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Was bei der Immobilienfinanz wichtig sein wird!

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Die Finanzierung einer Immobilie wird von vielen Menschen genutzt. Denn kaum jemand hat das viele Geld in der Vergangenheit ansparen können.

Wer mit den Gedanken an eine Finanzierung spielt, der sollte wissen, dass es sehr unterschiedliche Formen der Immobilienfinanzierung geben kann. Denn sie sind eben alle auf das eigene Finanzierungsvorhaben abgestimmt. Somit ist es für jeden, der einen Finanzierungsbedarf hat, eben sehr wichtig, sich Tipps zur Finanzierung zu holen. Denn nur mit diesen kann dann die richtige Auswahl der Kredite erfolgen. So liegt ein Unterschied zwischen dem Kredit vor, der für den Bau einer Immobilie aufgenommen werden soll und dem, der für den Kauf einer bestehenden Immobilie genutzt werden soll. Dazu kommen weitere Darlehen, für die Anschlussfinanzierung, die Modernisierung, etc.

Zudem werden dem Kreditsuchenden so die Informationen gegeben, auf was bei der Auswahl der Kredite noch geachtet werden sollte. Denn hier sind große Unterschiede zu den sonstigen Krediten nicht selten. Ein Beispiel hierfür ist die Zinsbindungsfrist, die bei allen Finanzierungen rund um die eigene Immobilie wichtig sein kann. Denn mit dieser Zeit legt der Kreditnehmer fest, wie lange er den Zinssatz als Festzins nutzen möchte. Nach dem Ablauf der Zeit ist der Kredit selten vollständig bezahlt, sodass mit einer Anschlussfinanzierung dieses dann erfolgen wird. Hierbei aber wird der Zins an den angepasst, der aktuell am Markt üblich sein wird. Damit der Kreditnehmer sich also für die richtige Dauer der Zinsbindungsfrist entscheiden kann, die für ihn einen finanziellen Vorteil bieten kann, kann es schon sehr entscheidend sein, vorab die Bedeutung von diesem zu kennen.

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Die verschieden Varianten des Hausbaus

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Besonders in der letzten Zeit zeigt sich bei vielen Menschen der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, beziehungsweise der Drang, ein eigenes Haus zu bauen. Die meist zirka 30-jährigen beschäftigen sich durchwegs sehr lange mit diesem Thema. Trotzdem möchte ich eine der Grundentscheidungen hier etwas näher analysieren.

Es gehört wohl zu den wichtigsten Ereignissen des Lebens wenn man beschließt, ein Haus zu bauen. Hierfür wichtig ist es, sich von vornherein im Klaren zu sein, aus welchen Baumaterialien das Haus bestehen soll. Hierbei spreche ich zwei Varianten an.
Die erste – zumeist am weitesten verbreitete – Möglichkeit ist die des Hausbaus mit roten Ziegeln. Mit diesen ist es möglich, fast alle gewünschten Formen zu erbauen. Jedoch hat man hier eine entscheidende Sache zu beachten. Denn hierbei ist es wichtig, dass alles genauestens mit dem Architekten ihres Vertrauens geplant wird, um später von der Baufirma das gewünschte Element vorzufinden. Diese zumeist etwas billigere Variante ist durch weitere Umstände zu empfehlen. Zu diesen gehört beispielsweise die völlige Freiheit im Bezug auf die Bauform. Der spätere Bewohner hat hier die Möglichkeit, angefangen von der Zimmeraufteilung bis hin zu Innenarchitektur und Aussenfassade alles einzigartig zu gestalten.

Die andere Variante besteht aus dem Fertighaus massiv. Viele Menschen preferieren es, das Haus aus dem Katalog heraus auszuwählen und so zu bauen. Auch diese Möglichkeit hat viele Vorteile. So beispielsweise gibt es schon sehr viele verschiedene Firmen, die ein Fertighaus massiv anbieten. Somit hat der Kunde eine erstaunlich breite Vielfalt, aus der er auswählen kann. Auch ist dieses Haus auch äußerst einfach zu bauen. Denn die Wände werden als Fertigteile geliefert und von der Baufirma nur noch in der gewünschten Form aufgestellt. Von Vorteil ist hierfür, dass man sich ohne langwierige Besprechungen mit dem Architekten und der Baufirma herumschlagen muss und direkt aus dem Katalog das Fertighaus massiv bestellen kann – ein nicht zu unterschätzender Vorteil für viele „Häuslbauer“.

