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Drehbare Kaminöfen… sinnvoll oder nicht ?

Montag, 25. Oktober 2010 | Autor:

Die Entscheidung, sich einen Kamin zu kaufen, ist ein unwahrscheinlich aufregender Schritt. Man liest sich in die Materie ein, fragt Freunde und Bekannte, ob sie Erfahrungen haben, schaut sich die Modelle an, man vergleicht Preise, findet manche Öfen gut, andere eher unpraktisch. Aber klar ist eines: Ein ganz besonders avantgardistischen Touch haben drehbare Kaminöfen. Dabei handelt es sich um ganz besondere Schmuckstücke, die die Aufmerksamkeit im Raum definitiv an sich ziehen. Dabei gibt es sehr viele verschiedene Varianten.

Zum einen gibt es drehbare Kaminöfen, die mit Holz befeuert werden können. Diese haben teilweise eigene Holzschubladen und verbinden den Glanz der Vergangenheit mit den technischen Errungenschaften der Gegenwart. Diese drehbaren Kaminöfen allerdings benötigen einen Schornstein, so dass die Installation räumlich gesehen relativ eingeschränkt ist. Entscheidet man sich für die Bioethanol-Variante, dann kann man drehbare Kaminöfen in der Tat schon als eigenständiges Möbelstück ansehen, denn man kann sie aufstellen, wo man möchte. Die Befeuerung findet entweder mit einem Gel statt oder mit Bio-Ethanol statt.

Ein weiterer Aspekt, den man sich vor dem Kauf genau überlegen muss ist, ob es sich dabei um ein rein dekoratives Objekt handeln soll oder ob man damit den Raum tatsächlich beheizen möchte. Denn Kaminöfen die mit Bio-Ethanol ( auch als sog. Ethanol Kamin bezeichnet ) betrieben werden produzieren kaum Wärme. Bei normalen Öfen hingegen sind Heizleistungen von über 10 kW keine Seltenheit.

Verglichen mit fest installierten Öfen sind drehbare Kaminöfen die absoluten Highlights auf dem Markt für Kamine. Hier werden klassischer Stil und technische Errungenschaften in modernem Design zusammengeführt. Mehr als andere Kaminformen sorgen diese Modelle dafür, dass man sich im Wohnzimmer gut aufgehoben fühlt und entspannen kann. Mit einem solchen Ofen wird für viele Menschen ein echter Traum war.

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Altes Haus …was nun ??

Montag, 25. Oktober 2010 | Autor:

Viele Menschen wohnen in einem alten Haus oder besitzen ein solches. Leider haben alte Häuser den Nachteil, dass sie meist schlecht isoliert sind und mit der Zeit einfach beschädigt wurden und nicht mehr in gutem Zustand sind.

Wenn man in so einem Haus wohnt ist ein guter und hoher Lebensstandard oft einfach nicht mehr möglich und man muss handeln. Aber was tun? Was macht man mit einem so alten Haus in dem man nicht mehr ordentlich wohnen kann? Verkauft man das Haus oder reißt es ab und baut ein neues, oder saniert und renoviert oder man baut irgendwo anders ein neues Haus. Möglichkeiten über Möglichkeiten und man weiß einfach nicht was man tun soll. Dabei ist das im Grunde ganz einfach und hängt im Wesentlichen von der eigenen Person, Familie und dem Zustand des betreffenden Hauses ab.

Man sollte die Entscheidung wirklich danach treffen ob man erstens, genügend Geldmittel für einen neues Haus hat, ob man bereit ist viel und lange zu arbeiten und ob das Haus überhaupt noch in so gutem Zustand ist, dass sich renovieren auszahlt. Wenn man genug Geld hat und das Haus ist auch noch in einem einigermaßen gutem Zustand, hat man die Wahl.

Entweder man hängt an dem Haus und renoviert es oder man wählt den schwereren Weg und baut ein neues Haus. Wenn man nicht genügend Geld hat kann man das Haus verkaufen und sich eine neues Haus bauen. Wenn man aber nicht genug finanzielle Mittel besitzt um neu zu bauen, renoviert und saniert man das alte Haus am besten. Jeder muss für sich entscheiden was er will und in welcher Lage er gerade ist. Dann kann man sich für die beste Lösung entscheiden und muss seine Entscheidung weder bereuen noch kommt man dadurch in Probleme.

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Elektroheizung als Durchlauferhitzer als preiswerte und leistungsstarke Poolheizung

Freitag, 22. Oktober 2010 | Autor:

Elektroheizung als Durchlauferhitzer – preiswerte und leistungsstarke Poolheizung

Elektroheizungen sind Durchlauferhitzer, die als Poolheizung in den Filterkreislauf eines Schwimmbades integriert werden. Dabei ist eine Elektroheizung immer hinter der Filteranlage untergebracht. Dadurch ist das Wasser im Durchlauferhitzer bereits gefiltert und es befindet die Elektroheizung kann keinen Schaden durch Verunreinigungen nehmen.

