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Was sind die Kosten eines Hausbaus?

Freitag, 30. November 2012 | Autor:

Der Traum von der eigenen Immobilie dominiert noch immer die Lebensplanung vieler Menschen. Bereits in der Jugend beginnt es mit einem Bausparvertrag und spätestens mit der eigenen Familie geht der Traum oft in diese Richtung. Der Hausbau ist aber vor allem eines: eine teure Angelegenheit. Auf welche Kosten muss sich ein künftiger Bauherr bei der Errichtung der eigenen vier Wände einstellen?

Welche Kosten kommen auf einen zu?

Die meisten Menschen sind bei der Planung vor allem mit den Kosten rund um das Grundstück und das Haus selbst beschäftigt. Im kompletten Paket dürften dies auch die höchsten Kosten sein. Allerdings darf nie vergessen werden, welche anderen Kosten in einem eventuellen Darlehen zur Finanzierung der Bauphase auch noch einfließen. So verlangt eine Bank zum Beispiel Eigenkapital, das zumindest die Kosten für Notare und Ämter deckt. Diese können sich schon einmal auf mehrere tausende Euro belaufen. Welche Kosten sind für einen Bau noch typisch?

• Umzug planen – auch hier fallen Kosten an
• Die Vergrößerung der eigenen Einrichtung ist ein hoher Kostenfaktor
• Kosten für Versicherungen und andere Absicherungen in der Bauphase

Wer dabei ist ein Haus zu bauen, sollte sich nicht auch noch mit Umzugsstress beschäftigen. Ein Umzugsunternehmen wie http://www.umzugsunternehmen24.de/ nimmt die Arbeit ab und entlastet den Bauherren. Die Kosten hierfür sollten trotzdem einkalkuliert werden.

Pro qm rechnen und kalkulieren

Um die Kosten in einer Kalkulation wirklich erfassen zu können, ist eine genaue Rechnung erforderlich. So lassen sich sowohl die Kosten für das Haus bauen als auch die Kosten für das Grundstück in einer Rechnung pro qm erfassen. So kann der Bauherr genau feststellen, welche Höhe der Kosten für sein Darlehen notwendig sind und wie hoch die restlichen Bedingungen sind. So sollten die Kosten für den Bau der eigenen vier Wände schon vor Beginn der Suche nach einem Darlehen bekannt sein und eine einfache Möglichkeit für die Suche nach einer Finanzierung bieten.

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Vinatage Möbel erleben eine Renaissance

Montag, 19. November 2012 | Autor:

Vintage Möbel sind aktuell wieder sehr im Kommen. Waren sie in eine Zeitlang eher die Möbelstücke, die den neuen und modernen weichen mussten, so erleben sie aktuell ein Comeback. Unter der Bezeichnung „Vintage Möbel“ sind die Möbelstücke zu finden, die aus den Zeiten bis zu Beginn der 70er Jahre stammen. Sie sind zwar alt, aber genau dieses macht den Charme dieser Möbel für die heutige Zeit aus. Dass sie dabei auch einige Kratzer, Macken und Gebrauchsspuren haben, dieses ist nicht ungewöhnlich, sondern eben das Besondere an diesen Möbelstücken. Sie alle haben eine Geschichte, welche eben durch diese Merkmale noch einmal unterstrichen wird und so auf den Betrachter auch wirkt.

Da die Vintage Möbel eine zeitlang nicht sehr nachgefragt wurden, ist es heute um so schwieriger an diese heranzukommen. Viele Stücke sind entsorgt worden, oder aber stehen sie bei Sammelliebhabern. Andere wiederum sind in dem eigenen Keller abgestellt worden, und werden nach und nach erst wieder an das Tageslicht befördert, weil niemand weiß, welche Schätze sich da eigentlich verbergen. Häufig kann man auch auf Trödelmärkten Glück haben und das eine oder andere Stück finden. Diejenigen, die die „alten“ Stücke sammeln und suchen, sind begeistert, hier das eine oder andere Schnäppchen machen zu können.

