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Bauwerksabdichtungen im Wohnungbau

Mittwoch, 26. Januar 2011 | Autor:

Die Entwicklung der vistona GmbH geht weiter. Nachdem in der Vergangenheit die Anfragen bezügl. „Weiße Wanne“ in Brandenburg und gestiegen sind, expandiert das Allgäuer Unternehmen im Jahr 2011 nach Berlin.

In Berlin sieht Herr Birkigt (Geschäftsführer der vistona GmbH) ein riesen Potential in der Bauwerksabdichtung. Der hohe Grundwasserspiegel und der Wille der Stadt Berlin immer mehr in die Tiefe zu bauen, macht Wasser zu einem ernstzunehmenden Problem für alle Bau-Projekte. Mit dem Abdichtungssystem „Weiße Wanne“ hat die vistona GmbH mehr als 10 Jahre Erfahrung. Zudem können Sie diese Erfahrungen direkt an den Kunden vor Ort weitergeben. Für die Ingenieure bedeutet dies, sie können das Risiko direkt an vistona GmbH abgeben. Auch wird die vistona GmbH in deren Haftung mit einbezogen.

Der Bauherr selbst verfügt zusätzlich von einer nachhaltigen Versicherung für alle Folgeschäden, Umweltschäden, Sachschäden und Personenschäden über eine Deckungssumme von 7 Mio. Euro für 10 Jahre. Diese besondere Versicherung ist nur deshalb möglich, da die vistona GmbH in allen Prozessen des Bau-Projekts dabei ist.

Während der Planungsphase eines Bauprojekts stimmen die Bauingenieure gemeinsam mit dem Statiker und dem Bauleiter die Lage und die Art der Abdichtung ab. Zusätzlich werden die Betonrezepturen optimiert und verfeinert. Auf der Baustelle kontrollieren Facharbeiter den Betoneinbau und bauen die Sonderbaustoffe zur Fugenabdichtung ein. Die Vistona GmbH bietet so ein einmaliges Abdichtungssystem welches kostengünstig, umweltschonend einen echten Mehrwert für jedes Bau-Projekt verwirklicht.

Vistona ab 2011 auch in Berlin – www.vistona.com – Ihre Vision – Unsere Zukunft

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Ist Wohn-Riester der Weg zum eigenen Heim ?

Freitag, 21. Januar 2011 | Autor:

Eine fundierte Altersvorsorge ist für das spätere Auskommen im Rentenalter wichtig. Allein mit der staatlichen Rente ist die Lebenshaltung aber nicht mehr zu bewältigen. Deshalb ist eine private Vorsorge zur Ergänzung zwingend notwendig. Wer keine zusätzlichen Einkünfte zur gesetzlichen Rente, wie z.B. Mieteinnahmen zu erwarten hat, ist gut beraten sich mit der privaten Altersvorsorge ein zusätzliches Standbein zu schaffen.

Riester-Rente ist Altersvorsorge Nr.1
In Deutschland hat sich die sog. Riester-Rente als private Altersvorsorge Nr.1 etabliert. Die Riester-Rente wurde im Jahre 2001 im Zuge einer Rentenreform eingeführt, und geht auf den damaligen Bundes-Arbeitsminister Walter Riester zurück. Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte privat finanzierte Rente. Die staatliche Förderung wird in Form von Zulagen oder des Sonderausgabenabzuges gewährt.

Die Riester-Sparpläne
Riestern kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die klassischen Varianten findet man im Banksparplan und in der privaten Rentenversicherung. Diese sind in den Renditeerwartungen eher konservativ, haben aber dafür kein Verlustrisiko. Der Riester-Fondssparplan ist die ertragreichste, aber auch gleichzeitig die risikoreichste Anlagemöglichkeit der Riestervorsorge. Daneben gibt es noch Möglichkeiten, die Riester-Rente in die betriebliche Altersvorsorge einzubinden. Beispiele wären hier die Pensionskasse oder die Direktversicherung. Man sollte sich über die verschiedenen Anlageformen der Riester-Rente zunächst einen Überblick verschaffen. Hilfreich dafür ist ein Riester Rente Vergleich.

Seit 2008 gibt es auch Wohn-Riester
Seit dem Jahr 2008 gibt es eine weitere Möglichkeit der riestergeförderten Altersvorsorge. Bei der sog. Eigenheimrente – auch „Wohn-Riester“ genannt – kann der Sparer bis zu 75% seines bereits in einen Riestersparplan eingezahlten Vermögens für die Finanzierung seines Eigenheims verwenden.

