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Wie bringe ich Ordnung in meine Heimwerker-Werkstatt?

Montag, 30. Mai 2016 | Autor:

Ordnung in der Heimwerkstatt: So funktioniert es richtig

Die eigene Heimwerkstatt ist ohne Zweifel eine tolle Sache. Sie bietet einen idealen Raum um kreativ zu arbeiten. Doch leider kann die Freude am Handwerk schnell vergehen. Viel zu schnell entsteht das Chaos und auf einmal liegt überall Werkzeug herum. Nur mit viel Mühe findet man die benötigten Tools oder einen sauberen Platz zum tüfteln. Das kostet nicht nur Nerven sondern auch wertvolle Zeit – weshalb es umso wichtiger ist, Ordnung in der Heimwerker-Werkstatt zu halten. Wie das richtig funktioniert, erfahren Sie hier.

Werkzeugwände – das A und O in jeder Werkstatt

Alles steht und fällt mit der richtigen Werkzeugwand. An ihr lassen sich Werkzeuge und diverse Zubehörteile so verstauen, dass sie jederzeit griffbereit sind. Dadurch behält der Heimwerker stets den Überblick und Aufräumen wird zum Kinderspiel. Die Wand bietet verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, wodurch jedes Teil seinen eigenen Platz erhält. Sie besteht meist aus Holz oder Metall und sollte idealerweise direkt neben der Werkbank befestigt werden. Dort sind Hammer, Säge, Schraubenzieher und Co. immer dann erreichbar, wenn sie benötigt werden. Das spart unnötiges Suchen, schont die Nerven und fördert dadurch eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der Heimwerkstatt. Darüber hinaus hilft eine Werkzeugwand den vorhandenen Raum optimal zu nutzen. Es wird weniger Stellfläche für Schränke und Kommoden verschwendet, die stattdessen für Montagearbeiten oder ähnliches verwendet werden kann. Beim Kauf einer Werkzeugwand sollten Sie darauf achten, dass diese später erweiterbar ist. Schließlich wachsen Sie mit der Zeit als Heimwerker und damit auch Ihre Ansprüche an die Werkstatt und deren Ausstattung. Oder bauen Sie Ihre Werkzeugwand einfach selbst. Da Sie ohnehin handwerklich begabt sind, sollte das doch für Sie kein Problem sein. weiter…

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Umweltschutz sorgt auch beim Hausbau für Innovationen

Mittwoch, 18. Mai 2016 | Autor:

Viel zu lange galt Umweltschutz als Hürde für Bauherren. In Nordrhein-Westfalen läuft derzeit eine Initiative, die das Gegenteil belegen will.
Das Bauen und Umweltschutz längst Hand in Hand gehen sollten, ist fast schon eine Binsenweisheit. Allerdings hält sich in vielen Köpfen immer noch das Vorurteil, auf die Umwelt zu achten wäre ein Klotz am Bein des Bauherrn. Oder zumindest die Bauindustrie würde unter zu strengen Umweltschutzgesetzen leiden.

Projekte stellen sich vor

Eigentlich ist aber mehr das Gegenteil der Fall. Schließlich hat sich gerade in Deutschland der Umweltschutz als Innovationstreiber etabliert. Im Blog Printzipia wird ein interessantes Projekt aus Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Die Initiative 1000 Schritte in die Zukunft hat es zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2022 insgesamt 1000 Innovationen rund um das Thema Umweltschutz in dem westlichen Bundesland auf den Weg zu bringen. weiter…

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