Geräte zur Wasserpflege baut man hingegen hinter den Durchlauferhitzer.

Wie baut man eine Elektroheizung ein?

Am besten baut man die Elektroheizung so ein, dass sie nicht trocken laufen kann. Das ist immer dann der Fall, wenn der Durchlauferhitzer unterhalb des Wasserspiegels liegt. Das Wasser wird im Idealfall von unten nach oben durch den Durchlauferhitzer gepumpt.

Bauformen einer Elektroheizung

Das Herzstück einer Elektroheizung ist der Heizstab. Während das Wasser durch den Durchlauferhitzer läuft, erwärmt der Heizstab dieses. Man muss daher sicherstellen, dass immer ausreichend Wasser durch den Durchlauferhitzer fließt, damit die Elektroheizung nicht überhitzt.

Eine hochwertige Elektroheizung ist mit einem Thermostat ausgestattet, so dass der Durchlauferhitzer beim Erreichen der Wunschtemperatur abschaltet. Eine solche Elektroheizung ist nur unwesentlich teurer als ein Durchlauferhitzer ohne Thermostat und somit die Elektroheizung, der man den Vorzug geben sollte.

Durchlauferhitzer gibt es in folgenden Bauformen:

Eine typische Elektroheizung ist als Rohrheizer ausgelegt. Dabei befindet sich ein länglicher Heizstab im inneren des Durchlauferhitzers.

Alternativ gibt es auch Durchlauferhitzer mit spiralförmigem Heizstab, diese Art der Elektroheizung ist kompakter in der Bauform.

Das Innenleben im Durchlauferhitzer

Poolwasser ist durch Salz oder Chlor recht aggressiv für das Innenleben einer Elektroheizung. Daher werden neben Durchlauferhitzern mit Edelstahlinnenleben auch Durchlauferhitzer mit Innenleben aus Titan.

Elektroheizungen aus Titan sind teurer als Elektroheizungen aus Edelstahl, aber auch langlebiger. Wenn man Salzwasser hat, dann sollte man unbedingt eine Elektroheizung aus Titan nehmen.

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Thermografie mal anders…. Thermal Art spielen mit Wärmebildern

Freitag, 8. Oktober 2010 | Autor:

Auf der Webseite invisible-paintings.com ist alles zusammengefasst, was bisher mit Thermal Art entstanden ist. Bei Thermal Art ist mit H20 ( Wassser ) zu Malen noch relativ dankbar, da man hier ein paar Minuten Zeit hat bevor von dem Kunstwerk nichts mehr zu sehen ist. Bei Eisspray hat man das Problem, das es sich sehr schnell verflüchtigt und man hat nur wenige Sekunden um das Kunstwerk zu betrachten. Der Erfolg, ein Bild in der Wärmebildkamera zu sehen, hängt stark vom Wetter und der Temperatur der Oberflächen ab. Hat man aber den Dreh mal raus und ein bisschen Übung, dann stehen dem Künstler ungeahnte neue Möglichkeiten offen um sich auszudrücken, denn man kann malen und zeichnen wo man will und was man will. Verwirrte Passanten sind zusätzlich garantiert.

Thermal Art eine neue Kunstform ?

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Thermografie : Die Saison ist eröffnet !

Donnerstag, 7. Oktober 2010 | Autor:

Jeder Körper mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt (-273,15°C) sendet elektromagnetische Wellen aus. Die Infrarotstrahlung – die aus der Wärme hervorgeht – ist ein Bereich dieses elektromagnetischen Spektrums. Ihre Wellenlänge liegt zwischen dem sichtbaren Licht und den Mikrowellen und ist somit nicht für das menschliche Auge sichtbar.

Die Optik der Wärmebildkamera fokussiert die Infrarotstrahlung der Objekte auf einen Detektor. Dieser wandelt die Strahlung in elektrische Signale um. Mittels der Bildverarbeitung in der Kamera erhält man ein sichtbares hochauflösendes Bild – das Wärmebild oder Thermogramm.

Die Kamera misst pixelgenau die Strahlungsintensität der Objekte. Da die Strahlung ein Maß für die Temperatur ist, kann auf dem Wärmebild zu jedem Bildpunkt die Temperatur ausgewertet werden. Den unterschiedlichen Temperaturen werden auf dem Wärmebild verschiedene Farben oder Grautöne zugeordnet.

