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Notstand bei Studentenwohnungen in Ballungszentren

Samstag, 27. Oktober 2012 | Autor:

Immer mehr Studenten zieht es gewollt oder ungewollt nach Köln. Gerade Studenten, die zu Semesterbeginn nach einer Bleibe für die Studienzeit suchen, werden dieses merken. Auch regionale Zeiteschriften wie der Kölner Stastanzeiger nehmen sich des Themas an. Unter „http://www.ksta.de/koeln/semesterstart“ findet man als Student alles rund um das Thema: studieren in Köln.

Wer in Köln einen Studienplatz antreten kann, der ist gut beraten, sich in unmittelbarer Nähe nach einer Wohnung umzusehen. Ein weiterer Anfahrtsweg ist für viele Studenten einfach nicht tragbar. Morgens und nachmittags mit Bus und Bahn zu reisen, wo doch die Zeit anders sehr viel besser genutzt werden könnte. Und so ist guter Rat teuer, denn die meisten Wohnungen sind schon lange vor dem Beginn des Studiums schon vergeben. Ein Immobilienmakler in Köln kann dann eine Hilfe sein, wenn die richtige Wohnung gesucht werden soll. Viele Wohnungen werden auf dem frei zugänglichen Markt gar nicht angeboten, sodass es eine Erleichterung sein wird, sich an einen Makler zu wenden.

Nicht nur Studenten haben ihre eigenen Vorstellungen, zu der anzumietenden Immobilie. Diese sollten direkt benannt werden, damit der Immobilienmakler weiß, nach welchen Objekten geschaut werden soll. Die Lage ist, in einer so großen Stadt, wie es Köln ist, immer sehr wichtig. Wenn die Wohnung am anderen Ende der Stadt liegt, ist es eben nicht sinnvoll, wenn dennoch wertvolle Zeit tagtäglich zum Pendeln verbraucht wird. Weiterhin kann der Ort auch aus der Perspektive entscheidend sein, weil sich die Stadteile doch stark unterscheiden. Gelten einige Bezirke als besonders gut, so sind sie auch bei den Mietpreisen die, die für hohe Kosten sorgen werden.

Bezirke, die ein wenig angesehen sind, sind zwar in den Mietpreisen erschwinglich, dafür sind aber andere Nachteile zu finden. Jeder sollte daher, nach seinen eigenen Bedürfnissen und Vorgaben entscheiden. Der Immobilienmakler sollte daher wissen, welche Wohnungen gesucht werden, bevorzugt in welchen Regionen, damit er die passenden Objekte in Köln finden kann.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Die Hausordnung – was sollte rein und was nicht

Donnerstag, 25. Oktober 2012 | Autor:

Kein Muss – aber sie sollte vorhanden sein

Ein Vermieter muss keine Hausordnung aufstellen. Im Gegenteil, denn bei Objekten, die nur über wenige Mietwohnungen verfügen, ist es oftmals besser, auf eine Hausordnung zu verzichten und die einzuhaltenden Regeln mit den Mietern abzusprechen. Allerdings gilt, dass eine Hausordnung umso sinnvoller ist, je mehr Mieteinheiten in einem Objekt vorhanden sind. Diese vereinfacht das Zusammenleben, da alle die gleichen Pflichten haben.

Die Hausordnung im Mietvertrag

Oft ist die Hausordnung Teil des Mietvertrages. Dies führt dazu, dass der Vermieter die Hausordnung nur mit Zustimmung des Mieters ändern kann. Deswegen sollte die Hausordnung stets alleine stehen, denn dann kann der Vermieter Änderungen ohne Beteiligung des Mieters vornehmen.

Allerdings können hier Probleme entstehen, wenn im Mietvertrag die Hausordnung nicht erwähnt wird, da der Mieter nur Aufgaben ausführen muss, die im Mietvertrag geregelt sind. Es empfiehlt sich daher, im Mietvertrag auf die Hausordnung zu verweisen bzw. sie in den Mietvertrag mit aufzunehmen.

