Auch beim Gerüstbau muss man an die Sicherheit denken
Freitag, 11. Oktober 2013 | Autor: admin
Viele Bauherren die sich intensiv mit dem Bauvorhaben befassen, müssen sich viel an neuem Wissen aneignen, um beim Bauen den Durchblick zu behalten. Nur wer sich auskennt, erkennt die Stolperfallen und weiß wo man Kosten einsparen kann. Ein Thema ist sicherlich das Einrüsten des Hauses. Hier kann man durch einfach Recherche und das Vergleichen von Angeboten Kosten einsparen.
Lastklassen zu kennen ist wichtig
Ein Gerüst-Spezialist kann hier dem Laien weiterhelfen. Denn es gibt Gerüste für verschiedene Anforderungen. Um hier zu unterscheiden, werden Gerüste in sog. Lastklassen eingeteilt. Eine Lastklasse sagt aus, welches Gewicht auf einer bestimmten Fläche des Gerüstes zu tragen hat. Neben den Lastklassen gibt es noch zwei weitere Klassifizierungen von Gerüsten. Die Breitenklasse und die Klassifizierung der lichten Höhe eines Gerüstes.
Neben den bereits erklärten Lastklassen, gibt es noch eine Reihe weitere Vorschriften für die Nutzung von Gerüsten. So gibt es zb. die Norm über die Belastung von Arbeitsgerüsten. Diese Norm sagt aus, dass auf jedem Gerüst nur jeweils eine „Belagfläche“ mit dem vollem zugelassenem Gewicht belastet werden darf. Für die Gerüstbauer und die Handwerker die dieses Gerüst betreten, bedeutet dieser Aspekt einen wichtigen Teil der eigenen Sicherheit. Denn wenn diese Normen und Vorschriften nicht beachtet werden, kann es zu tragischen Unfällen kommen.
Ein Hersteller von Gerüsten ist die Firma Layher. Dabei bietet dieser Hersteller, wie auch viele andere Hersteller, eine grosse Produktpalette. Zur der gehören Modulgerüste, Fassadengerüste, Gerüsteinhausungen und Fahrgerüste.
Notfalls lieber dem Fachmann vertrauen
Wenn man nun als Bauherr ein Gerüst privat stellen möchte, sollte man sich mit den Sicherheitsvorschriften genauestens vertraut machen. Denn eine Verletzung diese Sicherheitsvorschriften hat nicht nun gesundheitliche Folgen, sondern kann, wenn Helfer verletzt werden, leicht in Haftungsansprüche gegen den Bauherren übergeben. Bevor man sich also nicht sicher ist, ob alle sicherheitsrelevanten Faktoren bedacht wurden, sollte man lieber einen Fachmann zu rate ziehen.