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Haftpflichtversicherung im Test: Bauherren brauchen Zusatzschutz

Samstag, 17. März 2012 | Autor:

Die Eigentümer einer Immobilie haben für die Folgen, die auf ihrem Anwesen geschehen, auf zu kommen. Da wird ein entsprechender Haftpflichtversicherung Test von Experten stets angeraten. Eine Haftpflichtzusatzversicherung reguliert demzufolge den Schaden, der an Dritte verursacht worden ist. Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe die einzelnen Policen der bekanntesten Versicherer unter die Lupe genommen und die Ergebnisse bekannt gegeben. Es wurde ermittelt, dass sich die Anbieter in ihren Preisen zum Teil deutlich unterscheiden.

Ergebnis vom Test der Haftpflichtversicherung

Insbesondere Vermieter und Eigentümer einer Immobilie sollten über einen zusätzlichen Schutz nachdenken. Das gaben die Tester in der aktuellen Ausgabe indes bekannt. Es drohen insbesondere Schadenersatzansprüche, die recht hoch sein können, sollte ein unzureichender Versicherungsschutz bestehen. Somit kann im schlimmsten Fall der finanzielle Ruin die Folge für den Eigentümer sein. Die zusätzliche Haftpflichtversicherung tritt auch dann ein, wenn der Eigentümer fahrlässig gehandelt haben sollte. Ein Beispiel für vor allem Vermieter ist, dass er bei Glätte nicht gestreut hat. Ein Passant rutscht auf dem Bürgersteig aus und bricht sich das Bein. Die entstehenden Folgen sind in diesem Fall ungewiss. Der Vermieter muss allerdings in jedem Fall für die medizinische Betreuung aufkommen. Auch Schmerzensgeld wird gezahlt werden müssen. In solchen Fällen haftet eine zusätzliche Haftpflichtversicherung. Dies ist das Resultat aus dem durchgeführten Test.

Tarife unterscheiden sich erheblich

Indes wurde in dem von der Stiftung Warentest durchgeführten Haftpflichtversicherung Test klar, dass die jeweiligen Anbieter zum Teil immense Unterschiede in der Höhe der einzelnen Tarife anbieten. Sollte der Eigentümer einen Wohnraum von 200 Quadratmetern besitzen, so unterscheiden sich die angebotenen Tarife zwischen 30,00 bis zu 160,00 Euro. Die Konditionen sind dabei allerdings sehr identisch. Der Tarif für 30,00 Euro bietet genau so eine Deckung bis zu drei Millionen Euro, wie der Tarif für 160,00 Euro. Da lohnt ein Haftpflichtversicherung Test schon. Weitere Informationen sind unter http://www.haftpflichtversicherungtest.org/ zu erhalten.

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Den Energieberater Lehrgang als Weiterbildungschance nutzen

Freitag, 9. März 2012 | Autor:

Unter einem Energieberater versteht man einen Fachmann welcher technische Geräte oder Immobilien energetisch begutachtet und bei Bauvorhaben oder Sanierungen mit einer Energieberatung zur Seite steht.

Von den einzelnen Kammern, wie die Ingenieurkammer, die Architektenkammer, die Handwerkskammer oder auch von Bildungseinrichtungen wie der Firma date up, werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, um nach erfolgreichem Abschluss dann als Energieberater tätig sein zu können. Erst nach diesem Abschluss ist man berechtigt, die staatlich geförderten Beratungsleistungen durchzuführen und auch die entsprechenden Nachweise ausstellen zu dürfen. Solch ein Nachweis kann zum Beispiel der Energieausweis sein.

Die meisten Energieberater sind meist Fachleute aus der Baubranche welche sich im Bereich des energiesparenden Bauens weitergebildet haben.

Es gibt viele verschiedene Energieberatungen. So bieten Kommunen, Verbraucherzentralen oder auch Energieagenturen Beratungen und allgemeine Informationen zu allen Energiesparmaßnahmen an.
Ein Gebäudeenergieberater dagegen bietet eine Energieberatung vor Ort. Dabei kommt dieser in das Gebäude und weist gezielt auf Probleme und Sanierungsmöglichkeiten für dieses Gebäude hin. Daneben verfasst dieser dann einen Bericht über die verschiedenen Sanierungsvarianten und stellt auch die hierfür notwendigen Kostenrahmen auf. Ebenso kann dieser auch einen Energieausweis ausstellen.