Was darf nicht in die Hausordnung

Die Hausordnung darf nur die Dinge regeln, mit denen der Mieter rechnen kann. Dies sind zum Beispiel Straßenreinigung oder das Putzen des Treppenhauses. Eine Reparatur aus Schönheitsgründen darf nicht Bestandteil der Hausordnung sein, da der Mieter dies nicht absehen kann.

Des Weiteren muss die Hausordnung dem geltenden Recht entsprechen. So dürfen folgende Inhalte zum Beispiel nicht Bestandteil der Hausordnung sein:

– Generelles Verbot der Tierhaltung
– Übernachtungsverbot für Gäste
– Nutzungsverbot des Fahrstuhls in den Nachtstunden.

Außerdem dürfen in der Hausordnung auch keine Regelungen getroffen sein, die dem Mieter Einschränkungen in seinem Wohnrecht auferlegen. Einige Regelungen, die bereits von Gerichten als unzulässig erklärt wurden sind folgende:

– Besuchsverbot nach 22:00 Uhr
– Bade- und Duschverbot ebenfalls ab 22:00 Uhr.

Grundsätzlich gilt, dass die Hausordnung ihren Mittelpunkt darin hat, ein angenehmes Zusammenleben zu regeln. Darunter fällt unter anderem die gegenseitige Rücksichtnahme aller im Objekt lebenden Mieter und das Bestreben, dass das Objekt in einem einwandfreien, wohnlichen Zustand gehalten wird. Zu diesem Punkt, das Objekt in einem einwandfreien Zustand zu halten, gehören Aspekte wie Straßenreinigung, Winterdienst oder Treppenhausreinigung. Etwaige Reparaturen sind hiermit definitiv nicht gemeint und somit ausgeschlossen. Aber bedenken Sie, nicht alles in der Hausordnung regeln zu wollen. Lassen Sie den Mietern in einigen Dingen etwas Spielraum und Freiheit, so werden auch diese zufrieden sein.

Damit Sie eine Hausordnung aufstellen können, die den gesetzlichen Vorgaben und Regelungen entspricht, empfiehlt sich die Nutzung einer Hausverwaltungssoftware. Des Weiteren kann durch den Einsatz dieser Hausverwaltungssoftware die Verwaltung von Mietangelegenheiten vereinfacht werden und Unstimmigkeiten in Abrechnungsangelegenheiten werden ebenfalls vermieden.

Thema: Allgemein, Interessantes | Kommentare geschlossen

Der neue und kreative Wohntrend – Wandtattoos

Donnerstag, 11. Oktober 2012 | Autor:

Die eigene Wohnung oder das Haus braucht mal wieder ein bisschen frischen Wind. Deswegen setzen mittlerweile viele Menschen auf Wandtattoos. Diese verleihen einem Raum eine ganz spezielle Wirkung und überzeugen meist durch das tolle Muster. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Wandtattoos.

Welche Art von Wandtattoos?

Da es eine riesige Auswahl an Wandtattoos gibt, gibt es hier eine kleine Übersicht über verschiedene Wandtattoos und wie man diese am besten einsetzt.
Wandtattoo oder auch Wandsticker genannt, gibt es für jeden Raum und kann individuell gestaltet werden. Es gibt verschiedene Sprüchen, Bilder von Blumen oder auch beispielsweise Kaffeetassen oder auch das Geburtsdatum und das sind nur einige. Natürlich dürfen es auch ganz verspielte Wandtattoos sein.
Doch eins haben sie alle gemein, sie sind außergewöhnlich und es gibt sie in sämtlichen Farben.

