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Heizkosten vorbeugen durch Wärmedämmung

Donnerstag, 8. September 2011 | Autor:

Der wohl beste Weg, rechtzeitig Heizkosten zu sparen, liegt darin, von vorherein energieeffizient zu bauen. Wärmedämmung verbessert Wohnqualität im Winter wie auch im Sommer, da sie auch vor einer Überhitzung der Räume schützt. Im Zuge steigender Energiekosten gewinnt das Thema Energieeffizienz durch Wärmedämmung nicht nur aufgrund von Umweltschutzaspekten (verminderter CO2-Austausch) ständig an Bedeutung. Dabei sind auch sind die Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV) beim Neubau zu beachten.

Insbesondere zur Wärmedämmung und Wärmeerzeugung gibt es viele detaillierte Vorgaben und Standarts.
Zur Wärmedämmung bieten sich verschiedene Anknüpfungspunkte und Baumaterialien an.

Die größten Energiesparpotentiale liegen meist in den Außenwänden, im Dach und den Fenstern. Daneben lohnt es sich, auch einzelne Stockwerke sowie die Zimmer untereinander gut zu isolieren und die Zimmertüren ebenso wenig zu vernachlässigen wie Dachluken, Heizungsrohre und Dichtungen. Bei einer Doppeltverglasung geht man bereits gegenüber einer Einfachverglasung bereits von einem etwa 50 Prozent geringeren Wärmeverlust aus. Typische Baustoffe wie Beton und Glas leiten die Wärme recht schnell nach außen ab. Daher empfiehlt sich zur Isolierung zum Beispiel der Einsatz von Holzfaserplatten, Styropor, Hartschaum sowie Steinwolle.

In jeden Fall empfiehlt sich eine umfassende Information, zunächst zum Beispiel durch Online-Ratgeber wie Immo-Parter, aber auch durch spezielle Fachliteratur, Handwerker und Sachverständige. Schon nach der ersten Heizperiode wird man sich freuen, dem ansonsten regelmäßig drohenden Kostenschock zu entgehen. Schließlich gibt es hierzu auch viele staatliche Hilfen und Mittel wie das KfW-Förderprogramm.

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Kapitalanlage in Studentenwohnungen

Mittwoch, 7. September 2011 | Autor:

Es gibt vielerlei Möglichkeiten Geld in Immobilien anzulegen. Eine Investition in Studentenwohnraum jedoch zählt als sehr lukrativer Nischenmarkt für Investoren. Das Investieren in Immobilien für Studenten bringt einige Vorteile gegenüber anderen Immobilienarten mit sich. Das Portal Quadratmeter.de bietet Immobilien für Kapitalanelger an: Studentenwohnungen, Denkmalimmobilien und Seniorenresidenzen.

Tatsache ist, dass in Deutschland insgesamt zu wenige bezahlbare Wohnungen für Studenten zur Verfügung stehen. Es herrscht ein allgemeiner Mangel an 1 – 2-Zimmer-Wohnungen auf dem Mietwohnungsmarkt, da es immer mehr sogenannte Single-Haushalte gibt. Durch die steigenden Studierendenzahlen steigt auch die Nachfrage nach studentischem Wohnraum weiter an. Die permanent hohe Nachfrage gewährleistet Vermieter einer solchen Immobilie gleichbleibende Mieteinnahmen. Studenten sind zudem meist die wünschenswertesten Mieter im Hinblick auf die Finanzen. Denn durch den häufigen Mieterwechsel bei Studentenwohnungen kann der Immobilieneigentümer regelmäßig die Miete an den Markt anpassen. Hinzu kommt, dass solch kleine Wohnungen ein geringeres Risiko mit sich bringen. ,

Die Kosten sind geringer und sollte die Nachfrage sinken kann eine kleine Wohnung dadurch einfacher wieder verkauft werden als eine große. Wichtig ist bei der Investition in Studentenwohnungen, dass eine passende Immobilie ausgewählt wird. Dabei stehen vor allem Merkmale wie die Nähe zu öffentlichen Verkehrsanbindungen oder zur Universität und die Altersstruktur der Wohnumgebung an erster Stelle. Doch auch der Grundriss und die Ausstattung sind durchaus beachtenswerte Eigenschaften. Kapitalanleger profitieren vor allem in Städten, die als anerkannte Universitätsstädte gelten und einen hohen Studentenanteil an der Bevölkerung aufweisen. Stabile, konfliktfreie Cashflow Renditen sind hier garantiert.