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Niedrigenergiehäuser und der Nachhaltigkeitstrend

Montag, 15. August 2011 | Autor:

Nachhaltigkeit ist seit kurzem in aller Munde. Auch die Baubranche wird nicht verschont. Die Wirtschaft richtet sich neu aus und implementiert auf allen Ebenen den neuen Verbrauchertrend. Im Bau sind es die neuen Niedrigenergiehäuser. Ausgestattet mit den aktuellsten Erkenntnissen moderner Architektur und Elektrotechnik, sind diese Häuser teilweise in der Lage sich selbst mit Energie zu versorgen.

Dabei wird höchster Wert auf die Auswahl eines energieeffizienten Interieurs gelegt. Neben modernen Heizungsanlagen werden in diesen Gebäuden Energiesparlampen verbaut.

Problematisch sind dabei die Einstellung und der Informationsstand der Verbraucher zum Thema Energiesparen. Nicht nur im Teilbereich Energiesparlampen ist hier noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Dass Energiesparlampen nicht zwangsläufig giftig sind, schnell starten und nicht strahlen, sind Dinge, die der normale Verbraucher nicht weiß. Energiesparlampen machen auch schon lange kein kaltes weißes Licht mehr. Die Leuchtstofflampen geben das gleiche warmweiße Licht ab, wie herkömmliche Glühbirnen. Auch das Gerücht, Energiesparlampen würden ungesunde Strahlung aussenden, ist schlichtweg falsch. Die elektromagnetische Strahlung einer Energiesparlampe ist niedriger als die eines Küchenradios!

Die Vorurteile gegenüber Energiesparlampen sind repräsentativ für die vorsichtige Einstellung der Bevölkerung zum Thema Nachhaltigkeit. Es geht hier um Standards, die gehalten werden wollen. Was nützt es mir mit Energiesparlampen Geld zu sparen, wenn dafür das Licht schlechter ist? Wieso soll ich meine Heizungsanlage umbauen, wenn sie danach länger zum Aufheizen braucht? Wieso Wasser in der Dusche sparen, wenn dann der gewohnte Duschkomfort sinkt? Wie im Beispiel für Energiesparlampen verhält es sich auch in allen anderen Bereichen des Energiesparens.

Energieeffizienz – Das bedeutet nicht gleich Komfortverlust. Es gibt genügend Beispiele, bei denen der Komfort sogar gesteigert wird. Wie bei der Energiesparlampe Plumen. Diese Designer Energiesparlampe trägt merklich zur Atmosphäre eines Raumes bei. Die neue Ära an Energiesparprodukten ist angebrochen. Sparen ist nicht nur effizient, sondern seit kurzem auch chic!

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Maler und Lackierer für Renovierungsarbeiten

Dienstag, 9. August 2011 | Autor:

Wer seine Wohnung oder sein Haus renovieren oder neugestalten will, sollte unbedingt einen professionellen Maler und Lackierer beauftragen. Denn oft stellt man sich die anstehenden Arbeiten einfacher vor, als sie letztendlich sind. Wände und Decken der Zimmer müssen gestrichen und tapeziert werden, Fenster und Türen müssen abgeschliffen und lackiert werden, auch Heizungen und Heizungsrohre stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei müssen die Möbel und der Boden geschützt und Lichtschalter, Steckdosen und Fußleisten abgeklebt werden. Auch die Wahl der Farbe an sich unter qualitativen, praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten kann nur ein professioneller Maler und Lackierer in allen Dimensionen richtig beurteilen. Feuchträume erfordern besonderes Material und nur Profis wissen ihr Werkzeug so einzusetzen, dass am Ende ein gleichmäßiger Anstrich ein optisch überzeugendes Ergebnis aufweist. Dazu ist es natürlich wichtig, dass der Auftraggeber dem Maler seine optischen Vorstellungen verdeutlichen kann.