Auch Handwerker mit einer Zusatzausbildung können Energieberatungen anbieten. Auch sie dürfen Energieausweise ausstellen und führen zudem Energiesparchecks durch.

Auch Kaminkehrer können mit einer Zusatzausbildung zum Energieberater im Handwerk werden. Diese ermitteln den jetzigen Zustand im Gebäude und stellen danach verschiedene Sanierungsvorschläge auf.

Auch von der Architektenkammer werden entsprechende Lehrgänge auf dem Gebiet klimagerechtes und energieeffizientes Bauen angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss eines solchen Lehrganges sind die teilnehmenden Architekten dann berechtigt, Energieausweise für Wohngebäude fachgerecht auszustellen.
Ein Energieberater Lehrgang kann sowohl als berufsbegleitende Weiterbildung durchgeführt werden sowie auch als Vollzeitlehrgang.

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Mit Heizungsthermostaten langfristig Heizkosten senken

Dienstag, 21. Februar 2012 | Autor:

Jeder kennt die Situation. Jedes Jahr steigen die Energiekosten im Haushalt immer weiter an. Einen besonders hohen Anstieg haben dabei die Heizkosten zu verzeichnen. Dabei ist es gerade bei den Heizkosten durch ein paar ganz einfache Grundregeln möglich, diese enorm zu senken. Wenn niemand zu Hause ist, braucht die Heizung nicht zu laufen, genausowenig wie nachts, wenn man im Bett unter seiner warmen Decke liegt.

Ebensowenig braucht die Heizung überhaupt jemals auf voller Leistung zu laufen, eine Raumtemperatur von 18°C ist für den Menschen völlig ausreichend. Um in seiner Wohnung stets die richtige Temperatur zu haben, empfiehlt sich die Anschaffung eines Heizungsthermostates. Mit einem Heizungsthermostat lässt sich die gewünschte Temperatur in der Wohnung ganz einfach nach Tageszeiten regulieren.

So kann man am Thermostat ganz einfach eingeben, wann die Heizung überhaupt laufen soll und wann nicht. Die Verwendung eines Thermostates macht in jedem Fall Sinn, denn mit einem Thermostat spart man einerseits Geld, weil die Heizung nur eingeschaltet ist, wenn auch wirklich jemand zu Hause ist und man kommt auch nicht von der Arbeit in eine kalte Wohnung, weil man eingeben kann, dass sich die Heizung zum Beispiel eine halbe Stunde früher einschaltet. Mit einem Energiesparregler erübrigt sich das ständige Nachmessen der Raumtemperatur, denn das Thermostat sorgt ganz automatisch für die richtige Temperatur.

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Wärmepumpen – Wärme aus der Natur sinnvoll nutzen

Dienstag, 21. Februar 2012 | Autor:

Sowohl im Erdreich wie auch in der Luft oder dem Grundwasser verbirgt sich ausreichend Wärme, die für den eigenen Energiebedarf genutzt werden könnte. Zu diesem Zweck wurden vor einiger Zeit sogenannte Wärmepumpen entwickelt. Diese Pumpen sorgen dafür, dass die Wärme aus dem Inneren nach außen gekehrt wird. Schlussendlich kann diese dann zur Erwärmung des Warmwassers oder zur Heizung der Immobilie genutzt werden. Zunächst sei aber einmal gesagt, dass Wärmepumpe nicht gleich Wärmepumpe ist. Im Allgemeinen wird dabei zwischen Sole-Wasser-, Luft-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen unterschieden. Welche Umweltenergien bei den einzelnen Varianten genutzt werden, erklärt sich anhand der Begriff schon von selbst.