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Steigende Attraktivität der Metropolregion Nürnberg führt zu höheren Immobilienpreisen

Mittwoch, 7. September 2011 | Autor:

Die Mietpreise für Immobilien in Nürnberg sind um rund sieben Prozent gestiegen, obwohl die Preise in Deutschland insgesamt um rund zwei Prozent gesunken sind. Der bundesweite Mietpreis liegt im Schnitt bei 6,20 Euro pro Quadratmeter. In Nürnberg jedoch beträgt der durchschnittliche Mietpreis 7,60 Euro und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Schnitt.

Natürlich gibt es zwischen den verschiedenen Nürnberger Stadtteilen Unterschiede, was die Preise und Beliebtheit angehen. Die Geschmäcker bezüglich des Wohnumfelds sind verschieden, doch in Nürnberg ist für jeden etwas dabei. Es gibt die Altstadt mit Fachwerkhäusern und engen Sträßchen oder die Nordstadt mit großzügig gehaltenen Villen. Beide Bezirke haben etwas ganz Besonderes und zählen zu den beliebtesten Wohnbezirken. Wer es eher naturverbunden mag, ist in den östlichen Stadtrandlagen richtig, die im Grünen liegen und vor allem von Familien mit Kindern bevorzugt werden. Hier gibt es viele Ein- und Mehrfamilienhäuser. Der Westen Nürnbergs wird von Studenten und Singles unter anderem wegen der Kneipendichte sehr gemocht. Dagegen stößt man im Norden auf alte Guts- und Fachwerkhäuser und es ist alles eher dörflich gehalten. Die Nürnberger Südstadt erkennt man an einer Vielzahl von Wohnblocks und unzähligen Fabriken. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Mietpreise im Norden höher liegen als im Süden. Die Innenstadt-Gebiete Lorenz und Sebald verzeichnen derzeit die höchsten Mietpreise. Dort liegt der Mietpreis pro Quadratmeter zwischen 9 und 10 Euro. Auch in den Stadtteilen Wöhrd und Kleinweidenmühle erhöhten sich die Mietpreise deutlich. Sie stiegen um rund 15 Prozent. Im Nürnberger Süden dagegen kann sehr günstig gewohnt werden. In südlichen Stadtbezirken, wie St. Peter, Sündersbühl, Langwasser oder Kraftshof liegt der Mietpreis nur bei rund 7 Euro pro Quadratmeter. Doch nicht nur die Mietpreise, sondern auch die Kaufpreise für Immobilien in Nürnberg sind gestiegen. Der Stadtbezirk Laufamholz ist für den Kauf einer Eigentumswohnung der teuerste Bezirk. Die kostspieligsten Einfamilienhäuser sind im Stadtteil Erlenstegen zu finden. Dort beträgt der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus rund 490.000 Euro.

Der Nürnberger Immobilienmarkt bietet eine einwandfreie Infrastruktur, Lebensqualität sowie eine gute Lage, wodurch das Interesse an Wohnimmobilien in der Metropolregion Nürnberg sehr groß ist.