Laut „Berufe im Spiegel der Statistik“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, gibt es in Deutschland derzeit über 125.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Maler/innen und Lackierer/innen. Wer auf der Suche nach einem fachkundigen Handwerker für seinen Auftrag ist, kann sich von mehreren Fachbetrieben Angebote erstellen lassen. Eine einfache Möglichkeit dazu im Internet bietet MyHammer, denn hier können Maler und Lackierer ihre Angebote auf Ausschreibungen von privaten und gewerblichen Auftraggebern abgeben.

Arbeitsfelder von gewerblichen Malern und Lackierern sind einerseits das Beschichten und andererseits das Bemalen. Beim Beschichten wird die zu behandelnde Oberfläche zunächst vorbehandelt, um dann einen Belag aufbringen zu können. Unter Bemalen versteht man die Aufbringung von Grundier-, Farb-, und Lackschichten als Verschönerung und zum Schutz der Oberfläche.

Professionelle Maler und Lackierer haben in einer dreijährigen Ausbildung ihren Beruf erlernt und aufgrund der täglichen Beschäftigung mit ihrem Handwerk viel Praxiserfahrung, um Malerarbeiten in bester Qualität in einer hohen Geschwindigkeit auszuführen. Gesellen können in die drei Fachrichtungen „Gestaltung und Instandhaltung“, „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“ sowie „Bauten- und Korrosionsschutz“, spezialisiert sein, bevor sie – meist nach einigen Praxisjahren – auch ihre Meisterprüfung absolvieren können. Regional sind auch die Fachrichtungen „Verputzer“ und „Gestalter im Handwerk“ möglich. Die Bundesagentur für Arbeit Listet neben der offiziellen Berufsbezeichnung „Maler/innen und Lackierer/innen (Ausbau) auch Fachberater für Farben, Lacke und Kunststoffe sowie Malerhelfer und Lackiererhelfer zu der entsprechenden Berufsordnung.

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Welche Kosten hat ein Treppenlift ?

Samstag, 6. August 2011 | Autor:

Es ist nicht einfach, im hohen Alter das Leben so fortführen zu können wie man es seit Jahrzehnten gewöhnt ist. Das Bewegen fällt schwerer, jeder Treppengang ist erschwert und vor allem im öffentlichen Rahmen erhält man nur noch selten Hilfe von seinen Mitmenschen. Damit sich das zumindest im privaten Haushalt ändert, verkaufen seit Jahren und Jahrzehnten Treppenlifthersteller ihre Produkte an all jene Menschen, denen aufgrund von Altersschwachheit oder im schlimmsten Falle eines Unfalls die Bewegung derart schwer fällt, dass ohne die Hilfe eines Treppenlifts die Überquerung der Treppe im eigenen Haus gar nicht mehr möglich wäre.

Hat man sich dazu entschieden, das eigene Haus umzurüsten und einen Treppenlift einzubauen, so ist davon die Frage nicht fern, wie man die Treppenlift finanzieren kann.

Üblicherweise gehen Treppenlifthersteller und -verkäufer davon aus, dass man mit Kosten von ca. 3.000 Euro zu rechnen hat, sofern man ein normales Treppenliftmodell wählt, das sich im neuwertigen Zustand befindet. Hilfreich ist es allerdings, sich einen Überblick über Alternativen wie beispielsweise gebrauchte Treppenlifte zu verschaffen, denn oftmals sind ehemalige Treppenliftnutzer glücklich, wenn sie ihren Treppenlift für relativ wenig Geld noch verkaufen können und somit sowohl ihrem Portemonnaie als auch dem Käufer einen Gefallen tun. Insofern kann hier ein wenig mehr Zeitaufwand eine Ersparnis von mehreren Tausend Euro bedeuten.