Anspruch auf Riester-Förderung prüfen
Wer den Abschluss einer Riester-Vorsorge plant, sollte zunächst seine Förderfähigkeit überprüfen. Die Riester Zulage erhält nur, wer zum sog. „förderfähigen Personenkreis“ gehört. Das sind im Allgemeinen Personen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind. Das sind in erster Linie Arbeitnehmer, aber auch pflichversicherte Selbsttändige und Bezieher von Arbeitslosengeld.

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Die Mietbürgschaft als Alternative zur Barkaution

Dienstag, 18. Januar 2011 | Autor:

Die Mietkaution stellt für den Vermieter eine Sicherheit dar, falls der Mieter Pflichten aus dem Mietvertrag verletzt. Als Pflichten aus dem Mietvertrag gelten alle Forderungen des Vermieters, insbesondere Mieten, Nebenkosten und Reparaturleistungen bei Beendigung des Mietverhältnisses. Bestehen bei Auszug des Mieters Zahlungsrückstände, darf der Vermieter diese von der Kaution einbehalten. Die Mietkaution ist im § 551 BGB geregelt. Sie darf drei Netto-Kaltmieten nicht überschreiten.

Die Kaution wird i.d.R. als Barkaution vereinbart. Dies ist die bequemste und auch die am häufigsten vereinbarte Mietsicherheit. Das Geld muss der Vermieter auf einem verzinsten Konto anlegen, und getrennt von seinem übrigen Vermögen verwalten. Die Barkaution hat jedoch gravierende Nachteile – und das sowohl für den Mieter als auch für den Vermieter.

Die Mietkaution wird i.d.R. über drei Monats-Kaltmieten vereinbart, und bedeutet für viele Mieter daher eine größere Investition. Geld dass eigentlich dringender für die Umzugskosten, oder eine neue Möblierung benötigt wird. Da der Mieter die Kaution der alten Wohnung erst später zurückerhält, muss er hier erstmal in Vorlage treten, und die Kaution möglicherweise über den Dispokredit finanzieren. Für den Vermieter bedeutet die Kaution in erster Linie einen erheblichen zeitlichen Aufwand. Die Mietkaution muss auf einem so genannten Treuhandkonto, also getrennt vom übrigen Vermögen verwaltet werden.

Eine Alternative zur herkömmlichen Mietkaution bietet die Mietbürgschaft. Anstelle von Bargeld übergibt der Mieter dem Vermieter die Bürgschaftsurkunde einer Versicherung als Mietsicherheit. Die Mietkautionsbürgschaft wird in Höhe der Barkaution vereinbart. Der vermieter erhält bis zur vereinbarten Bürgschaftssumme die Zahlung für Schäden, die aus dem Mietverhältnis entstehen.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Mieter muss nun keine Barkaution mehr entrichten, und hat die Kaution demnach zur freien Verfügung. Anstelle der Barkaution zahlt der Mieter an die Versicherung eine günstige Jahresprämie. Hat der Mieter bereits eine Barkaution entrichtet, kann er diese über die Bürgschaft wieder zurückholen. Bei Übergabe der Bürgschaftsurkunde wird der Vermieter die Mietkaution Rückzahlung vornehmen.

Auch für den Vermieter bringt die Kautionsbürgschaft Vorteile. Die aufwendige Verwaltung entfällt künftig. Zudem wird die Auswahl des Mieters leichter, da die Mietkaution nun kein Hinderungsgrund für einen Mietvertrag mehr darstellt.

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Hallenbau für Büro- und Verwaltungsgebäude

Dienstag, 11. Januar 2011 | Autor:

Bürogebäude über Jahre zu mieten ist sehr teuer. Neue Gebäude und angepasste Infrastrukturen werden nötig sobald ein Unternehmen expandiert – denn die Räumlichkeiten müssen mit dem Unternehmen mitwachsen. Neu angemietete Räumlichkeiten müssen eventuell saniert und/oder umgebaut werden, um den Ansprüchen des Unternehmens zu genügen.

Was bleibt? Der für Büro- und Verwaltungsgebäude ist auf lange Sicht günstiger, nachhaltiger und nahezu beliebig erweiterbar. Neue Räumlichkeiten können genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und geplant werden. weiter…

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Wellness im heimischen Badezimmer

Dienstag, 21. Dezember 2010 | Autor:

Schon lange nicht mehr gilt das heimische Badezimmer als rein funktionale Waschzelle zur Körperreinigung des Menschen. Seit ein paar Jahren entwickelt sich ein regelrechter Trend zu ganzheitlichen Badkonzepten, in denen neben Design Waschbecken auch Sauna, Dampfbad und die richtige Beleuchtung eine große Rolle spielen.