Wie bei den meisten anderen Produkten auf dem Markt gibt es auch bei den Wärmepumpen auf preislicher Unterschied teilweise deutliche Unterschiede. Zumeist bewegen sich die Kosten inklusive Installation auf eine niedrige fünfstellige Summe. Dies mag sich für viele Bauherren mitunter viel anhören, allerdings gibt es unter anderem bei den Instituten KfW und BAFA die Möglichkeit für eine Förderung einzureichen.

Bevor man sich überhaupt für den Kauf einer Wärmepumpe entscheidet, sollte zunächst abgewogen werden, welche Heizungsmethode für die eigene Immobilie am effektivsten und kostengünstigsten ist. Am einfachsten lässt sich dies mithilfe eines Heizungsratgebers herausfinden.

Hier müssen einige Fragen zum aktuellen Heizungssystem sowie zur eigenen Immobilie beantwortet werden. Anschließend wird ein Vorschlag geliefert, welche Heizungsvariante sich empfiehlt. Viele Immobilieninhaber stellen sich nun möglicherweise die Frage, wo sie eine solche Wärmepumpe anfordern können. Nun ja, Hersteller für Luftwärmepumpen gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Deshalb empfiehlt sich vor der Anschaffung ein umfangreicher Kostenvergleich bei den einzelnen regionalen Anbietern.

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Mit Immobilienmakler die passende Immobilie finden

Donnerstag, 16. Februar 2012 | Autor:

Die Suche nach einem geeigneten Objekt für sich und seine Familie kann sich teilweise deutlich schwieriger gestalten als im Vorfeld angenommen wird. Neben einer Menge Zeit sollte auch ein gewisses Kapital zur Verfügung stehen, da mitunter einige Kosten auf den Käufer zukommen werden. Einer dieser Kostenpunkte ist beispielsweise die Maklergebühr. Zwar ist die Beauftragung eines Immobilienmaklers nicht zwingend notwendig, kann sich bei kompetenter Beratung aber definitiv auszahlen. Vor allem, wenn man sich das erste Mal mit dem Immobilienmarkt auseinandersetzt, ist die Zuhilfenahme einer helfenden Hand hilfreich. Doch was zeichnet einen kompetenten Immobilienmakler eigentlich aus? Immobile verkaufen in Bremen beispielsweise lässt sich am besten durch einen Immobilienmakler zu vollziehen, der seine Region wie seine eigene Westentasche kennt.

Deshalb bietet ein regionaler Dienstleister oftmals einen individuelleren und besseren Service bei der Beratung an als ein Immobilienmakler, der in ganz Deutschland seinen Dienst anbietet. Dies liegt in erster Linie daran, dass kein Makler über jeden kleinen Winkel des Landes so genau Bescheid wissen kann. Allerdings entstehen aufgrund der geringeren Größe des Unternehmens teilweise auch etwas höhere Maklerprovisionen. Wie hoch die Provision jeweils ausfällt, hängt vom einzelnen Immobilienmakler ab. In der Regel schwankt dieser Wert jedoch zwischen 3 und 4 Prozent. Im Vergleich mit der Gesamtsumme für den Erwerb der Immobilie noch immer ein relativ geringer Betrag.

Besonders berufstätige Personen oder Unternehmer tun sich mit der Beauftragung eines Immobilienmaklers aufgrund der mangelnden Zeit für die Objektsuche mit Sicherheit einen großen Gefallen. Allerdings ist es in einer solchen Situation wichtig, dass man sich schon bei der Auftragserteilung darüber im Klaren ist, welche persönlichen Wünsche bei der Suche nach dem passenden Objekt berücksichtigt werden sollen. Ob ein Makler letztendlich zurate gezogen wird oder nicht, hängt aber schlussendlich von den jeweiligen potentiellen Käufern ab. Bei einem kompetenten Berater ist die Maklerprovision aber mit Sicherheit gut investiertes Geld.