Zur Finanzierung beitragen kann auch die gesetzliche oder private Pflegeversicherung, die je nach Versicherungsstand bei einer Einstufung der pflegebedürftigen Person in Pflegestufe 1, 2 oder 3 mit bis zu 2.557 Euro den Kauf eines Treppenlifts unterstützt. Finanziell sollte man insgesamt jedoch am wenigsten beim Kauf eines Treppenlifts sparen, schließlich gibt es neben der Pflegeversicherung noch viele Partner, die helfend unter die Arme greifen können, wenn die Kosten in die Höhe schnellen. Die Lebensqualität sollte stets vor den materiellen Geldkosten stehen, dies sei all jenen gesagt, die sich für den Kauf eines Treppenlifts interessieren.

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Informationen zum neuen Schornsteinfegerhandwerksgesetz

Sonntag, 31. Juli 2011 | Autor:

Ende November 2008 wurde das deutsche Schornsteinfegergesetz durch das Schornsteinfegerhandwerksgesetz abgelöst.

Dieses Gesetz wurde von der Bundesregierung auf Druck der EU erlassen, um EU Ausländern zu ermöglichen, Schornsteinfegertätigkeiten auch in Deutschland anbieten zu dürfen.

Bis Ende 2012 gelten in der BRD Übergangsbestimmungen, die es deutschen Schornsteinfegern untersagt in Konkurrenz selbstständig Dienstleistungen in Schornsteinfegerhandwerk anzubieten.

Der Gesetzgeber hat allerdings für EU Schornsteinfeger erhebliche bürokratische Hürden aufgebaut.

Dennoch hat Jürgen Maier aus Österreich ansässige von einer deutschen Handwerkskammer die Zulassung zur Ausübung von Schornsteinfegertätigkeiten erhalten. Herr Maier hat einen in Berlin wohnenden freien deutschen Schornsteinfeger angestellt, der zukünftig die deutschen Kunden betreuen wird.

Was müssen sie tun, um den Schornsteinfeger zu wechseln:

Zukünftig müssen die Bürgerinnen und Bürger den Schornsteinfeger selbst mit der Durchführung von Kehr – und Überprüfungstätigkeiten beauftragen.

Hierzu hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister, den Betreibern sogenannter Feuerstätten (Heizungen, Öfen etc.) einen Feuerstättenbescheid auszustellen hat, den der Betreiber der Feuerstätte bei diesem beantragen muss.

Dieser Feuerstättenbescheid kann, wenn keine Feuerstättenschau ansteht, von Bezirksschornsteinfegermeister auf der Grundlage der Daten des Kehrbuches erstellt werden.

Stellt der Bezirkschornsteinfegermeister fest, dass bei ihnen eine kostenpflichtige Feuerstättenschau ansteht , sollten sie in jedem Fall prüfen, wann der Bezirkschornsteinfegermeister die letzte sogenannte Feuerstättenschau in das Kehrbuch eingetragen hat.

Dies können sie auch bei der zuständigen Aufsicht im Kreis feststellen lassen.

Im Feuerstättenbescheid wird festgelegt, welche Arbeiten zu welchem Zeitpunkt durchzuführen sind.

Möchten Sie zu einem freien Schornsteinfeger wechseln, z.B. die Fa.Maier beauftragen, so übersenden sie diesen Bescheid mit einem schriftlichen Auftrag an diesen.

Die freien Schornsteinfeger werden mit ihnen einen Termin zur Erledigung der Arbeiten vereinbaren.

Der Bezirkschornsteinfegermeister wird vom Betreiber, oder , wenn damit beauftragt, vom freien Schornsteinfeger mittels eines Formblattes darüber informiert, dass er die Arbeiten zum vorgeschriebenen Zeitpunkt durchführen wird, bzw. durchgeführt hat.

Die Rechnungen werden transparent und nachvollziehbar erstellt, sodass sie einen Überblick über die tatsächlich geleistete Arbeit haben. Außerdem haben sie Einsicht in eine Preisleiste, in der die Kosten für die Dienstleistungen aufgelistet sind. Mit der Beauftragung des freien Schornsteinfegers schließen sie einen Werkvertrag, wie er obligatorisch zwischen Handwerkern und Kunden abgeschlossen wird.

