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Checkliste für die Küche

Dienstag, 17. Dezember 2013 | Autor:

Eine Küche praktisch und komfortabel auszurüsten ist keine leichte Aufgabe. Es gibt sehr viele Bereiche und Aspekte zu beachten, damit eine Küche dem Profi- oder Hobbykoch stets Freude und Vergnügen bereitet.

Das Zubereiten und Verzehren von Speisen und Getränken ist nicht nur lebenswichtig, sondern auch fest verankert in den meisten Kulturen der Menschheit. So ist die Küche ein zentraler Ort, an dem sich Familie und Freunde treffen, zusammen Spaß haben, Neuigkeiten austauschen und gemeinsam zu speisen. weiter…

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Inspiration für individuell geplante Massivhäuser

Mittwoch, 27. November 2013 | Autor:

Jeder der ein Massivhaus plant macht sich viele Gedanken, da diese Planung auch in Zukunft den Erfordernissen der Familie genügen muss.
Auch vor Ort errichtete Massivhäuser, werden teilweise als Schlüsselfertighaus angeboten. Bei dieser Art des Bauens dauert der Rohbau zwar länger als bei einen Fertighaus, aber der Bauherr geniesst trotzdem die Vorteile eines Fertighauses:

Eine Festpreisgarantie, zugesicherter Einzugstermin und alle Leistungen aus einer Hand
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www.waschitza.de … der Partner rund ums Bauen

Montag, 25. November 2013 | Autor:

In unregelmässigen Abständen stellen wir Architekturbüros aus den verschiedenen Regionen Deutschlands vor. Heute nehmen wir uns des Architekturbüros www.waschitza.de an. Gemäss dem Leitspruch. „Unser erstes und schönstes Zuhause war der Leib Mutter. Er ist unerreichtes Vorbild guten Bauens“ besteht das im Jahr 2000 in Weinstadt-Beutelsbach gegründet Archchitekturbüro nun schon seit vielen Jahren. Seit diesem Zeitpunkt steht das gesamte Team mit Informationen und Dienstleistungen was das Thema „Bau“ betrifft dem Auftraggeber zur Verfügung.

Die Philosopie

Das Ziel des Architekten Herrn Waschitza besteht darin, ein persönliches Vertrauensverhältnis zum Bauherrn zu entwickeln, um so auf die spezielle Wünsche und Erwartungen jedes Bauherren konkret eingehen zu können und diese umzusetzen. Dabei ist es wichtig, das der Bauherr sich gut beraten fühlt und sich sicher sein kann den richten Ansprechpartner für sein Bauvorhaben gefunden zu haben. Es ist sein Selbstverständnis sich bei rechtlichen und baukonstruktiven Angelegenheiten als Partner des Bauherren zu sehen. Dabei ist es egal, ob dies Vorort auf der Baustelle oder auf dem Bauamt nötig ist, den Bauherren angemessen zu vertreten. Ein weiteres Augenmerk ist die Koordination aller Beteiligten am Bau, wenn es um die Wirtschaftlichkeit und auch die Ausführungen der einzelnen Gewerke geht.

Das Tätigkeitsfeld

Dabei hat sich das Tätigkeitsfeld schnell auf die Kernkompetenz des Teams ausgerichtet. Die Schwerpunkte der Tätigkeit liegen hierbei im Bereich der Gebäudeplanung und im Bereich der Ausführung von Wohnbebauung im Einfamilienhausbau und auch im Mehrfamilienhausbau. Darüber hinaus steht das kompetente Team bei Fragen zur Gebäuderenovierung, dem Innenausbau und auch dem Denkmalschutz mit Rat und Tat zur Seite.

Equipment ist alles

Das Büro ist mit modernster Soft- und Hardware ausgestattet, um so den Ansprüchen des modernen Arbeitsalltags gerecht zu werden. Moderne Software wie CAAD- und AVA- Programme der Firma Nemetschek unterstützen dabei bei den Planungen.