Da die Kamera kleinste Temperaturunterschiede erkennt, können auch versteckte Objekte (z.B. Leitungen unter Putz) visualisiert werden. Voraussetzung für das Erkennen ist, dass die versteckten Objekte eine Temperaturdifferenz aufweisen.

Für die Zuverlässigkeit der Messung werden bestimmte Umgebungsparameter sowie der Emissionsgrad der Objekte bestimmt. Störende Größen, wie z.B. Reflexionen, müssen vermieden werden, da diese das Messergebnis verfälschen können. Bei Messungen im Außenbereich sind je nach Anwendung die Witterungsverhältnisse zu berücksichtigen.

Der Aufbau des Kamerasystems ist unkompliziert. Das zu diagnostizierende Gebiet muss nicht berührt werden. Anlagen, Prozesse müssen nicht unterbrochen werden.

Über eine Auswertesoftware kann das Thermogramm bearbeitet werden. So können Temperaturverläufe, Isothermen, kritische Bereiche detailliert angezeigt und analysiert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.thermografie4you.de

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Elektroheizung : Sauber und schnell zu wohliger Wärme

Donnerstag, 7. Oktober 2010 | Autor:

Elektroheizungen sind einfach zu installieren: Sie erfordern weder Umbauten noch Wartungen oder Schornsteine, die gereinigt werden müssen. Und sie sind überall dort flexibel einsetzbar, wo ohne Lärm und Schmutz kostengünstig wohlige Wärme gefragt ist: im Ferien-, Ein- oder Mehrfamilienhaus, besonders in Dachausbauten, Party-, Hobby- oder Wäschekellern sowie in Anbauten oder Garagen. Ob als Vollheizung, Übergangsheizung oder Zusatzheizung – die Elektroheizungen sind immer eine attraktive Lösung.

Richtig gut heizen und sparen mit einer Elektroheizung

Vergleicht man die Kosten für Anschaffung, Energie und Wartung von Öl-, Flüssiggas- und Elektroheizungen miteinander, hat die Elektroheizung die Nase vorn: So ist sie z. B. in der Anschaffung für ein 130 m2 Neubau-Einfamilienhaus rund die Hälfte – und im Betrieb mindestens 5 % günstiger als die anderen Heizsysteme. Zudem genießen die Elektroheizung beste Zukunftsaussichten!

Eine Perspektive für die Umwelt

Gerade in Zeiten steigender Gas- und Heizölpreise sowie CO2-Emmisionen als Hauptverursacher der Globalen Erderwärmung gewinnt die Elektroheizung zunehmend an Bedeutung: Sie macht Ihre Betreiber unabhängig von den zuneige gehenden fossilen Brennstoffen, da Strom immer stärker aus Wind und Sonnenenergie – und somit umweltverträglich produziert werden wird.

Aber trotzdem sollte man im Vorfeld genau die Kosten der einzelnen Heizungsvariante durchrechnen, um die für sich geeignete Heizungsvariante zu finden. Eine andere Möglichkeit sind auch Infrarotheizungen. Aber auch gilt …es rechnen dann kaufen !

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Grunderwerbsteuer: Sieben Bundesländer planen deutliche Erhöhung

Donnerstag, 7. Oktober 2010 | Autor:

Aktion pro Eigenheim fordert einheitlichen, limitierten Steuersatz

Immobilienkäufer und Bauherren müssen in vielen Bundesländern künftig tiefer in die Tasche greifen. Fünf Bundesländer erhöhen bereits 2011 die Grunderwerbsteuer bis auf fünf Prozent, weitere Landesregierungen pla-nen ebenfalls eine Erhöhung. Die Aktion pro Eigenheim lehnt eine solche Anhebung strikt ab und fordert einen bundesweit einheitlichen, auf 3,5 Prozent limitierten Steuersatz.

„Die geplante Erhöhung ist für eine junge Familie, die sich beispielsweise in Brandenburg 2011 ein Haus kauft, kein Pappenstiel“, kritisiert Jürgen Dawo, Präsident der Aktion pro Eigenheim. Bei einer Kaufsumme von 300.000 Euro fallen Mehrkosten in Höhe von 4.500 Euro an. „Das Stopfen der Haushaltslö-cher darf nach dem Wegfall der Eigenheimzulage nicht schon wieder zu Lasten der Bauwilligen gehen“, bemängelt Dawo. „Auf der einen Seite wollen Bund und Länder alles tun, um die Eigentumsquote in Deutschland zu erhöhen, auf der anderen Seite legen sie gerade jungen Familien mit kleinem Einkommen immer mehr Steine in den Weg“.