Die freien Schornsteinfeger übernehmen selbstverständlich wie jeder andere Handwerker die Garantie für ihre Tätigkeit und haften für etwaige Schäden im Rahmen der von ihnen durchgeführten Arbeiten. Somit sind eventuelle Befürchtungen, der freie Schornsteinfeger könnte seine Arbeiten nicht sachgerecht durchführen unbegründet.

Die Verantwortung zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften obliegt nach wie vor dem Eigentümer bzw. Betreiber der Feuerstätte. Wenn sie die erforderlichen Arbeiten nicht zu den vorgeschriebenen Terminen durchführen lassen, ist der Bezirkschornsteinfeger zu einer Ersatzvornahme berechtigt.

Die sogenannten hoheitlichen Tätigkeiten der Bezirksschornsteinfeger beschränken sich ab 2013 auf Bauabnahmen, Feuerstättenschau und Führung des Kehrbuches.
LG Berlin: Regelmäßige Vermittlung von Schornsteinfegerleistungen an «freie» Schornsteinfeger aus dem EU-Ausland zulässig

Die regelmäßige Vermittlung von Schornsteinfegerleistungen an «freie» Schornsteinfeger aus dem EU-Ausland ist zulässig. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes hervor. Das LG sieht in der Vermittlungstätigkeit keinen Verstoß gegen das Schornsteinfegergesetz, dessen Rechtsnormen europarechtsfreundlich auszulegen seien (Urteil vom 18.03.2010, Az.: 16 O 3/10).

zur Verfügung gestellt von Nicole Heit von www.freieschornsteinfegerwahl.de

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Die Planung von Öfen bei der Wärmeversorung

Donnerstag, 30. Juni 2011 | Autor:

Ist erst einmal die Entscheidung gefallen, ein Haus zu bauen, kommt die sorgfältige Detailplanung. Da gibt es eine Menge zu bedenken, aber mit einem Fachmann wird das auch gut gelingen. Wichtig ist auf jeden Fall, den Einbau einer Heizung und Warmwasserversorgung gut zu planen. Schließlich ist das eine große Investition und es fallen ja laufend Betriebskosten an. Da können schon kleine Preisunterschiede im Laufe der Zeit enorme Auswirkungen haben. Nur leider kennt man die genaue Entwicklung der Rohstoffpreise leider nicht, aber sicher ist, billiger wird wohl nichts mehr.

So sollte man die neuesten aber durchaus schon ausgereiften Techniken zur Anwendung kommen lassen und scharf überlegen, ob man sich auf Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen einlassen sollte. Das wäre beispielsweise mit Kamine & Öfen der Fall, wenn sie mit Öl oder auch Gas betrieben werden sollen. Alternativen wären Holz oder Holzpellets, die von einheimischen nachwachsenden Rohstoffen stammen und im bisherigen Preis-Leistungs-Verhältnis gut abgeschnitten haben. Unangenehme Überraschungen sind damit praktisch auszuschließen und man tut auch etwas für die Umwelt.

Der Bauherr muss nun nach Klärung des Betriebsstoffes wissen, ob er eine herkömmliche Zentralheizung mit Heizkörpern in allen Räumen haben möchte oder beispielsweise zusätzlich Wasser führende Kaminöfen bevorzugt. Diese speisen dann auch andere Räume mit Wärme durch eine zentrale Warmwasserversorgung. Kaminöfen sind heute sehr dekorativ mit entsprechendem Design. Möglich wäre auch eine Kombination mit einer solaren Warmwassererzeugung. Außerdem sind für bestimmte Heizungsanlagen auch Fördergelder zu bekommen, da sollte man sich auf jeden Fall erkundigen.

Natürlich kann neben einer zentralen Wärmeversorgung auch ein offener Kamin mit eingeplant werden, der ist für viele Menschen der ideale Wärmespender überhaupt ist. Nur muss eben die Vorplanung entsprechend ausfallen, da ja nach dem Heizungssystem auch die Schornsteine entsprechend erstellt werden müssen. Vielleicht kann man ja auch zur Ergänzung einer Wärmeversorgung einen Ethanol Kaminofen mit einplanen. Diese benötigen dann keinen zusätzlichen Kamin, da der aus pflanzlichen Abfällen hergestellte Brennstoff rauchfrei unter Abgabe von Wärme und Wasserdampf verbrennt.

