Einbruch und Diebstahlschutz bei Gebäuden
Montag, 9. Juli 2007 | Autor: admin
Durch einen Artikel bei blogmax.at sind wir auf die Website von www.nicht-bei-mir.de aufmerksam geworden.
Da das Thema Einbruch und Diebstahlschutz jeden betreffen kann und interessieren sollte, wollten wir kurz auf das Thema eingehen und Ihnen einen weiterführenden Link nicht vorenthalten.
Weder beim Neubau noch bei Modernisierungen werden in Deutschland auch nur die geringsten Maßnahmen gegen einen möglichen Einbruch getroffen. Nicht einmal 1 % der im Jahr 2006 fertig gestellten Wohngebäude verfügen über Sicherungs- maßnahmen.
Diese Zahlen wurden durch die Initiative „Nicht bei mir!“ ( eine Vereinigung von den Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei ) ermittelt.
Bei der Planung und Umplanung von Gebäuden werden diese Maßmahmen vom Architekten und Bauträger augrund der höheren Kosten gerne vernachlässigt.
„Das Basis-Sicherheitspaket für ein Einfamilienhaus kostet jedoch je nach Größe des Hauses nur zwischen 1.500 und 2.500 Euro mehr. Dazu gehören eine einbruchhemmende Haustür inklusive eines VdS-geprüften Schließzylinders mit Sicherungskarte sowie einbruchhemmende Fenster mit Pilzkopfbeschlägen im Erdgeschoss.“
Nicht zu vergessen ist unsere gute alte Alarmanlage. Deren Einbau lt. www.nicht-bei-mir.de mit ca mit 2500 Euro zu buche schlagen würde.
Aber wer nun bei der Planung dieses nicht berücksichtig hat, kann noch nachträglich mit einem Mehraufwand diese „Sicherheitsfeatures“ einbauen lassen.
Die Kosten liegen hier 200-300 Euro pro Fenster und 750 Euro für eine Haustür.
Aber egal, ob bei der Nachrüstung oder bereits in der Bauplanung, für dieses bedarf es einen Fachmann, der über das nötige Wissen verfügt und die in Job notwendige Erfahrung sammeln konnte.
„Die Initiative für aktiven Einbruchschutz will deshalb
auf der Internetseite www.nicht-bei-mir.de herstellerneutral über
Gefahren informieren sowie zu aktiven Gegenmaßnahmen anregen.“
Quelle: www.nicht-bei-mir.de