Gesundheitsbewusstsein der Deutschen steigt

Öffentliche Wellnesshochburgen wie Thermalbäder, Saunalandschaften und Massageanwendungen sind zum Ziel wellnesshungriger Bundesbürger geworden und das Ergebnis eines steigenden Körper- und Gesundheitsbewusstseins der Deutschen. Immer mehr Menschen erkennen die Gesundheit als kostbares Gut an und verwenden deswegen immer mehr Zeit darauf, ihrem Körper und ihrer Seele etwas Gutes zu tun. Geld und ein erfülltes Arbeitsleben sind nicht alles, zu oft nämlich äußert sich der Stress und die Hektik des Berufslebens in negativen Erkrankungen wie psychischen Depressionen. Man legt vermehrt Wert auf das körperliche Wohlbefinden und kann in Sauna und Dampfbad bestens abschalten und neue Energie schöpfen.

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Einen Altbau abbrechen – besser mit Profis

Dienstag, 21. Dezember 2010 | Autor:

Für den Abbruch des alten Gebäudes sollte man sich mit einem Profi beraten. Vieles ist zu beachten, angefangen bei der Statik über die Entsorgung der verschiedenen Baustoffe bis zu Strategien über die Abbruch-Reihenfolge des alten Gebäude.

Zuerst ist festzustellen, ob das Gebäude unterkellert ist. Das spielt vor allem eine Rolle für die Weiterverwendung des Grundstücks. Soll das Grundstück neu bebaut werden, ist die zentrale Frage, ob der bestehende Keller wieder in den Neubau integriert werden kann. Ist das nicht der Fall, müssen die vorhanden Kellerwände nach dem Abbruch des oberirdischen Bauwerks ausgegraben werden und die dann vorhandene Baugrube für das neue Kellerbauwerk weiter ausgegraben werden.

Besonders wichtig ist der schrittweise Abbruch altes Gebäude von oben nach unten. Als erstes sollte das Dach abgedeckt werden. Gegebenenfalls – abhängig vom Alter des Gebäudes – können die alten Dachziegel wieder verwendet werden und durch neue Ziegel ergänzt werden. Ein Statiker sollte zu Rate gezogen werden, um festzustellen, in welcher Reihenfolge die Wände abgebrochen werden können, ohne dass ein Einsturz unter Arbeitsbedingungen droht. Vor dem Abbruch von Wänden empfiehlt es sich, das Haus zu „entkernen“. Das heißt, alle Einbauten zu entfernen, auch Rohrleitungen oder Stromkabel. Und natürlich Sanitärporzellan und Holzeinbauten. Denn alle Stoffe, die beim Gebäude Abbruch übrigbleiben, müssen gesondert entsorgt werden.

In jedem Fall müssen bei einem Abbruch des alten Gebäudes Profis am Werk sein. Statiker, Abbruchunternehmer und Spezialisten sollten den Abbruch durchführen und es muss zwingend ein Sicherheitsbeauftragter die Vorgänge überwachen. Andernfalls drohen gefährliche Situationen für alle Beteiligten. Einzelne Container für die unterschiedlichen Materialien sollten schon vor Beginn des Abbruchs bereitgestellt werden.

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Das Handwerkzeug für den Handwerker…

Donnerstag, 16. Dezember 2010 | Autor:

Egal ob Handwerker oder Heimwerker, auf das richtige Handwerkzeug kommt es an. Dabei ist immer darauf zu achten, dass das Werkzeug den Sicherheitsrichtlinien entspricht. Denn gerade im Bereich von Handwerkzeug kann man mit der Einstellung „geiz ist geil“ schnell mal zu Geräten kommen, die möglicherweise nicht den geforderten Sicherheitsmerkmalen entsprechen. Das kann zum einen zu gefährlichen Verletzungen führen, die durch minderwertiges Material verursacht werden, sowie kann die Nutzungsdauer von minderwertigem Material kürzer sein, was zur Folge haben könnte, das man das Gerät schneller wieder ersetzen muss.

Wer billig kauft zweimal. Daher sollte man immer darauf achten Geräte zu kaufen die auch ein Qualitätssiegel besitzen. Auch beim Onlineeinkauf sollte man darauf achten nicht nur den preiswertesten Webshop zu nutzen, sondern auch darauf, dass die Geräte z.b vom TÜV geprüft wurden. Gerade bei Einkauf online kann man schnell die verschiedensten Anbieter vergleichen. Nicht nur die Qualität der Waren sondern auch die Preise. Schnell an Schreibtisch ausgesucht und sich dann bequem liefern lassen. Aber achten sie darauf das ein Webshop vertrauenswürdig ist. Dies ist heutzutage durch Qualitätssiegel geregelt.