Neben der Neubauplanung ist auch das Bauen im Bestand ein weiteres wichtiges Standbein eines jeden Architekturbüros. Um ein Gebäude den modernen Erfordernisse anzupassen sind teilweise recht umfangreichen Grundlagenermittlungen nötig. Da teilweise Bauschäden in Gebäuden vorliegen, ist es wichtig als Bausachverständiger diese Schäden zu begutachten und zu dokumentieren. Neben dem Aufspüren von technischen Mängeln und Fehlern in der Bauausführung sind auch die Suche nach Umweltschäden wie Schimmel oder / und Pilzbefall ein wichtiger Grund den richtigen Fachmann zur Seite zu haben. Denn neben der Dokumentation dieser Schäden ist es für die Behebung der Schäden wichtig einen konkreten Kosten- und Zeitplan zu erstellen

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Schnäppchen im Baumarkt…oder lieber Markenware

Montag, 11. November 2013 | Autor:

Viele Heimwerken kennen die verlockenden Angebote die wöchentlich in den Prospekten der Baumärkten angeboten werden. Diese günstigen Angebote sind natürlich verlockend, dennoch sollte man auch als Heimwerker immer diese Angebote genau prüfen. Wenn es konkret darum geht Werkzeug für den eigenen Gebrauch zu erwerben, sollte man zwar auf den Preis achten und diesen mit anderen Preisen vergleichen, sich aber nicht auf das günstigste Produkt konzentrieren. Gerade die Deutschen sind als Heimwerker weltführend bei den Ausgaben für Produkte aus dem Baumarkt. Laut dem TÜV Rheinland sind „Die Deutschen sind „Do-it-yourself“ Weltmeister. Mit 18,4 Milliarden Euro geben sie beispielsweise doppelt so viel Geld für Baumaterial aus wie Engländer, berechnete 2010 der europäische Bauhandels-Verband“.

Die Qualität ist entscheidend

Je nachdem wie viel Geld man für das einzelne Produkt ausgeben möchte, muss man sich fragen, ob man nun lieber zu Markenprodukten tendiert, oder ob man sich nur von dem Preis lenken lässt, wenn man Handwerkszeug oder Elektrowerkzeuge erwerben möchte. Wenn man zu Markenprodukten tendiert, kann man eigentlich nicht viel falsch machen, denn die Markenhersteller setzen auf sehr hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards. Bei Schnäppchen von unbekannten Herstellern oder auch bei No-Name Produkten muss man schon wirklich richtig vergleichen. Denn die doch teilweisen recht hohen Preisunterschiede, werden sich in die verbauten Materialien bemerkbar machen.

Bei der Auswahl der richtigen Produkte rät der TÜV daher auf die CE-Kennzeichnung ( Certified Engineering ) zu achten. Alternativ besteht auch die Möglichkeit auf dem Produkt das sog. Ü-Zeichen zu haben. Dieses Ü-Zeichen bedeutet, dass die Herstellung des Produktes durch ein unabhängige Prüforganisation überwacht wird. Und die diese kann man dann anhand dieses Zeichens erkennen.

Des Weiteren gibt es noch Umwelt-Prüfzeichen. Diese zeigen, das bei der Produktion Umweltaspekte berücksichtigt wurden und das die Hersteller die Herstellung ökologisch nachhaltig umsetzen.

Das Toxproof-Zeichen wird vom TÜV Rheinland für Produkte vergeben, die auf Schadstoffarmut geprüft wurden. Dieses Prüfzeichen wird insbesondere für Lacke, Farben und Putze vergeben. Bei Holzprodukten haben sich das PEFC-Zeichen ( Pan-European Forest Certification Council ) und das FSC-Siegel ( Forest Stewardship Council ) weltweit etabliert.
Sollte man sich also nun ein bestimmtes Gerät / Produkt interessieren, ist ein leichtes nachzusehen, ob das Produkt über dieses Qualitätssiegel verfügt.

Online Prospekte sind im Kommen

Immer mehr wird das Prospekt durch sogenannte E-Prospekte abgelöst. E-Prospekte sind einfach Onlineprospekte die so dem Kaufinteressenten die Möglichkeit geben, schnell sich einen Eindruck über die neusten Angebote des jeweiligen Anbieters zu informieren. Ohne spezielle Software sind diese am heimischen Bildschirm darzustellen. Auch andere Informationen wie die Hornbach Öffnungszeiten und der nächstgelegenen Baumarkt lassen sich so schnell herausfinden.