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Informationen für den Bauherren aus dem Internet

Dienstag, 6. September 2011 | Autor:

Private Bauherren, die vorher noch nie mit Immobilien zu tun hatten, haben oft sehr viele Fragen. Zudem haben sie wenig Erfahrung mit den Profis im Baugewerbe, so dass sie nicht wissen, wen sie am besten engagieren sollten. Das Internet macht vieles möglich und somit gibt es wertvolle Portale, die all die Fragen von privaten Bauherren beantworten können. Aus diesem Netzwerk von Experten kann sich die Hilfe geholt werden, die der neue Bauherr benötigt. Die Fragen stellen sich meistens schon zu Beginn eines Bauvorhabens. Es gibt viele Arten von Immobilien beziehungsweise Häusern. Der zukünftige Besitzer sollte sich also detailliert über die unterschiedlichen Bauweisen erkundigen, bevor er eine Entscheidung trifft. So kann beispielsweise das Passivhaus eine Variante sein, um Energie sparen zu können.

Die nächste Frage, beim Bau von Immobilien stellt sich mit der Finanzierung ein. Auch hierbei können Experten helfen und die Finanzierungsfrage klären. Ein solches Online-Netzwerk ist für jeden Bauherren eine wertvolle Unterstützung, denn er kann sich mit den einzelnen Baufirmen oder Beratern in Verbindung setzen. Wenn er einen Handwerker sucht, kann der diesen schnell finden und sich für den richtigen Profi entscheiden. Vielleicht möchte man auch Immobilien kaufen, die unter Denkmalschutz steht. Bei diesem Thema gibt es wichtige Punkte zu beachten, die auf dem Blog ebenfalls ausführlich erklärt werden.

Wie stelle ich einen Bauantrag? Welchen Architekten sollte ich wählen? Wo finde ich Grundstückspreise? Für diese und viele weiteren Fragen stehen dem Bauherren Ratgeber, Experten und Baufirmen zur Seite, die bei allen wichtigen Entscheidungspunkten behilflich sein können. Der Bauherr ist demnach nicht mehr auf sich alleine gestellt. Er kann viele Fehler vermeiden, weil ihm eine ganze Reihe Tipps von Profis zur Verfügung stehen. Auch zum Thema Inneneinrichtung sind bedeutsame Ratschläge zu erhalten. Ein harmonisches Erscheinungsbild spielt für das Wohlbefinden im Wohnraum eine entscheidende Rolle. Eine Feng-Shui-Beratung könnte eine Hilfestellung sein, um das „Zuhausegefühl“ noch zu verstärken.

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Fertiggarage oder Garage lieber selbst bauen?

Dienstag, 6. September 2011 | Autor:

Keine Frage, eine Garage ist eine sehr nützliche Angelegenheit. Sie dient bei weitem nicht nur als Stellplatz für das Auto. Auch Spielgeräte, Gartengeräte, Gartenmöbel und Werkzeuge werden in ihr aufbewahrt. Der Schutz dem Fahrzeug gegenüber ist dabei von oberster Priorität. Eine Garage ist an allen Seiten mit Wänden durchzogen und bietet daher einen idealen Schutz vor Umwelteinflüssen wie Schnee, Regen, Hagel oder auch solch unliebsamen Dingen wie Maderbissen.

Durch ein Garagentor, welches in den meisten Fällen durch einen Garagentorantrieb elektrisch betätigt wird, lässt sich die Garage ganz leicht verschließen und bietet somit Schutz. Ungewollte Eindringlinge können somit ganz einfach vor dem Fahrzeug und allen anderen Gegenständen ausgeschlossen werden.

Wenn es nun um die Entscheidung geht, ob man eine Garage selbst bauen oder lieber eine Fertiggarage bauen möchte, so sollte zunächst einmal die Frage geklärt werden, wie viel Platz denn für die neue Garage zur Verfügung steht. Des weiteren ist die Beschaffenheit des Grundstücks zu beachten, eine Garage steht nämlich nicht auf jedem Untergrund auch sicher und fest. Bau man sich seine Garage selbst, so hat man natürlich viel Flexibilität bei der Gestaltung dieser.

Man kann sie individuelle seinen Bedürfnissen entsprechend anpassen. Allerdings hat sich bei den Anbietern von Fertiggaragen auch sehr viel in den letzten Jahren getan. Mittlerweile gibt es auch bei diesen Fertigprodukten viel Spielraum und Flexibilität, so dass auf die Wünsche der Kunden eingegangen werden kann.