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Wintergarten – Ein Paradies an kalten Tagen

Freitag, 10. Februar 2012 | Autor:

Bei den kalten Tagen möchte jeder Hausbesitzer einen Wintergarten sein Eigen nennen. Doch der Ausbau ist teuer und nicht ohne Fachkraft durchzuführen. Der Ausbau muss wohl überlegt sein – ist der Grundriss ausgearbeitet, kann der Wintergarten nicht mehr verändert werden. Im Folgenden finden Sie ein paar hilfreiche Tipps, damit auch Sie Ihren Wintergarten genießen können. Sollte dies nicht genügen, finden Sie auch weitere Informationen auf Informationsportalen wie Haus-Garten-Anregungen.de.

Was soll der Wintergarten leisten?

Zunächst muss die Nutzung des Wintergartens geklärt werden. Sollen Nutzpflanzen Platz finden oder soll es ein Ort der Entspannung mit wenigen Zierpflanzen werden? Tendenziell benötigt ein Wintergarten, der auch Nutzpflanzen gedeihen lassen soll, mehr Platz. So oder so: Mindestens drei Meter sollte der Wintergarten hoch sein. Nicht jede Wand muss aus Glas gefertigt sein. Lediglich die Wände und Decken, durch die die Sonne scheint, sollten aus Glas sein. Wenn Sie den Wintergarten vor allem für gemütliche Stunden nutzen möchten, sollte mindestens eine Wand aus Stein oder Holz sein. Denn kaum einer fühlt sich in einem vollverglasten Raum ohne Sichtschutz wohl.

Wo kann der Wintergarten platziert werden?

In der Regel findet der Wintergarten an der Südseite des Hauses Platz. Hier kann am meisten Sonnenenergie aufgefangen werden. Doch wichtiger als die Sonne ist Ihr eigenes Wohlbefinden. Sie müssen sich an dem Ort, an dem der Wintergarten entstehen soll, wohlfühlen. Eine laute Straße oder der Lärm durch die Nachbarn sollten in die Vorüberlegungen mit einfließen. Die Beschaffenheit des Untergrunds kann vernachlässigt werden. Durch die leichte Bauweise eignet sich ein Wintergarten für jeden noch so labilen Untergrund.

Kosten senken!

Um die Kosten für den Ausbau eines Wintergartens zu senken, können Sie einen Teil der Arbeit selbst erledigen. Vor allem der Innenausbau kann in Eigenregie von statten gehen. Dies gilt auch für die Ausstaffierung. Schließlich soll der Wintergarten Ihren Vorstellungen entsprechen. Wenn genug Raum vorhanden ist, kann der Bereich mit einem Pool erweitert werden. Ist diese Möglichkeit gegeben, wird aus dem Wintergarten endgültig ein Paradies auf Erden.

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„Hör mal wer da heimwerkert“

Mittwoch, 8. Februar 2012 | Autor:

Nicht selten fallen im Haus kleinere Arbeiten an. Dabei stellt sich die Frage, ob nun ein Handwerker gerufen wird oder ob man(n) selbst tätig wird. Wichtige Grundregeln bei Reparaturarbeiten wie dem Anschließen einer Lampe oder dem Streichen von Wänden sollten beachtet werden. So sollte Elektrizität nie unterschätzt werden. Also als Erstes, Sicherung raus. Weiterhin werden bei den Kabeln gleiche Farben mit gleichen verbunden. Beim Streichen sollte gut in Pinsel investiert werden. Einfach im Fachgeschäft oder Baumarkt die Borsten zusammendrücken um festzustellen, wie dicht der Pinsel gebunden ist. Je robuster, desto hochwertiger. Immonet hat zehn wertvolle Heimwerkertipps zusammengestellt, die durch eine Infografik aufgearbeitet und dargestellt werden.

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Gartenarbeit mit professionellen Maschinen und Geräten

Dienstag, 7. Februar 2012 | Autor:

Gartenarbeit ist Knochenarbeit – doch es gibt zahlreiche, intelligente Geräte, die den Rücken schonen und erheblich an Arbeitsaufwand einsparen. Dazu zählt die flexibel arbeitende Motorsense oder ein Inverter Stromerzeuger, durch den jederzeit und an jedem Ort Strom für verschiedenste Arbeiten zur Verfügung steht.