Altes wird wieder modern

Vintage Möbel, dieser Begriff steht für viele Dinge, aus der vergangenen Zeit.Dazu gehören Möbel, wie Schränke, Stühle oder Tische, aber auch Dekorationsartikel, Bilder, Vasen, etc. Wer seine Inneneinrichtung also im Vintagestil herrichten möchte, der wird dieses auch in allen Bereichen verwirklichen können. Im engsten Sinne sind die Stücke aus der Stilrichtung auch wirklich welche, die aus dem Zeitalter stammen möchten. Viele Designer und Hersteller sind, weil die Nachfrage nach solchen Stücken eben so angestiegen ist, dazu übergegangen, dass sie neue Stücke im Stile der damaligen Zeit anfertigen. Sie sind dann künstlich auf alt getrimmt. Das nimmt dieser Möbelstücken aber nicht den Charme den Sie auf dem Betrachter wirken lassen. Bei Eflear findet man eine Vielzahl von Einrichtungsgegenständen. Man sollte mal stöbern und sich inspirieren lassen.

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Ratgeber zum Waschmaschinenkauf

Mittwoch, 14. November 2012 | Autor:

Der Kauf einer Waschmaschine will wohlüberlegt sein. Denn schließlich handelt es sich dabei um eine nicht unerhebliche Investition. Dementsprechend gilt es, von Vornherein auf eine adäquate Qualität zu setzen und im Zuge dessen auch das Renommee des jeweiligen Herstellers nicht außer Acht zu lassen. Denn wer möchte schon nach einem oder zwei Jahren erhebliche Reparaturkosten aufwenden, damit das gute Stück überhaupt noch funktioniert?

Fünf Aspekte sind beim Kauf neuer Waschmaschinen von Belang

Entscheidend ist in erster Linie, für welches Haushaltsmodell Waschmaschinen geeignet sein sollten. Sind diese für einen Single-Haushalt gedacht oder eher für eine Großfamilie? In diesem Zusammenhang kommt es nämlich in erster Linie auf das entsprechende Fassungsvermögen an. Waschmaschinen, die eher für Single-Haushalte – also mit einem nur mehr geringen Wäscheaufkommen – konzipiert sind, werden sich wohl kaum für den Einsatz in „Großhaushalten“ eignen. So weisen Waschmaschinen für Singlehaushalte ein durchschnittliches Fassungsvermögen von etwa drei Kilogramm Volumen auf, wohingegen eine Familie mit drei oder vier Kindern ein Volumen von etwa sechs bis acht Kilogramm benötigen würde.

Die Leistung spielt eine wesentliche Rolle

Achten Sie darüber hinaus in jedem Fall auf die Schleuderleistung. Hier kann das entsprechende EU-Label weiterhelfen: Die Buchstaben A bis G geben dabei die Schleuderleistung an. So verbleiben in der niedrigsten Kategorie (A) circa 45 Prozent Restfeuchte im Waschgut, bei G hingegen sind rund 90 Prozent Restfeuchte übrig.

Auch die Umwelt soll profitieren

Die Energieeffizienz ist ein weiterer relevanter Faktor. Achten Sie beim Kauf neuer Waschmaschinen auf Geräte der Effizienzklasse A+++. (Unterschieden wird diesbezüglich zwischen A+, A++ und A+++.) Waren noch bis vor kurzem gar Waschmaschinen der Klasse B oder C erhältlich, so dürfen diese aus Umweltschutzgründen mittlerweile nicht mehr im Handel angeboten werden.

