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Die Vorzüge vom Trockenbau beim Innenausbau

Montag, 8. Februar 2010 | Autor:

Die Trockenbauweise – aus Amerika in den 1960er Jahren stammend – erfreut sich nun auch in Deutschland immer mehr Beliebtheit: Denn der Trockenbau ermöglicht es dem Bauherren, ungeahnt viel Geld und vor allem Zeit zu sparen. Anstatt schwere Baumaterialien wie Beton anzuschaffen und dessen Trocknungszeit abzuwarten werden sozusagen „fertige Bauteile“ geliefert, ähnlich einem Fertighaus.

Nur dass es noch einfacher geht (man stelle sich vor, in ein bereits gebautes Haus noch eine Betonbaustelle reinzubringen). So müssen die industriellen Bauteile einfach nur verbaut und anschließend verspachtelt, verputzt werden. Ein höchst beliebter Einsatz des Trockenbaus sind Installationswände (also Trennwände, die recht schnell aufgestellt und abgerissen werden können). Viele Mieter nutzen diese Möglichkeit für sich, um dem Vermieter seine Raumeinteilung nicht zu ruinieren aber um dennoch z.B. aus einem Zimmer ein geteiltes Kinderzimmer für die Sprösslinge zu machen.

Trotz der Einfachheit dieser Technik gibt es kaum Nachteile bei der Benutzung dieser Technik: Wärmeschutz (z.B. in Form eines Wärmedämmverbundsystems), Kälteschutz, Brandschutz und noch einiges mehr ist auch im Trockenbau möglich. Die Festigkeit muss der einer vollwertigen Steinwand nicht zwingend nachstehen. Inzwischen gibt es bereits sehr viele Bauunternehmer, die sich wegen der Beliebtheit des Trockenbaus besonders auf diese Bauweise spezialisiert haben und damit auch noch durchaus gut fahren.

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Thema: Rohbau / Selbstbau

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