Die Motorsense: Optimale Mähleistung und einfache Bedienung

In jedem Garten gibt es Nischen und Ecken, die mit Motorsensen problemlos freigemäht werden können. Eine gute, leistungsfähige Motorsense schneidet auch härtere Zweige und hoch gewachsenes Gras ab, ist zuverlässig und bedarf wenig Wartung. Weitere Qualitätsmerkmale sind ein niedriger Energieverbrauch und ein möglichst geringes Eigengewicht. Dadurch ist auch längeres Arbeiten möglich, ohne dass die Gelenke schmerzen. Selbst in engeren Stellen wie im Unterholz können die Mäharbeiten problemlos damit ausgeführt werden. Ein ergonomisch sinnvoller Haltegriff erleichtert zusätzlich die Arbeit mit diesem praktischen Mähwerkzeug, da es auf die individuelle Körpergröße eingestellt werden kann. Motorsensen eignen sich auch für Mäharbeiten auf größeren Flächen und beseitigen mühelos Unkraut und Gras, auch zwischen Mauern und Steinen.

Jederzeit Strom für die Gartenarbeit mit dem mobilen Stromerzeuger

Um die Energieversorgung elektrischer Geräte auch draußen bei der Gartenarbeit sicherzustellen, ist ein Inverter Stromerzeuger die ideale Vorrichtung. Auch für Freizeitaktivitäten im Freien wie Campen eignet sich der mobile Stromerzeuger. Schließlich ist das Gerät bei Stromausfällen optimal zur Überbrückung geeignet, um die nötigste Stromversorgung solange aufrechtzuerhalten. Um möglichst wenig Lärm zu erzeugen, sollte der mobile Stromerzeuger über eine geräuscharme Funktion verfügen. Außerdem ist ein kompaktes Format und geringes Gewicht vorteilhaft für die Handhabung in der täglichen Praxis. Die enorme Reichweite des mobilen Gerätes ermöglicht eine problemlose Bearbeitung auch größerer Gartenflächen, ohne dass Kabel mitgezogen werden müssen, die oft nicht die ausreichende Länge haben. Je nach Wunsch gibt es die Stromerzeugergeräte in unterschiedlichen Leistungsspannen. Zwischen 2,5 und 4 KW liegt die Dauerleistung, die ein Stromerzeuger produziert. Das Fassungsvermögen des Tanks liegt, je nach Modell, zwischen zwei und sieben Litern. Da ein Inverter Stromerzeuger für bestimmte Arbeitsabläufe nicht allzu lange in Gebrauch ist, fallen die etwas höheren Betriebskosten nicht sehr ins Gewicht.

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Auch mit Ökostrom können Kosten reduziert werden

Dienstag, 7. Februar 2012 | Autor:

Entgegen der allgemein bekannten Vorurteile, muss Ökostrom keinesfalls zwingend teurer als Strom aus dem Atomkraftwerk sein. Immer mehr Stromanbieter setzen in ihrem Portfolio auch auf die Alternative, statt dem Standardtarif, lieber einen Tarif anzubieten, der den in der Bundesrepublik geltenden Öko-Standards entspricht. Um diesen für den Verbraucher klar und deutlich zu kennzeichnen, haben Stromversorger die Möglichkeit, beziehungsweise stehen sogar in der Pflicht, ihre Öko-Strom Tarife mit den gängigen Siegeln zu kennzeichnen. Diese unterscheiden je nach Art der Stromgewinnung, sowie dem gesamten Strommix in Anteilen. Weshalb man als Verbraucher besonders darauf achten sollte, sich im Vorfeld über die Definition der Siegel zu informieren, wenn man tatsächlich ausschließlich Strom aus regenerativen Energien beziehen möchte.

Wie nutze ich grünen Strom kosteneffektiv?

Generell gilt, dass Strom sich nicht in seiner Qualität unterscheidet, sondern lediglich nach der Art und Weise wie er erzeugt wird. Während nahezu jeder Stromanbieter auch einen Öko-Tarif in seinem Angebot führt, existieren am Energiemarkt auch Anbieter, die ausschließlich Öko-Tarife anbieten. Als Verbraucher hat man hier die Qual der Wahl, wobei die Entscheidung im Prinzip relativ simpel ist. Dennoch sollte man vor einem Wechsel aufrichtig und sorgfältig die Konditionen und Vertragsbedingungen des neuen Anbieters lesen, so dass die eigenen Wünsche hinsichtlich Preisgarantien oder Kündigungsfrist auch abgedeckt werden.

