nicht am falschen Ende gespart werden. Für Schutzgasgeräte muss ein entsprechender Schweißdraht und das richtige Gasgemisch verwendet werden. Im Fachhandel für Schweißzubehör sind aber alle erforderlichen Mittel erhältlich. Zum Schweißzubehör gehört aber auch ein passender Schutzschirm. Dieser sollte mit einer geeigneten getönten Glasscheibe ausgestattet sein. Beim Schweißen mit einem Schutzgasgerät ist eine sehr viel stärkere Tönung erforderlich als beim Schweißen mit Elektroden.

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Geräte die man beim Wohnbau braucht

Mittwoch, 23. Mai 2012 | Autor:

Egal bei welchen Arbeiten des Hausbaus,ein Werkzeug wird bei allen Sachen benötigt werden: die Schlagbohrmaschine. Mit ihr können Löcher in den Beton gebohrt werden, ohne dass es großen Kraftaufwand bedarf. Und dieses müssen viele Handwerker machen, die am Bau des Hauses beteiligt sind.

Die Vorteile der Schlagbohrmaschine im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten liegt in ihrer besseren Leistungskraft. Somit muss der Handwerker, der sich ihr bedient, nicht mehr so viel eigene Kraft aufbringen. Getrost können selbst in die härtesten Elemente Löcher gebohrt werden. Der Schreiner, der Elektriker, der Fliesenleger, bei all diesen Arbeiten kann es eine Hilfe sein, statt einer einfachen Bohrmaschine sich für die Schlagbohrmaschine zu entscheiden. Aber auch für einen Hobbyhandwerker kann sich die Anschaffung eines „kleinen“ Geräts sicherlich lohnen. Auch im Eigenheim kommen viele nicht darum herum, Löcher in Wände und Decken zu bohren. Wenn diese aber sehr stark sind, kann es bedeuten, dass die Löcher entweder nicht tief genug gehen werden, oder dass enorme Kraft aufgebracht werden muss, bis das Loch ein brauchbares Loch sein wird.

Wer sich für den Kauf entscheidet, egal, ob Handwerker oder Bewohner, sollte sich für ein Modell entscheiden, welches den Anforderungen entspricht. Wer das Gerät nur selten nutzt, der muss nicht unnötig Geld für ein starkes Gerät ausgeben. Er wird aber sicherlich sich ohne Zweifel für eine Akku Schlagbohrmaschine entscheiden können, da diese erst einmal ohne Kabel genutzt werden kann, und zweitens auch der Einsatz als Akkuschrauber möglich ist. Je nach individuellen Vorgaben sollte daher jeder entscheiden, welches Modell der Schlagbohrmaschine geeignet ist. Weitere Informationen finden Sie auf www.schlagbohrmaschine.net

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Moderner Lebensraum durch Retro-Tapeten

Dienstag, 8. Mai 2012 | Autor:

Retro ist ein weit gefasster Begriff, unter dem wohl jeder wieder etwas Anderes versteht. Für einige verbergen sich hinter dem Begriff alle Dinge im Mode- oder Wohnbereich, die aus den 1920ern kommen, also zum Beispiel edle Seidentapeten mit Streifen. Als Retrotapeten werden aber auch oft Tapeten bezeichnet, die in den 1960ern modern waren, also große, psychodelische Muster. Das Besondere an diesen Tapeten ist auf jeden Fall, dass sie einer anderen Epoche entlehnt wurden, aber mit modernen Möbeln kombiniert ein interessantes Ensemble ergeben.

Da viele Menschen noch gar nicht auf der Welt waren, als diese Tapetenformen schon einmal modern waren, werden sie durchaus als modern wahr genommen und ohne den historischen Bezug einfach als ästhetisches Vergnügen „konsumiert“. Der Käufer solcher Tapetenarten nimmt diese als neu und spannend wahr, im Grunde als einen Fortschritt gegenüber dem, was vorher modern war (gewischte Wände vielleicht, die eben durch gemusterte Tapetenarten ersetzt wurden, bis vielleicht wieder die Wischtechnik modern wird?). Die Verwendung alter bzw. bereits vorhandener Muster und Dessins bringt einen Hauch des Innovativen ins Heim. Großgemusterte Tapetenarten zu weißen, eher kühl sachlichen Möbeln, das hat Spannung, und das eine Element betont das andere zusätzlich.

Wer es natürlich ganz puristisch liebt, wird auch nach den Möbeln aus der Zeit, als die Tapete schon einmal modern war, Ausschau halten. In Trödelläden oder auf Flohmärkten kann man fündig werden und die orangefarbenen Plastikschalen oder Shaggy Teppiche finden. Aber oft bleibt es bei der Wahl eines Retro-Elements, dem Tapeten Design, das als Hintergrund, wenn man so will, als Bühne, für moderne Möbel fungiert. Ein Tapeten Design mit bunten Farben, in wilden Mischungen, das ist vielleicht zunächst gewöhnungsbedürftig. Aber es ist ja auch keineswegs gesagt, dass man die ganze Wohnung komplett im Retrostil ausstatten muss. Kleine Anleihen reichen als interessanter Hingucker. Wie man aktuell sieht, gefällt dieses Eintauchen in eine andere Epoche sehr vielen ansonsten überaus modernen Menschen. Nostalgie, ja, aber mit dem Ehrgeiz, etwas Eigenes aus den alten Elementen zu formen. Bunte Blumen an der Wand, ein schlichtes CD Regal davor, das hat schon etwas! Das Spiel mit den Möglichkeiten, den Stilen, macht nun einmal großen Spaß!

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