Auf vielen Internetseiten der Anbieter von Fertiggaragen lässt sich mit einem Kalkulator die gewünschte Fertiggarage kreieren, somit erhält man eine optischen sowie einen preislichen Eindruck der gewünschten Garage.

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Ein Raum ist nur so schön wie sein Eingang

Mittwoch, 24. August 2011 | Autor:

Optisch spielen Zimmertüren eine große Rolle. Sie verleihen bereits einem leeren Raum eine Stilrichtung, die für die weitere Gestaltung des Zimmers entscheidend ist. Um die passende Zimmertüre zu finden, sollte man sich an einen kompetenten Fachhändler wenden, der auf Qualität und ein faires Preisleistungsverhältnis Wert legt. Solche Fachhändler findet man häufig über Empfehlung anderer oder durch eine kleine Recherche im Internet. Wenn der richtige Fachhändler erst einmal gefunden ist, dann fällt auch die Auswahl der Zimmertüren nicht mehr ganz so schwer.

Das zusammengestellte Sortiment eines Fachhändlers für Zimmertüren weiß man dann zu schätzen, wenn man das Angebot mit dem eines Baumarktes vergleicht. In Sachen Auswahl, Vielfalt und Qualität hat der Fachhändler definitiv das bessere Angebot.

Der aktuelle Zimmertüren-Trend geht weg vom massiven Holzlook. Edles Design mit dezenten oder knalligen Farben ist zurzeit angesagt. Vom klassischen Weißlack bis hin zu einem verspielten Muster, ist alles möglich.

Auch die Glastüren sind nach wie vor dabei, die Trendliste zu erobern. Sie haben den großen Vorteil, dass sie für helle Räume sorgen, da sie das Tageslicht durch die einzelnen Räume tragen. Sie verbinden die einzelnen Räume auf eine besondere Art und Weise miteinander und lassen vor allem kleinere Räume miteinander verschmelzen und größer erscheinen.

Natürlich sollte man bei der Auswahl die Qualität und Haltbarkeit der Zimmertüre nie außer Acht lassen. Doch mit dem richtigen Fachhändler an der Hand, braucht man sich um eine gute Qualität keine Gedanken machen. Dann heißt es nur noch: Aussuchen – Einbauen – Wohnen!

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Eine unabhängige Energieberatung hilft bei der Entscheidungsfindung

Montag, 22. August 2011 | Autor:

An jedem Gebäude sind irgendwann Instandhaltungs-, Umbau- oder Sanierungsarbeiten erforderlich.

Bei Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten können die jeweiligen Fachfirmen helfen. Schwieriger wird es jedoch, wenn energetische Modernisierungen anstehen. In diesem Punkt scheiden sich oft die Geister. Was ist wirklich erforderlich? Erweisen sich die Maßnahmen auch als wirtschaftlich? Welche Fördermöglichkeiten können genutzt werden?

Daher empfiehlt es sich grundsätzlich, den Rat eines unabhängigen Energieberaters einzuholen. Im Rahmen einer Energieberatung kann geklärt werden, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind. Rechnet sich eine solarthermische Anlage? Muss die alte Heizungsanlage bereits ausgetauscht werden, obwohl sie ja eigentlich noch funktioniert? Sollte eher die Fassade gedämmt werden oder ist ein Fensteraustausch wichtiger? Reicht die vorhandene Dachdämmung? Welche Anforderungen per Gesetz sind einzuhalten?

In einer Energieberatung kann ebenfalls aufgezeigt werden, welche Maßnahme wie viel kostet und wann sich die Investition amortisiert hat? Zudem kann geklärt werden, welche Fördermöglichkeiten für die einzelnen Maßnahmen aktuell vorliegen.