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Der Ladenbau im Fokus der Zeit

Freitag, 8. November 2013 | Autor:

In der heutigen Zeit, in der der Onlinehandel stark zunimmt, muss der Händler vor Ort seinem Kunden ein spezielles Einkaufserlebnis bieten, um dem Kunden die aktuellen Trends zu präsentieren. Diese besonderen visuellen und emotionalen Anreize sind immer wichtiger um in Zukunft bestehen zu können.
Daher sind die hohen Anforderungen des Handels an den Ladenbauer klar festgelegt: individuelle, flexible moderne Ladeneineinrichtungen und eine kompetente fachliche Beratung bei der Planung und Umsetzungen der Ideen.

Neue Ideen beim Ladenbau

Ein wichtiger Punkt ist die Beleuchtung im Ladenbau, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Ausgereifte Leuchtkonzepte sind wichtig, um die Produkte in das „richtige Licht“ zu rücken und beim Käufer Emotionen entstehen zu lassen. Hier kann die LED-Technik in modernen Lichtkonzepten viel erreichen. LED als Lichtquelle sind sehr klein und erzeugt keine Wärmestrahlung und schützt die Produkte auch vor UV – und IR- Strahlung. Daher eignen sich die Lichtquellen besonderes für z.B. Lichvouten, als Bodeneinbau-Leuchten und für viele andere interessante Lichteffekte. Durch die Auswahl der richtigen Farben und eines warmen Lichtes können wichtige Akzente gesetzt werden und somit ein Wohlfühlambiente geschaffen werden. Dabei ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältniss zwischen der direkten Ausleuchtung der Produkte und einem Wohlgefühl des Kunden zu erreichen. Hier liegt die Chance für den stationären Handel. Dem Käufer mit Emotionen in sein Geschäft zu ziehen und dann die entsprechende Umgebung zu schaffen, um den Kunden zum kaufen zu verleiten.

Dabei entstehen Geschäfte, die durch ihr einzigartiges Konzept den Kunden emotional fesseln und ihm das Gefühl vermitteln: Hier bin ich richtig!. Auf der anderen Seite gibt es das Konzept des technischen „State of the Art“. Hier wird mit Hilfe modernster Visualisierungstechnik die Ware so präsentiert, das der Kunde auch hier das Empfinden hat, willkommen zu sein. Hierbei wird die Präsentation auf das wichtigste reduziert. Auf die Funktion.

LED ist auf dem Vormarsch

Es wurde ein der Vergangenheit viel über das für und wieder der einzelnen Lichtquelle gesprochen. Energiesparlampen waren eine Zeitlang aus Kostengründen sehr beliebt. Nun ist aber die LED-Lampe, dank ihrer grossen Lichtausbeute, den Energiesparlampen überlegen. Denn seit Jahren haben sich die Lichtausbeute der LED´s erweitert und der Preis gesenkt. Die LED ist nicht mehr nur noch eine einzelne Diode, sondern man findet nun alle Lampenarten und Formen auch als LED´s. Das Aussehen einer LED-Lampe unterscheidet sich nicht mehr von dem einer Energiesparlampe, die wiederum durch die Form der altbekannten Glühbirne von den Käufern schnell akzeptiert wurde.
Die LED-Lampe gibt es z.B. mit der herkömmlichen E27 und E14 Fassung. Sie sieht aus wie eine modernere Version einer Glühbirne und verhält sich auch dementsprechend. Die Schwachpunkte der Energiesparlampen gibt es bei LED-Lampen nicht mehr. Hiermit hat man ein Produkt mit einer Funktionsweise, an die er sich über alle Nutzer über Jahrzehnte gewöhnt haben.

Denn die Inszenierung von Ware und die Schaffung von Markenwelten zählen zu den wichtigsten Aufgaben des Handels, um seinen Kunden mehr zu bieten als der Onlinehandel. Dabei ist es wichtig, die Produktvielfalt auf jede der Zielgruppen auszurichten, da jede dieser Gruppen verschiedene Vorlieben und Interessen haben, die zum Kauf verleiten.