Hat man sich erst einmal einen Überblick über die Zusammensetzung des Stroms gemacht, sollte man einfach den günstigsten Anbieter wählen, sofern die angegebenen Vertragskonditionen auch den eigenen Vorstellungen entsprechen. Der Wechsel weg von teuren Grundversorgern rentiert sich in der Regel auch dann, wenn man als neuen Stromanbieter einen reinen Öko-Tarif wählt. Da private Anbieter ihr eigenes Budget anders verwalten, sowie oftmals an Millionenkosten für Werbung und Marketing verzichten, kann selbst bei komplett grünem Strom ein günstigerer Preis als beim regionalen Standardversorger angeboten werden.

Einen Öko-Stromanbieter kann viel Geld sparen

Wer sich erst einmal dazu entschlossen hat den Stromanbieter zu wechseln, wird überrascht sein, wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist. Dank großzügiger Neukundenboni der meisten Anbieter, rentiert sich ein Öko-Anbieter so sogar noch dann erheblich, wenn der eigene Verbrauch konstant bleibt.

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Eine Fotoleinwand zur individuellen Raumgestaltung

Donnerstag, 2. Februar 2012 | Autor:

Eine Vielzahl an Liegenschaften in bester Lage, ob Neubau oder sanierter Altbau, leiden häufig unter einer unpersönlichen Einrichtung, die keine wirklich angenehme Wohnatmosphäre entstehen lässt, obwohl eine elegante Möblierung sehr wohl vorhanden ist. Die bislang fehlende persönliche Note kann z.B. eine hochwertige, ganz individuell gestaltete Fotoleinwand bieten. Nackte oder lieblos dekorierte Wände zerstören den Eindruck von den schönsten Immobilien, darunter auch zahlreiche Ferienhäuser.

Die bislang fehlende persönliche Note kann z.B. eine hochwertige, ganz individuell gestaltete Fotoleinwand bieten. Zum einen gibt es unzählige Motive zu allen erdenklichen Themengebieten für Fotoleinwände, zum anderen werden diese Gestaltungsoptionen zusätzlich erhöht, indem man seine persönliche Lieblingsaufnahme mit der Digitalkamera als Fotoleinwand verwirklicht. Doch selbst dann lässt sich eine Fotoleinwand per Bildbearbeitung noch darüber hinaus stilvoll und ganz nach Belieben aufwerten. Viele Anbieter für Fotoleinwände bieten eine entsprechende Software unentgeltlich auf ihrer Homepage an. Auch im Falle eines Umzuges und der anstehenden Renovierung verursacht eine Fotoleinwand kaum Schäden und Arbeit im Vergleich zu anderen Dekorationselementen für Innenräume.

Moderne Drucktechnik lässt Ihre Fotoleinwand durch den gestochen scharfen Druck und die einmalig Bildtiefe zu einem visuellen Erlebnis werden. Die qualitativ hochwertige Fotoleinwand besteht aus einem Baumwollgemisch mit hohem Weißanteil, was natürliche Farbwiedergaben ermöglicht. Doch das ist längst noch nicht alles, denn der intensive Farbglanz ist zudem noch vor Verblassungserscheinungen durch anhaltende Sonneneinstrahlung geschützt.

Hochmoderne Latextinte lässt geruchsneutrale und giftstoffarme Fotoleinwände entstehen, die sich optimal für jede Räumlichkeit im Innenbereich eignen. Auch der Umweltschutz kommt bei einigen Online-Händlern für Fotoleinwände nicht zu kurz, indem sie umweltschonende Verfahren bei der Herstellung einsetzen und sich z.B. an Wiederaufforstungsprojekten beteiligen oder ausschließlich ökologisch generierten Strom zur Herstellung verwenden.

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