Da es also eine Vielzahl an verschiedenen Heizungssystemen mit Vor- und Nachteilen gibt, ist es ratsam sich von einem Heizungsfachmann beraten zu lassen, bevor man sich für das eine oder andere System entscheidet.

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Die wichtigsten Tipps zum Kauf einer Eigentumswohnung

Freitag, 24. Juni 2011 | Autor:

Wer eine Wohnung kaufen möchte, muss zahlreiche Dinge berücksichtigen. Hier wird erläutert, auf welche Punkte besonders geachtet werden muss.

Beim Erwerb eines Eigenheims wird immer häufiger auf Wohnungen gesetzt. Zwar mag ein Haus im Grünen sehr verlockend sein, doch aufgrund der beruflichen Situation ziehen es immer mehr Eigenheimkäufer vor, in die Stadt zu ziehen. Dort gilt es dann eine Wohnung zu kaufen, weil die Auswahl an Häusern schlichtweg zu klein ist. Allerdings muss beim Kauf von Eigentumswohnungen besonders gut aufgepasst werden, damit man sich später in den eigenen vier Wänden auch tatsächlich wohl fühlt.

Personen, die eine eigene Wohnung kaufen möchten, sollten vor allem auf die Eignung des Gebäudes und der Wohnräume achten. Anders als bei Einfamilienhäusern ist es nicht ohne weiteres möglich, bauliche Änderungen vorzunehmen. Ein Anbau wäre beispielsweise undenkbar, weshalb es umso wichtiger ist, schon im Vorfeld den langfristigen Platzbedarf zu berücksichtigen.

Ein Tipp der häufig belächelt wird, ist das so genannte Probewohnen. Sollte man eine bestimmte Wohnung kaufen wollen bzw. man eine nähere Auswahl getroffen haben, empfiehlt es sich, zumindest eine Nacht in den Wohnräumen zu verbringen. Womöglich entdeckt man unangenehme Störfaktoren, die man bisher nicht bemerkt hat und die gegebenenfalls sogar gegen einen Kauf sprechen.

Wohnung kaufen: An Unterlagen für die Finanzierung denken

Im Übrigen tun sich auch bei der Finanzierung ein paar Besonderheiten auf. Angehende Wohneigentümer, die eine Wohnung kaufen möchten, müssen beispielsweise bedenken, dass die Bank spezielle Objektunterlagen sehen möchte. Die gilt besonders für die so genannte Teilungserklärung, die zwingend benötigt wird. Doch gerade bei älteren Bestandsobjekten ist dieses Dokument nicht immer leicht zu beschaffen. Umso wichtiger ist es daher, rechtzeitig mit dem bisherigen Eigentümer in Kontakt zu treten und die benötigten Unterlagen anzufordern. Sollten die Teilungserklärung nicht mehr verfügbar sein, so kann sie beispielsweise über das Bauamt angefordert werden, wodurch allerdings zusätzliche Zeit in Anspruch genommen wird.

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Die Kunst des stilvollen Einrichtens

Donnerstag, 23. Juni 2011 | Autor:

Möbel von Moebel-Sensation – stilvoll einrichten

Die Kunst des stilvollen Einrichtens besteht in erster Linie darin Möbel, Accessoires, Wohntextilien, Wandfarbe und Bodenbeläge aufeinander abzustimmen. So muss man sich beispielsweise ein Farbkonzept zusammenstellen und dementsprechend die Einzelteile auswählen.

Bei der Farbwahl sollte man beachten, dass sich Farben maßgeblich auf die Stimmung der Bewohner und auf den Gesamteindruck des Raumes auswirken. Helle Farben wie Gelb wirken tatsächlich auf viele Menschen sehr fröhlich und einladend, während dunkle Farben einen drückenden Eindruck hinterlassen können. Diesen Umstand kann man für sich nutzen und Farben wählen, die eine positive Stimmung erzeugen. Oftmals wirkt eine Inneneinrichtung, bei der alle Einzelteile farblich aufeinander abgestimmt sind, sehr stilvoll.