Die Bedienbarkeit – entscheidend für jeden Verbraucher

Was nützt eine Waschmaschine, die sich nur schwerlich bedienen lässt? Demgemäß macht es Sinn, auf eine einfache, zielorientierte Bedienbarkeit zu achten, wobei die Flexibilität nicht auf der Strecke bleiben sollte. Zwar mag es vielversprechend erscheinen, Waschmaschinen mit allen möglichen Knöpfchen und demgemäß mit vielen unterschiedlichen Funktionen zu erwerben. Allerdings sind heute durchaus Modelle erhältlich, die sich durch eine unkomplizierte Menüführung bei ausgezeichneter Leistung auszeichnen.

Der Preis – ein überaus relevanter Faktor

So komfortabel, funktional und facettenreich eine Waschmaschine sein sollte, so teuer ist sie mitunter allerdings leider auch. Es lohnt sich demgemäß, schon im Vorfeld eines geplanten Waschmaschinenkaufes den Markt „in Augenschein zu nehmen“, um sich erst nach eingehender Prüfung für ein geeignetes Modell zu entscheiden.

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Der Umzug: Gut geplant ist die halbe Miete

Mittwoch, 14. November 2012 | Autor:

Immer mehr Menschen müssen durch ihren Beruf bedingt immer flexibler sein. Mit einem Umzug in eine neue Wohnung oder ein Haus fallen viele Aufgaben und Arbeiten an. Weitaus mehr, als nur das Renovieren der neuen Bleibe. Auch das Packen und Transportieren der Möbel und persönlichen Sachen muss organisiert und durchgeführt werden. Um Fehler zu vermeiden, die mitunter dazu führen können, dass Sie weitaus mehr Arbeit haben, oder anderweitige Probleme entstehen, sollten Sie den Umzug genau planen. Mit einer Checkliste zu arbeiten kann Ihnen helfen, dass Sie genau organisieren können, was Sie erledigen müssen und wann Sie dieses am besten machen. Bei Immobilenscout24.de erhalten Sie Musterverträge und Checklisten, die Ihnen den Umzug erleichtern und sie dabei unterstützen sollen.

Planung ist alles

Eine gut strukturierte Aufstellung aller Dinge, die mit dem Umzug anfallen, ist das A und O. Denn nur so verschwenden Sie keine Zeit, die Sie bei einem Umzug sicherlich nicht haben.
Wichtig ist, dass der Umzug vom ersten Tag an gut durchdacht ist. Es beginnt damit den Mietvertrag zu unterzeichnen und die alte Wohnung rechtzeitig zu kündigen. Weiter zeigt Ihnen eine Checkliste zu welcher Zeit Sie sich am besten um einen Möbeltransporter bemühen. Damit Sie nicht am Ende doch noch in Zeitnot geraten sollten Sie nicht nur rechtzeitig damit beginnen, Ihre persönlichen Sachen zu packen, sondern sollten Sie auch vorher genau wissen, welches Verpackungsmaterial Sie benötigen. Und auch hier kann Ihnen eine gebotene Checkliste eine Hilfe sein. Vergessen Sie nicht, dass Sie Ihre Helfer nicht nur fragen, ob Sie Ihnen am Tage des Umzugs ihre Unterstützung geben. Sie sollten einige Tage vorher noch genau abklären, dass diese tatsächlich kommen werden.

Es gibt natürlich noch viele andere Punkte die zu beachten sind. So sind zb. bei einem neuen Energieversorger alle Dinge zu klären. Auch sollten sie rechtzeitig dafür sorgen, dass das Telefon umgemeldet wird.

Mit dem eigentlichen Umzugstag ist der Umzug aber noch lange nicht beendet. Auch nachher sind noch einige Aufgaben zu erledigen, die direkt mit dem Umzug zusammenhängen. Das Ummelden bei dem Einwohnermeldeamt ist hier zu nennen, aber auch, dass Sie alle wichtigen Stellen über Ihre neue Anschrift informieren.