Wandtattoo an die Wand bringen

Trotz Anleitung ist es manchmal schwierig die verschiedenen Prints und Sprüche an die Wand zu bringe. Deswegen hier eine „Montageanleitung“:
Als erstes wird das Wandtattoo an die gewünschte Position gehalten und dann mit der Wasserwaage ausgerichtet. Dann wird an den an den beiden oberen Ecken der Transparentfolie Markierungspunkt gesetzt. Danach wird das Wandtattoo auf eine ebene Unterlage gelegt und fest drüber gestrichen. Nun muss die Folie vom Trägerpapier gelöst werden, dabei sollte man das Wandtattoo auf die Sichtseite legen. Ist das erledigt, wird das Tattoo an die gewünschte Stelle geklebt, zur richtigen Positionierung dienen die vorher gezeichneten Markierungen.

Fazit

Ein Wandtattoo ist ein einfaches, aber intensives Wand-Schmuckstück, welches einen Raum zum Strahlen bringt und ihm einen gewissen Glanz verleiht. Deswegen sollte man sich unbedingt im Internet über verschiedene Wandtattoos informieren, um das perfekte für sich und seine Räume zu finden.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Barrierefreiheit im Bad

Montag, 8. Oktober 2012 | Autor:

Durch den barrierefreien Umbau der Wohnung wird die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit weiterhin gewährleistet und der teilweise notwendige Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim hinausgezögert oder sogar vermieden. Gerade im Badezimmer ist Barrierefreiheit sehr wichtig, da hier vor allem bei älteren Menschen oder Personen mit Handicap Probleme entstehen können.

Was muss umgebaut werden?

Der Umbau des barrierefreien Badezimmers umfasst unter anderem die Beseitigung von Türschwellen und sonstigen unebenen Zugängen, eine bodengleiche Dusche, ein höhenverstellbares WC und diverse Haltegriffe zur zusätzlichen Sicherheit. Gerade bei Rollstuhlfahrern muss darauf geachtet werden, dass genug Platz vor Dusche, WC oder Waschbecken genug Platz zum Manövrieren des Rollstuhls vorhanden ist. Der Zugang zur Dusche sollte bodengleich, also stufenlos zu betreten sein und zusätzlich am besten mit rutschhemmendem Bodenbelag versehen werden. Bei der Badezimmertüre ist es erforderlich, dass sie nach außen hin geöffnet wird, da es gerade im Bad vermehrt zu Stürzen kommen kann. Liegt die Person in einem solchen Fall auf dem Boden vor einer nach innen gerichteten Tür, kann das schwere Folgen mit sich ziehen. Auch die Anbringung einer barrierefreien Toilette muss im richtigen Abstand zu einer Wand und mit einem Haltegriff montiert werden. Die barrierefreie Gestaltung im Bad kommt ganz auf die Bedürfnisse der Person an, muss jedoch einigen Vorschriften und Normen entsprechen.

Was muss beim barrierefreien Umbau beachtet werden?

Um Zuschüsse von Pflegekassen, Förderbanken des jeweiligen Bundeslandes oder der KfW-Bankengruppe erhalten zu können, müssen gewisse Empfehlungen bzw. Normen unbedingt eingehalten werden. Die entscheidenden DIN-Normen des Gesetzgebers sind folgende: 18025-1 für Rollstuhlfahrer, 18025-2 für Wohnungen bzw. die neuere DIN 18040-2 zu barrierefreiem Bauen. Nur so besteht ein Anspruch auf Zuschüsse für den barrierefreien Umbau des Sanitärbereichs. Allgemein gilt also, dass von einem Umbau nach eigenem Ermessen dringend abzuraten ist und von Experten übernommen werden sollte.

Thema: Barrierefreies Bauen | Kommentare geschlossen

Tipps zum richtigen Anschließen von Waschmaschinen

Dienstag, 2. Oktober 2012 | Autor:

Die Gründe, sich eine neue Waschmaschine zuzulegen, sind verschieden. Meist ist es die erste Waschmaschine, oder sie muss wegen eines Defekts neu gekauft werden. Viele Haushalte möchten sich eine energiesparende Maschine zulegen, die dennoch eine hohe Waschkraft hat. Doch so verschieden die Anschaffungsgründe auch sind: Das richtige Anschließen der Maschine ist nicht ganz einfach.