Das heißt, man lässt beispielsweise die Farbe der Wohnlandschaft in die Gardinen einfließen. Eine Inneneinrichtung sollte zudem den Geschmack und die Persönlichkeit der Bewohner widerspiegeln. So kann man sich auch generell für einen gewissen Einrichtungsstil entscheiden.

Der moderne Einrichtungsstil ist eher schlicht, die Möbel haben klare Linien und Formen und auf auffällige Farben wird eher verzichtet. Wer es dagegen etwas romantischer liebt, ist mit dem Shabby Chic-Stil gut beraten. Hier dürfen romantische Tapeten und weiße Möbel zum Einsatz kommen.

Der rustikale Einrichtungsstil hat ebenfalls seinen ganz eigenen Charme und kann mit rustikalen Möbeln sehr leicht realisiert werden. Wer das Schlafzimmer stilvoll einrichten möchte, ist mit den Schlafzimmermöbeln beispielsweise sehr gut beraten. Hier müssen besonders die Schlafzimmersets hervorgehoben werden. Ein Schlafzimmerset besteht in der Regel aus einem Bett, einem Kleiderschrank und einer Nachtkonsole. Oftmals kann auch eine Kommode zu dem Set dazu gekauft werden.

Der Vorteil eines solchen Schlafzimmersets liegt darin, dass alle enthaltenen Möbel aufeinander abgestimmt sind. Das heißt, man muss sich keine Gedanken mehr um zum Bett passende Nachtkonsolen machen. Schlafzimmermöbel, Esszimmermöbel und Wohnzimmermöbel haben also einen großen Anteil an einer stilvollen Inneneinrichtung.

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Ist die Zeit der günstigen Baufinanzierungen am Ende?

Dienstag, 14. Juni 2011 | Autor:

In den letzten Jahren war überall von sensationell tiefen Zinsen im Bereich der Baufinanzierung die Rede. Zinssätze, die ein Rekordtief erreicht hatten und selbst den letzten Zweifler noch davon überzeugten, dass nun die richtige Zeit für eine Baufinanzierung gekommen sei. Doch diese Ära der günstigen Zinsen soll sich laut Expertenansicht nun dem Ende neigen.

Laut der FHM-Finanzberatung ist schon bei im Mai 2011 ein rapider Anstieg im Zinssegment der Hypothekenkredite deutlich geworden. Vergleicht man die aktuellen Werte mit jenen des Dezembermonats 2010, wurde noch damals ein Zinssatz von durchschnittlich knapp vier Prozent jährlich berechnet, während die Kreditgeber inzwischen durchschnittlich einen Zinssatz von mehr als 4 Prozent vom Kunden zurückverlangen. Bei einem Kredit von beispielsweise 200.000 Euro für eine Baufinanzierung stiegen so also die Kosten pro Jahr von 550 Euro auf 638 Euro, was eine erhebliche Differenz bei Laufzeiten von meist weit mehr als zehn Jahren ausmacht.

Wer dennoch darüber nachdenkt, den Wunsch vom Eigenheim zu realisieren, sollte sich über die Alternativen im Bereich dieser Darlehen informieren. So finden sich neben einer herkömmlichen Baufinanzierung auch Kredite, bei denen von Beginn an ein Festzins vereinbart wird, um Veränderungen auf dem Markt standhaft begegnen und den Kunden somit ein sicheres Zahlungsziel vermitteln zu können. Kosten sind dadurch besser kalkulierbar, und Risiken für die Bauherren geringer. Beeinflussende Faktoren der derzeitigen Veränderungen der Zinshöhe auf dem Kapitalmarkt sind die ungewissen Finanzlagen einiger EU-Mitgliedstaaten wie Griechenland oder Spanien, die von der Wirtschaftskrise noch immer schwer betroffen sind.

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