Ihr professioneller Partner in Sachen Ladenbau kann somit helfen, sich abzugrenzen und gleichzeitig neue Käufersichten anzusprechen und alten Kunden ein neues Einkaufserlebnis zu bieten.

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Den richtigen Makler finden aber wie ?

Samstag, 19. Oktober 2013 | Autor:

Ein Immobilienmakler vermittelt Wohnungen; Häuser und Gewerbeflächen zum Kauf oder zur Vermietung. Dieser kann sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer beauftragt werden. Je nachdem in welcher Region sich das Objekt befindet, wird dieser vom Käufer, Verkäufer oder auch von beiden bezahlt. Im Allgemeinen bezahlt aber der Käufer / Mieter die Provision.
Für diese Maklertätigkeit erhält der Makler eine Courtage, die für Immobilienverkäufe in der Regel zwischen 5 und 7 % des Kaufpreises incl. MwSt. liegt. Für die Vermittlung von Mietwohnungen ist die Courtage auf 2 Nettokaltmieten zuzüglich der gültigen Mehrwertsteuer begrenzt. weiter…

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Innovationspreis der Holz.ch 2013 – die Gewinner stehen fest

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Autor:

Wie bereits in einem vorigeren Artikel geschrieben, fand nach über 3 Jahren wieder die Holz.ch vom 8.10-12.10.2013 in Basel statt. Neben vielen anderen Themen ging es in diesem Jahr auch um den „Innovationspreis Holz 2013“. Am 8.10.2013 wurden nun die drei Gewinner gekürt. Zu dem „Innovationspreis Holz 2013“ waren insgesamt acht Projekte nominiert, aber es wurden dann schlussendlich drei Projekte durch die Fachjury ausgewählt, weil diese einen hohen Grad an Innovation, Nutzen und eine hohe Wirtschaftlichkeit aufweisen können. Die drei Gewinner waren die ADLER Lack AG, die OERTLI Werkzeuge AG und die Kronospan Schweiz AG. weiter…

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Den Ertragswert einer Immobilie ermitteln

Montag, 14. Oktober 2013 | Autor:

Um einen guten Überblick über die Rentabilität eines Objektes zu erhalten, kann man als Laie den Wert einer Immobilie nach dem Ertragswert (§§ 17-20 ImmoWertV) berechnen.

Ertragswert berechnen ist einfach

Um diesen Wert zu ermitteln, müssen Sie die monatliche Nettokaltmiete mal 12 multiplizieren. Dann erhält man die sog. Jahresnettokaltmiete. Kosten für die Heizung und andere Nebenkosten werden so nicht in der Renditeberechnung berücksichtigt.

Wenn eine Wohnung nach dem sog. Bruttokaltmietvertrag vermietet sein sollte, müssen Sie einen Anteil vom 2,50 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für die entstehenden Betriebskosten von der Bruttokaltmiete abziehen. Mit diesen Zahlen können Sie dann den Ertragswert einer Immobilie berechnen. weiter…

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Tipps für den Kauf eines Kaminofens

Sonntag, 13. Oktober 2013 | Autor:

Gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit beginnt, kommt es immer mehr Menschen in den Sinn einen Kaminofen zu kaufen. Denn dieser hat neben der angenehmen Wärme und den Effekt des knisternden Feuers einen weiteren Pluspunkt. Die Einsparung von Heizkosten. Um nun aber den richtigen Kaminofen zu finden, sollte man einige Dinge beachten.

Die Voraussetzungen müssen stimmen

Es gibt eine grosse Anzahl von Herstellern und Modellen. Neben der rein optischen Entscheidung für einen bestimmten Hersteller und ein bestimmtes Modell, sollte man vor allem die baulichen Voraussetzungen für einen Kaminofen prüfen. Haben Sie zb. ein Niedrigenergiehaus muss der Kaminofen raumluftunabhängig sein, umso das Energiekonzept nicht aus der Balance zu bringen. Wichtig ist es den örtlichen Schornsteinfeger mit in die Entscheidungsfindung auf der technischen Seite mit einzubeziehen. Der Schornsteinfeger ist nicht nur hier ein wichtiger Ansprechpartner , sondern wird in Zukunft ein ständiger Begleiter sein, wenn es um den Kaminofen und Schornstein geht sein. Denn nicht nur die regelmäßige Kontrolle und Reinigung der Anlage gehört zu seinen Aufgaben, auch die Abnahme der Anlage ( Kamin + Ofen ) liegen in seinen Händen. Um sich hier nun teure Planungsfehler zu ersparen, ist eine Zusammenarbeit von Anfang an die beste Idee.