Seit der Föderalismusreform 2006 dürfen die Bundesländer die Höhe der Grunderwerbsteuer selbst festlegen. Nach Berlin und Hamburg hat Sachsen-Anhalt die Grunderwerbsteuer bereits von 3,5 Prozent auf 4,5 Prozent erhöht. 2011 folgen Bremen, Niedersachsen und das Saarland. Brandenburg erhöht 2011 sogar auf 5 Prozent. Schleswig-Holstein will 2013 mit einer Erhöhung fol-gen, in Baden-Württemberg hat sich die CDU bereits einhellig für eine Erhö-hung ausgesprochen.

Mehreinnahmen für Bundesländer in dreistelliger Millionenhöhe
Allein in Baden-Württemberg brachte die Grunderwerbsteuer im vergangenen Jahr 689 Millionen Euro an Einnahmen. Bei einer Erhöhung des Steuersatzes auf 5 Prozent müssten Immobilienkäufer und Bauherren künftig knapp 300 Mil-lionen Euro mehr berappen. „Gerade jetzt, wo sich der Wohnungsbau auf tie-fem Niveau zumindest wieder leicht erholt, wäre eine Erhöhung der Grunder-werbsteuer kontraproduktiv“, mahnt Jürgen Dawo. „Ein bundesweit einheitli-cher, auf 3,5 Prozent limitierter Steuersatz ist sozialpolitisch noch vertretbar, alles andere kommt einem ‘Schröpfen‘ der Bauherren gleich“.

Quelle : Aktion pro Eigenheim

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Wohnungsmangel in deutschen Großstädten

Montag, 5. Juli 2010 | Autor:

In deutschen Großstädten werden kleine Wohnungen immer knapper. Bei den deutschen Mietern werden diese immer beliebter, da sie günstiger sind als größere. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen teilte mit, dass die Nachfrage nach Ein- und Zweizimmerwohnungen immer weiter zunimmt und mittlerweile ist diese sogar in manchen Märkten größer als das Angebot.

Gerade Familien und einkommensschwache Haushalte entscheiden sich oftmals für diese Wohnungen mit den kleineren Flächen. Sogar auf in der Regel entspannten Märkten, wie zum Beispiel in Berlin, kommen bereits 150 Bewerber auf eine Besichtigung. Die Anbieter reagieren jedoch auf diesen Trend. Sie teilen größere Wohnungen in kleinere Bereiche oder planen kleinere Einheiten bei Neubauten.

Wohnungsmarkt erholt sich wieder

Nachdem im Jahr 2009 mit 159 000 fertiggestellten Wohneinheiten der absolute Tiefstand erreicht wurde, erholt sich der Wohnungsmarkt nun wieder. Dies erklärte Lutz Freitag, der GdW-Präsident. Erwartet wird in diesem Jahr ein leichter Anstieg auf 173 000 fertiggestellte Einheiten. Dennoch sei nach wie vor in den Ballungsgebieten eher ein Wohnungsmangel zu beobachten. Trotzdem bekommt derjenige, der zum Beispiel „Wohnung mieten Köln“ bei Google eingibt, genügend Internetseiten angezeigt, die Wohnungen zur Miete anbieten. Ob dann eventuell auch das Richtige dabei ist, bleibt abzuwarten. Nichtsdestotrotz bleibt Immobiliensuchenden in den Großstädten wie Hamburg, München oder Stuttgart nichts anderes übrig als zu suchen und das so lange, bis die richtige Wohnung gefunden ist.

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Sinn und Nutzen einer Dachgaube…

Mittwoch, 2. Juni 2010 | Autor:

Eine Dachgaube ist eine vorzügliche Möglichkeit unterm Dach für zusätzlichen Wohnraum und Licht zu sorgen. Die Erstellung von einer Dachgaube ist mit einigem Aufwand verbunden, ihren Kosten steht ein so beachtlicher Wohnflächengewinn gegenüber, dass sich der Einbau fast immer lohnt. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Die Finanzierungsmöglichkeiten beim Hausbau

Mittwoch, 21. April 2010 | Autor:

Baufinanzierungen spielen in Deutschland seit jeher eine immens wichtige Rolle. Die Gründe liegen hierfür liegen vor allem an den hohen Standards in punkto Qualitätsanspruch der Baumaterialien und auch in punkto Größe der Immobilien. Nicht selten ist der Hausbau mit Kosten von etwa zehn Bruttojahreslöhnen verbunden, eine Summe, die von den wenigsten Hausbauherren vollständig aus der eigenen Tasche aufgebracht werden kann. Denn unter Gesichtspunkten von Rendite und Opportunitätskosten sollten Bauherren ein bestimmtes Alter nicht überschritten haben, damit sich der Hausbau gegenüber dem Mieten eines Hauses als vorteilhaft erweist. weiter…

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