Den Umfang einer Energieberatung kann der Hauseigentümer meist selbst bestimmen. Das könnte ein kurzes Gespräch mit dem Energieberater sein oder eine Vor-Ort Besichtigung durch den Energieberater. Inwieweit ein Kurzbericht oder ein umfangreicher Bericht integriert werden soll oder umfangreiche Berechnungen, Wirtschaftlichkeitsbetrachten, Fördermittelberatungen, Messungen zur Luftdichtigkeit oder Thermografiemessungen etc. integriert werden sollen, ist alles Verhandlungssache.

So können die Beratungskosten zwischen einigen Euro bis hin zu über 1.000 Euro liegen – je nach Beratungsumfang. Einige Institution ermöglichen sogar eine kostenfreie oder kostenarme „Erstberatung“ – beispielsweise die Verbraucherzentrale.

Qualifizierte Gebäudeenergieberater können Sie so genannten Energieberaterlisten (BAFA, dena, örtliche Baukammer, Ingenieurkammer etc.) entnehmen. Im Zweifelsfall sollte nach der fachlichen Qualifikation gefragt werden. Zudem bieten verschiedene Informationsportale auch eine unabhängige OnlineBeratung rund um das Thema energetische Sanierung an.

Ist die Beantragung von Fördermitteln vorgesehen, so ist oftmals ohnehin eine Beratung bzw. eine Fördermittelbestätigung durch einen Energieberater erforderlich. Diese Bestätigung beinhaltet, dass beispielsweise wirklich ein bestimmter Effizienzstandard erreicht wird. In diesem Fall ist es auch meist dieser Energieberater, der anschließend die energetische Baubegleitung durchführt. Für einige Förderprogramme wird diese Baubegleitung sogar zwingend notwendig.

Fazit:

Sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant, so ist eine unabhängige Energieberatung unbedingt zu empfehlen. Viele Vorurteile können so beseitigt und Halbwahrheiten aufgeklärt werden. Selbst das Verhindern einer Fehlinvestition, macht die Energieberatung insgesamt sehr lohnenswert.

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Kreissägen sind ein nützliches Allround-Werkzeug beim Bearbeiten von Holz

Montag, 22. August 2011 | Autor:

Bald ist es wieder soweit. Die kalte Jahreszeit rückt näher. Spätestens ab Ende September ist das Einschalten einer Heizung oder das Befeuern des eigenen Ofens mit Holz wieder unumgänglich. Dann ist für viele Sparfüchse, die sich eine teure Ölheizung ersparen, wieder die Zeit des Holzzerkleinerns mit Kreissägen angebracht. Aber auch für alle Liebhaber des Kaminholzes ist das Sägen von Holz zum Beispiel mit kleineren und spezielleren Kreissägen unabdingbar, wenn man sich nicht die eher teuren Fertigstücke aus dem nächsten Baumarkt kauft. Gerade wenn man einen eigenen Wald besitzt, der bewirtschaftet werden muss, ist eine gute Ausrüstung mit hochwertigem Werkzeug notwendig.

Viele Online Shops bieten eine große Auswahl an nützlichem Werkzeug an. Ankernägel, Terrassenschrauben, Akkuschrauber und Bohrmaschinen kann man heute im Internet erwerben. Auch spezielleres Werkzeug und Material, wie den Fischer Hochleistungsmörtel FIS V 360 S, Elektrowerkzeuge von DeWalt oder die Erika 85 C kann man hier finden und bestellen. Oft bietet ein Werkzeug Onlineshop darüber hinaus noch weitreichende Informationen und Preisersparnisse an. Seit ein paar Jahren kann man Kreissägen bequem per Internet ordern und dabei sogar noch Geld sparen. Wichtig ist beim Sägen von Holz, dass man vor allem auf qualitativ-hochwertiges Werkzeug setzt. Alle Werkzeuge sind zwar geprüft und werden fortwährend Qualtitäts- und Produkttests unterzogen, doch gerade beim Sägen von Holz sollte man nicht ausschließlich auf den Preis achten, sondern auch auf die Qualität des jeweiligen Werkzeugs. Der Vorteil von Handkreissägen liegt darin, dass man ganz präzise auf den Zentimeter genau Holz zurechtschneiden kann.