Welche Leistung ist nötig ?

Eine Faustformel besagt, pro 15 Kubikmeter Raumvolumen ist 1 kW Leistung des Kaminofens nötig. Haben Sie zb. einen Wohnraum mit ca. 30 Quadratmeter Wohnfläche und einer Raumhöhe von ca. 2,60 Meter, reicht ein Kaminofen von 5 kW vollkommen aus. Hier sollten Sie aber auch mit dem Händler reden bei dem Sie den Ofen erwerben möchten. Möchten einen Kaminofen online bestellen so gibt auch hier der Handler gerne Auskunft und hilft Ihnen bei der Entscheidung. Gerade online kann man schnell und ohne viel Aufwand die verschiedenen Hersteller miteinander vergleichen und in seiner Kaufentscheidung ein gutes Stück weiterkommen.

Der Wirkungsgrad moderner Kaminöfen liegt bei ca. 75 %. Sie sollten also darauf achten, dass der Wirkungsgrad relativ hoch ist, da ein zu niedriger Wirkungsgrad zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch führt, was zu höheren Kosten und zu einer erhöhten Umweltbelastung beiträgt.

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Auch beim Gerüstbau muss man an die Sicherheit denken

Freitag, 11. Oktober 2013 | Autor:

Viele Bauherren die sich intensiv mit dem Bauvorhaben befassen, müssen sich viel an neuem Wissen aneignen, um beim Bauen den Durchblick zu behalten. Nur wer sich auskennt, erkennt die Stolperfallen und weiß wo man Kosten einsparen kann. Ein Thema ist sicherlich das Einrüsten des Hauses. Hier kann man durch einfach Recherche und das Vergleichen von Angeboten Kosten einsparen.

Lastklassen zu kennen ist wichtig

Ein Gerüst-Spezialist kann hier dem Laien weiterhelfen. Denn es gibt Gerüste für verschiedene Anforderungen. Um hier zu unterscheiden, werden Gerüste in sog. Lastklassen eingeteilt. Eine Lastklasse sagt aus, welches Gewicht auf einer bestimmten Fläche des Gerüstes zu tragen hat. Neben den Lastklassen gibt es noch zwei weitere Klassifizierungen von Gerüsten. Die Breitenklasse und die Klassifizierung der lichten Höhe eines Gerüstes.

Lastklasse

Neben den bereits erklärten Lastklassen, gibt es noch eine Reihe weitere Vorschriften für die Nutzung von Gerüsten. So gibt es zb. die Norm über die Belastung von Arbeitsgerüsten. Diese Norm sagt aus, dass auf jedem Gerüst nur jeweils eine „Belagfläche“ mit dem vollem zugelassenem Gewicht belastet werden darf. Für die Gerüstbauer und die Handwerker die dieses Gerüst betreten, bedeutet dieser Aspekt einen wichtigen Teil der eigenen Sicherheit. Denn wenn diese Normen und Vorschriften nicht beachtet werden, kann es zu tragischen Unfällen kommen.

Ein Hersteller von Gerüsten ist die Firma Layher. Dabei bietet dieser Hersteller, wie auch viele andere Hersteller, eine grosse Produktpalette. Zur der gehören Modulgerüste, Fassadengerüste, Gerüsteinhausungen und Fahrgerüste.

Notfalls lieber dem Fachmann vertrauen

Wenn man nun als Bauherr ein Gerüst privat stellen möchte, sollte man sich mit den Sicherheitsvorschriften genauestens vertraut machen. Denn eine Verletzung diese Sicherheitsvorschriften hat nicht nun gesundheitliche Folgen, sondern kann, wenn Helfer verletzt werden, leicht in Haftungsansprüche gegen den Bauherren übergeben. Bevor man sich also nicht sicher ist, ob alle sicherheitsrelevanten Faktoren bedacht wurden, sollte man lieber einen Fachmann zu rate ziehen.

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