Vorüberlegungen und erste Schritte

Vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine sollte geprüft werden, ob an dem geplanten Aufstellort die nötigen Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Wichtig sind ein Stromanschluss, ein Anschluss, der den Wasserzufluss gewährleistet, sowie ein Abfluss für Abwasser. Diese Anschlüsse dürfen nicht zu weit voneinander entfernt liegen, da die Kabel und Wasserschläuche nicht sehr lang sind. Nachdem diese ersten Planungen gemacht sind, kann es an den Kauf der Maschine gehen. Die Waschmaschinen werden oft mit einer Transportsicherung an Waschtrommel und Füßen geliefert. Diese müssen zuerst entfernt werden. Danach kann das Gerät an den gewünschten Ort platziert werden. Beachten Sie einen Abstand von 30 bis 50 cm zur Wand, damit Sie noch an die Anschlüsse heran kommen.

Montage

Zunächst wird der Abwasseranschluss gelegt. Der Ablaufschlauch kann an den Anschlüssen für Badewanne, Waschbecken oder Toilette angebracht werden. Sichern Sie den Schlauch ausreichend, sodass er nicht herausreißen oder abrutschen kann. Hierfür gibt es spezielle Schlauchschellen. Diese sollten nur so fest angezogen werden, dass sie ein Verrutschen verhindern, aber den Schlauch nicht einquetschen. Um größere Wasserschäden zu vermeiden, empfehlen sich Wasserschutzsysteme. Sie sind in jedem Baumarkt erhältlich. Den Wasseranschluss für die Waschmaschine montieren sie über die Zulaufschläuche. Diese sind am Ende mit einem Schraubgewinde ausgestattet, sodass sie auf einen Maschinenhahn aufgedreht werden können. Viele Wohnungen verfügen über solche Maschinenhähne, die für den Anschluss von Waschgeräten gedacht sind. Sollten Sie in Ihrer Wohnung keinen dieser Maschinenhähne haben, dann kann Ihr Vermieter einen solchen Hahn noch einbauen lassen. Es genügt bereits, den Zulaufschlauch mit der Hand auf den Maschinenhahn aufzudrehen. Zusätzliche Dichtungsringe sind nicht mehr nötig. Achten Sie jedoch auf den richtigen Sitz des Schraubgewindes. Sitzt es schief, können undichte Stellen entstehen und das Gewinde wird auf Dauer beschädigt. Auch hier können Wasserschutzsysteme den Zulauf des Wassers stoppen, wenn die Verbindungen undicht sind. Haben Sie den Schlauch richtig aufgeschraubt, können Sie den Hahn für den Wasserzulauf aufdrehen. So prüfen Sie, ob das Gewinde fest sitzt und kein Wasser durchlässt. Im letzten Schritt können Sie die Waschmaschine an das Stromnetz anschließen. Eine Steckdose mit einem Schutzkontakt ist hierfür ausreichend. Der Stromkreislauf sollte separat abgesichert sein. Stellen Sie sicher, dass das Gerät vor dem Einstecken des Steckers auf „0“, bzw. „Aus“ steht.

Test und Aufstellen

Nachdem Sie nun alle Anschlüsse richtig gelegt haben, können Sie einen ersten Testdurchlauf starten. Kurzwaschprogramme können Sie ohne Wäsche laufen lassen. Beobachten Sie während des Waschgangs, ob es an einer Stelle Undichtigkeiten gibt. Wenn das nicht der Fall ist, können Sie die Maschine an die geplante Position rücken. Sie sollte einen sicheren, waagerechten Stand haben. Geben Sie darauf Acht, dass keine Kabel und Schläuche eingequetscht werden. Die Zugänge zu den Wasserzu- und abläufen sollten auch dann noch gut zugänglich sein.

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