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Sanierung mit historischen Baustoffen

Dienstag, 8. Dezember 2015 | Autor:

Wenn man ein Gebäude, was unter Denkmalschutz steht, sanieren möchte, ist der Einsatz von historischen Baustoffen und antiker Materialien notwendig. Da aber stellt sich die Frage, wie kommt man an dieses Material, welches zu der Bauzeit des Objektes passt ?

Dabei wird der Bedarf an solchen Baumaterialien immer grösser. Da nicht nur Eigentümer von Häusern die unter Denkmalschutz stehen diese Materialien verwenden, sondern auch immer mehr Eigentümer von Gebäuden die in den 60er und 70er Jahren nicht originalgetreu rekonstruiert wurden, diese Sünden beheben wollen und zu der ursprünglichen Ausstattung zurückkommen wollen. Die Bauherren ergänzen Türen, Vordächer und Fassadenelemente passend zum Baujahr und Stil des jeweiligen Hauses. Aber nicht nur an den Gebäuden selbst, sondern auch im Umfeld wie dem Garten und der Abgrenzung zu den anderen Grundstücken wie zb. Zaunelemente und auch historische Lampen sind daher gefragt wie nie. weiter…

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Wohnfläche weicht weniger als 10 Prozent ab…was dann ?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 | Autor:

Bisher ist es ja so, das wenn die Wohnfläche weniger als 10 Prozent von der Wohnfläche abweicht, man als Mieter nichts gegen diesen Mangel tun kann. In seinem neusten Urteil vom 18.11.2015 hat das BGH (Az. VIII ZR 266/14) aber geurteilt, das es bei der Berechnung der Miethöhe nun grundsätzlich auf die tatsächliche Wohnungsgröße ankommt.

Auf die korrekte Grösse der Wohnfläche kommt es an

Im vorliegenden Fall war die Ausgangssituation zwar eine andere, wichtig für Mieter zu wissen ist aber, das das BGH darauf abzielt, das die tatsächliche Wohnfläche relevant ist und nicht die im Mietvertrag angegebene Fläche und das die 10 Prozent Regel somit keinen Bestand mehr haben kann. Dies hat bereits die Große Koalition in Ihrer Agenda mit aufgenommen und möchte sich diesem Problem auch auf der rechtlichen Seite aus annehmen.

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf www.aufmassprofis.de

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Kann man mit einem Kaminofen Heizkosten sparen ?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 | Autor:

Viele Bauherren haben mit einem Kaminofen die Chance entdeckt, bei den Heizkosten zu sparen. Ein Grossteil der Kaminöfen werden aus diesem Grund angeschafft, was die in den letzten Jahren steigende Verkaufszahlen belegen. Allerdings sind vor Kauf einige Dinge zu beachten, um im Nachgang nicht unnötig Probleme zu haben.

Auf was sollte man beim Kaminofen achten ?

Seit dem Jahre 2010 ist die „Verordnung für die Benutzung von Kamin- und Kachelöfen“ in Kraft getreten. Diese gibt dem Nutzer vor, welche Brennstoffe verwendet werden dürfen. So darf man z.B. nur naturbelassenes Holz verwenden. Das verwendete Holz darf also weder behandelt noch beschichtet sein. Ferner muss das verwendete Holz einen bestimmten Feuchtewert nicht übersteigen. D.h. man darf nur getrocknetes Holz verwenden. Dies kann man aber leicht mittels eines Feuchtemessgerätes selbst überprüfen.

Tipps zum Anheizen

Wenn man den Kaminofen anheizen möchte, nimmt man schmale Holzstücke und Holzanzünder. Mit diesem Trick erreicht man, das eine hohe Temperatur in einer kurzen Zeit entstehen kann und dann auch die dickeren Holzstücke schnell anfangen zu brennen. Wichtig ist ferner, das beim Anheizen genügend Luftzufuhr gewährleistet ist. Denn nur so ist sichergestellt, das das Feuer genügend Sauerstoff erhält um anständig zu brennen. Natürlich sollte man auch dafür sorgen, dass die Abluft des Qualmes gewährleistet ist. Sonst können Gase entstehen, die für den Nutzer lebensgefährlich sein können. Daher also immer das Feuer im Blick haben und genügend Holz nachlegen. Lieber etwas weniger als zu viel, da bei einem übervollen Ofen die Gase nicht vollständig verbrennen und abgeführt werden.

Die jährliche Wartung eines Kaminofens

Einmal im Jahr sollte man den Kaminofen von Fachmann warten lassen, um sicherzustellen, dass es keine technischen Defekte gibt, die die Sicherheit des Kaminofens nicht sicherstellen. Ein richtiger Ansprechpartner ist hierzu der örtliche Schornsteinfeger.
Aber auch schon im Vorfeld sollte man sich informieren und auf wichtige Eigenschaften achten. Das Label „CE“ Label ist ein Punkt der beachtet werden sollte. Diese Siegel bedeutet, dass das Gerät den EU-Richtlinien entspricht. Leider unterliegt das Label keinerlei Kontrollen, daher sollte man sich vom Händler im Vorfeld des Kaufes bescheinigen lassen, dass die Anlage den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Diese Bestätigung ist später auch für den Schornsteinfeger wichtig.
Man kann sich aber im Vorfeld gerne im Internet über die verschiedenen Händler und Modelle informieren. Hier hilft eine Übersicht Kaminöfen die man auf vielen Webseiten findet.

Thema: Umwelt | Kommentare geschlossen