Dazu gibt es unabhängige Dienstleister die die Seriosität überprüfen und dann die entsprechen Siegel vergeben. Aber auch hier ist teilweise Vorsicht angebracht. Denn es gibt schon schwarze Schafe auf dem Markt die diese Siegel fälschen und dann unrechtmäßig verwenden. Fragen Sie also ggf. bei dem Aussteller des Siegels an, ob der entsprechende Webshop auch wirklich zertifiziert wurde. Auch bietet das Internet die Möglichkeit Erfahrungen von anderen Nutzern über bestimmte Webshops zu erhalten. So können sie von den Erfahrungen der anderen profitieren und so vielleicht so machen Fehler im Vorfeld vermeiden.

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Mietkaution … Geld verdienen statt dem Vermieter zu „schenken“

Mittwoch, 15. Dezember 2010 | Autor:

Viele Mieter kennen das Problem. Man sucht eine neue Wohnung und wenn man nun eine Wohnung gefunden hat, möchte der Vermieter eine Kaution oder Bürgschaft

Dazu war es bisher immer so, das man das Geld bei der Bank auf ein Kautionskonto eingezahlt hat, welches weitere Kosten verursacht hat.

Im Zuge der modernen Finanzprodukte gibt es nun die Möglichkeit mit der Kaution auch noch Rendite zu erzielen. Dabei wird bei www.mietkautionplus.de ein Depot eröffnet, welches dem Mieter gehört und wo er die fälligen Zinseinnahmen dann selbst behalten kann. Nicht mehr Gebühren bei der Bank bezahlen, sondern noch Geld erhalten. Dabei ist der Mieter auch vor einem Verlust der Einlage geschützt. Denn da Investmentfondsanteile gesetzlich als Sondervermögen gelten, ist die Kaution somit vor einer Insolvenz geschützt. weiter…

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Ich höre, was du nicht hörst…

Mittwoch, 8. Dezember 2010 | Autor:

Das altbekannte Kindheitsspiel „Ich sehe, was du nicht siehst.“ wird in Zukunft auch mit dem Hören gespielt werden können. Voraussetzung für diese Möglichkeit ist, dass die Akustikplatte auch weiterhin einen dementsprechenden Siegeszug erlebt. Die Akustikplatte ist im Grunde eine Holzplatte, welche mit mehreren unterschiedlichen Löchern versehen ist. Diese Bohrungen sorgen für die Absorbierung des unnötigen Schalls und somit in weiterer Folge zur Optimierung der Raumakustik. Eine sehr beliebte Form zur Verbesserung der Akustik ist übrigens die Akustikplatte für die Wand. weiter…

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Lichtdurchflutete Räume dank Glastüren

Dienstag, 7. Dezember 2010 | Autor:

Bereits im Mittelalter wurde Glas in der Architektur eingesetzt. Heutzutage hat sich die Herstellung von Glas weiterentwickelt, allerdings ist die Wirkung von Glas immer noch die gleiche. Glas ist ein sehr edles Material, dass sich als Designelement sehr gut in den Wohnbereich integrieren lässt.

In fast allen Bereichen begegnet uns Glas, als Material, das gerne für Gebrauchsgegenstände eingesetzt wird. Trinkgläser, Fensterscheiben oder Blumenvasen aus Glas, sind für uns nichts Besonderes. Bei Glastüren ist dies jedoch noch etwas anders. Eine Zimmertüre, die aus Glas besteht, ist ein Hingucker in jeder Wohnung. Glastüren sind Designelemente und werden nicht so häufig eingesetzt wie die klassischen Holztüren. Dabei gibt es hochwertige Glastüren bereits zu günstigen Preisen.

Glastüren bestehen aus Sicherheitsglas das die alltägliche Belastung ohne weiteres aushält. Natürlich müssen Glastüren genauso viel aushalten wie andere Zimmertüren, deswegen sind die Marken Glastüren oft die bessere Wahl.

Glastüren können aber noch wesentlich mehr als nur gut auszusehen. Glastüren können wahre Lichtwunder sein. Glastüren, ob transparent oder satiniert, lassen das natürliche Tageslicht durch. Daher machen Glastüren vor allem in kleinen Wohnungen, in Wohnungen mit geringem Tageslichteinfall und in Wohnungen mit kleinen und dunklen Fluren Sinn. Kleine, dunkle Räume erhalten durch die Glastüren, natürliches Tageslicht aus den anderen Räumen. Kleine Flure wirken auf diese Weise wesentlich freundlicher und größer.

Diese Eigenschaft von Glastüren hat noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Je mehr Licht in die dunklen Ecken der Wohnung gelangen, desto weniger Stromkosten hat man letztendlich, da man Stromfressende Lampen ausgeschaltet lassen kann.

Glastüren sind wie andere Zimmertüren geräusch- und wärmeisolierend, und stehen diesen somit in nichts nach. Glastüren sind also echte Alternativen zu gewöhnlichen Zimmertüren.

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