In den kommenden Jahren werden Öl und Gas immer teurer werden. Das 21. Jahrhundert ist schließlich auch das Jahrhundert der knapper werdenden Ressourcen. Rüsten Sie jetzt schon um. In vielen Gegenden Deutschlands zeigt sich bereits seit einigen Jahren ein Trend zur Rückbesinnung auf Holz, was man nicht nur an den steigenden Holz- und Waldpreisen sieht. Viele Waldbesitzer nehmen heute sogar an Wettbewerben zum Holzsägen teil.

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Mit gutem Gehör kann der Heimwerker was gewinnen

Samstag, 20. August 2011 | Autor:

Wenn Sie meinen, Sie können ein Bosch Werkzeug alleine an dem Geräusch erkennen, dann sind Sie hier genau richtig. Das Online Gewinnspiel kann Ihnen jeden Monat interessante Preise anbieten, die nicht nur die Handwerker unter Ihnen begeistern werden.

Für jeden wird etwas dabei sein. Jeden Monat wird ein neues Geräusch bei dem Gewinnspiel geboten, das Sie erraten müssen, um teilnehmen zu können und so dann einen Preis erhalten können, wenn das Glück auf Ihrer Seite steht.

Alles, was Sie machen müssen, ist dem link zu folgen, der sie dann direkt zu dem von Bosch gesponserten Gewinnspiel weiterleiten wird. Geringe Kenntnisse der Maschinen sind sicherlich von Vorteil, aber auch Laien werden nicht um die Gewinnchance gebracht. Hören Sie sich das Geräusch gut an, vielleicht, zur Sicherheit auch ein zweites Mal und dann können Sie aus den dargestellten Antwortmöglichkeiten sich für die entscheiden, von der Sie überzeugt sein werden.

Bei einem richtigen Ergebnis können Sie sich per Email die Möglichkeit auf das Monatsgeschenk sichern. Und wenn es nicht geklappt haben sollte, dann spielen Sie doch im kommenden Monat wieder mit, denn auch dann kann wieder eine neue Gewinnchance gegeben werden, mit einem anderen Hauptgewinn!

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Vor- und Nachteil von einer denkmalgeschützten Immobilie

Donnerstag, 18. August 2011 | Autor:

Das richtige Gebäude zu finden, in dem man sich wohlfühlen wird, ist das Ziel aller Menschen. Die Geschmäcker gehen hierbei aber weit auseinander. Nicht immer sind es nur Neubauten, die die Menschen begeistern werden. Viele wollen auch in einer denkmalgeschützten Immobilie leben. Denn ist diese immer etwas ganz Besonderes, und nicht zuletzt auch eine sehr gute Kapitalanlage. Das Ambiente, welches die Denkmalschutz Immobilien verbreiten, ist gänzlich anders, als in anderen Bauten. Wer gezielt nach solchen Immobilien sucht, der sollte aber wissen, dass nicht jedes ältere Wohngebäude auch unter Denkmalschutz fällt, und auch eigentlich recht junge Bauten auf der anderen Seite dieses ein können. Denn eine genaue Jahreszahl, an der dieses ausgemacht werden kann, wird niemand finden. Das Denkmalschutzgesetz besagt, „Bauten aus vergangener Zeit, deren Erhaltung von Bedeutung sein wird“ eben diesen Status erst erhalten. Und somit muss dann eben erst die Wichtigkeit der Erhaltung für die Kultur, die Geschichte oder die Wirtschaft eben vorliegen, damit ein Denkmalschutz eben vorliegt. Wer mehr zu Denkmalschutz Immobilien in Erfahrung bringen möchte, kann es hier machen.

Ein Käufer muss aber daran denken, dass bei den Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten dieser Bauten Vorschriften gegeben werden. So darf eben die Sache, die für den Denkmalschutz ausschlaggebend war, nicht verändert werden. Somit können sicherlich Einschränkungen entstehen, was aber sehr viele andere Vorteile wettmachen werden.

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