Nichts dem Zufall überlassen

Erstellen Sie für den Umzug Ihre persönliche Checkliste, damit Sie nichts Wichtiges rund um den Umzug vergessen. Denn genau das kann dann dazu führen, dass Sie unter Stress geraten. Diesen werden Sie bei einem Umzug, so gut er auch organisiert ist, sicherlich nicht vollkommen vermeiden können. Aber können Sie mit einer Checkliste verhindern, dass Sie sich Problemen aussetzen, die hätten vermieden werden können.

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Anta Lampen für optimales Licht im Home Office

Dienstag, 13. November 2012 | Autor:

Das Internet bietet heute vielen Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten flexibler zu gestalten, um Familie und Beruf besser miteinander vereinen zu können. Nicht wenige richten sich dafür einen kleinen Arbeitsbereich oder gar ein separates Arbeitszimmer in ihrer Wohnung ein.

Und wie die andere Räume auch will auch das Home Office funktional und zugleich schick eingerichtet werden. Dafür müssen nicht zwangsläufig triste Büromöbel zum Einsatz kommen. Denn gerade wenn der Arbeitsplatz im Wohnzimmer integriert wird, will man ihn auch passend zum bestehenden Wohnambiente gestalten. Dank der großen Auswahl an funktionalen Möbeln mit wohnlichen Charakter stellt dies heutzutage meist kein Problem mehr dar, doch wird ein elementarer Bestandteil der Einrichtung oft vernachlässigt, nämlich die Beleuchtung.

Der Heimarbeitsplatz sollte richtig beleuchtet sein

Dabei sollten auch für den Heimarbeitsplatz die Grundkriterien einer guten Beleuchtung erfüllt sein. So dürfen beim Arbeiten keine Blendungen durch direktes Licht oder durch Reflexionen von glänzenden Oberflächen auftreten, weiterhin gilt es, störende Schatten auf der Arbeitsfläche zu vermeiden, etwa weil man mit dem Rücken zur Deckenleuchte sitzt, aber vor allem sollte eine ausreichende Helligkeit gegeben sein.

Gerade der letzte Punkt ist entscheidend für die Gesundheit der Augen. In der Regel werden für einen Bildschirmarbeitsplatz im Büro etwa 500 Lux als Mindestwert für die Beleuchtungsstärke vorgegeben. Auch in Bezug auf das Home Office sollte man diesen Orientierungswert bei der Lichtplanung berücksichtigen.

Auch Energiesparen ist wichtig

Sehr gute Lichtverhältnisse, die all diesen Prinzipien gerecht werden, erzielt man am leichtesten mit einer Pendelleuchte, wie etwa der Anta Tieso Tender oder der Anta Nola Pendelleuchte. Erstere wird mit energiesparenden Niedervolt-Halogenlampen bestückt, die obendrein für ihre ausgesprochen guten Farbwiedergabeeigenschaften bekannt sind, so dass sie sich gerade für diejenigen sehr gut eignet, bei deren Arbeit am Computer es auf Details und Farbtreue ankommt.

Die klaren Linien und das puristische Design der Anta Leuchten ist im Übrigen charakteristisch für die Leuchtenspezialisten aus Deutschland. Sie lassen sich sehr gut in ein modernes Wohnambiente integrieren, können aber wegen ihrer unauffälligen Leuchtenstruktur auch andere Einrichtungsstile ergänzen. Das gleiche gilt für die Tischlampen aus dem Hause Anta wie beispielsweise der Lee Leseleuchte, die auf jedem Arbeitsplatz zu einem Eyecatcher avanciert.

Wer für die Einrichtungen seines Heimarbeitsplatzes nicht extra Stromleitungen neu verlegen kann oder will, der kann alternativ mit einer funktionalen Schreibtischleuchte oder einer Stehleuchte wie der Anta Afra für eine optimale Arbeitsplatzbeleuchtung sorgen. Praktischerweise kann letztere nach getaner Arbeit auch neben das Sofa gestellt werden und so als Lichtquelle für entspannendes Lesevergnügen eingesetzt werden.

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