Mittwoch, 12. Dezember 2007 | Autor: admin
Eigenheimbesitzer können jetzt bis zum 31. Januar 2008 bei der Installation einer Solarwärme- oder Holzpellets-Anlage von besonders üppigen Fördergeldern profitieren. Im Rahmen der „Aktion Wintersonne“ bietet das Unternehmen Paradigma gemeinsam mit seinen bundesweit über 800 regionalen Systempartnern – das sind speziell geschulte Fachhandwerksbetriebe der Heizungsbranche – Endkunden attraktive Extrazuschüsse zusätzlich zur staatlichen Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ).
Ziel dieser Aktion ist es, Bauherren und Modernisierern beim Umstieg auf zukunftssichere und energieeffiziente Heiztechniken finanziell noch stärker zu unterstützen….. weiter…
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Mittwoch, 12. Dezember 2007 | Autor: admin
Die Bundesregierung wird in naher Zukunft die Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen beschließen. Hintergrund bzw. Antrieb der handelnden Institutionen ist das Entgegenwirken der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub und die Einhaltung der ehrgeizigen Klimaziele des Bundes und der EU.
Nach Vorlage des Referentenentwurfs fand dazu im Juni 2007 die Anhörung der beteiligten Kreise statt. Die Ankündigungen in der Presse haben in der öffentlichen Diskussion zur Verunsicherung der Verbraucher geführt. Leider waren die Meldungen teils stark verkürzt oder einseitig dargelegt. Es war und ist die Rede von Zwangsstilllegungen und ein Einbau von Rußfiltern für ältere Feuerungsanlagen. Dies hat, völlig zu Recht, viele Fragen aufgeworfen. Ist das Heizen mit Biomasse überhaupt noch attraktiv und lohnt eine Umrüstung oder Erweiterung der Wärme- erzeuger überhaupt noch ? weiter…
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Montag, 10. Dezember 2007 | Autor: admin
Häuslebauer können aktiven Umweltschutz betreiben:
Drei-Liter-Häuser sind fast so effizient wie Passivhäuser, aber nicht so teuer wie diese.
Energie sparendes Bauen schont den Geldbeutel. Allerdings nicht sofort, sondern erst in ferner Zukunft. Denn je mehr Dämmung und High-Tech im Haus steckt, desto höher sind in der Regel die Baukosten. Für Bauherren mit knappem Budget sind die Mehrkosten bisweilen – trotz vorbildlicher Energiebilanz – zu hoch. Bestes Beispiel: Das Passivhaus. Es verbraucht nur verschwindend wenig Energie, ist aber zumeist deutlich teurer als konventionell gebaute Häuser. weiter…
Thema: Allgemein, Energie, Schlüsselfertiges Bauen | Kommentare geschlossen
Samstag, 8. Dezember 2007 | Autor: admin
Ab dem 1. Februar 2008 werden die Konditionen für künftige Wohneigentümer im KfW-Wohneigentumsprogramm attraktiver. Darlehensnehmer können die Wohneigentumskredite mit Laufzeiten von bis zu 20 und bis zu 35 Jahren beantragen. Erstmalig ist eine Zinsbindungsfrist von 15 Jahren möglich. Bisher war die Höchstlaufzeit auf 30 Jahre festgelegt; eine Zinsbindungsfrist von 5 oder 10 Jahren wählbar. weiter…
Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen
Freitag, 7. Dezember 2007 | Autor: admin
Wohngebäude auf Energiespar- oder Passivhausniveau zu dämmen, zeugt von ökonomischer und ökologischer Vernunft. Ganz gleich, ob die Außenwände eines Hauses vorwiegend aus Mauerwerk oder aus Holz bestehen – im Neubausektor sowie zunehmend bei Modernisierungen im Bestand bietet sich der Einsatz von Holzfaserdämmstoffen zum Beispiel als Bestandteil ökologischer Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) an. Bei korrekter Bauausführung lässt das Brandverhalten holzfasergedämmter Konstruktionen nichts zu wünschen übrig, wie sich in amtlichen Brandversuchen immer wieder zeigt: Außenwände von Ein- und Zweifamilienhäusern, die mit Holzfaserdämmplatten plus Putzsystem bekleidet sind, halten im Brandfall bis zu 1,5 Stunden und zum Teil sogar noch länger stand. weiter…
Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen
Donnerstag, 6. Dezember 2007 | Autor: admin
Rund 4.500 Liter Heizöl – soviel verbraucht eine vierköpfige Familie pro Jahr in einem älteren, schlecht gedämmten Einfamilienhaus. Umgerechnet ca. 3.000 Euro stehen damit auf der Heizkostenrechnung und in Zukunft vielleicht noch deutlich mehr. Stephan Kohler, Geschäftsfürer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin, kennt den Weg aus der Kostenfalle: „Wer Kostensicherheit will, muss mit Effizienzmaßnahmen den Energiebedarf seines Hauses senken.“ Um bis zu 85 Prozent könne eine energetische Modernisierung – Dämmung, Wärmeschutzfenster und moderne Heizungstechnik – den Energiehunger älterer Häuser reduzieren. „Wer zusätzlich auf Erneuerbare Energien umsteigt, kann steigenden Öl- und Gaspreisen gelassener entgegen sehen„, empfiehlt der dena-Chef. weiter…
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Mittwoch, 5. Dezember 2007 | Autor: admin
Seit die Ausstattung von Mietwohnungen mit Rauchwarnmeldern verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht wird, stellt sich bei Vermietern und Mietern die Frage, wer die Kosten trägt. Eine bundesweite Verordnung wird es in der Bundesrepublik Deutschland nicht geben. Anders als z.B. in Frankreich ist dieser Schutz bei uns Ländersache. Die ersten Landesbauordnungen verpflichten inzwischen Vermieter zur Ausstattung. Im Bundesland NRW wird erfolgreich freiwillig die Installationsquote durch die Vermieter erhöht. Neben dem Schutz für Leib und Leben der Mieter, wird durch die komplette Ausstattung einer Liegenschaft auch die Immobilie geschützt. Je schneller Alarm ausgelöst wird, desto kleiner (in der Regel) der Schaden. weiter…
Thema: Recht | Kommentare geschlossen
Dienstag, 4. Dezember 2007 | Autor: admin
Durch die Berichte über die Feinstaub-Debatte in Rundfunk, Fernsehen und Presse sind viele Bundesbürger sichtlich verunsichert.
Wichtig ist festzuhalten, dass ältere Kamin- oder Kachelöfen über eine veraltete Verbrennungstechnik verfügen, so dass beim Verbrennen von Holz zu viele Schadstoffe in die Luft geblasen werden. Der so genannte Feinstaub, messbar in verschiedenen Partikelgrößen wird unwillkürlich von uns Menschen eingeatmet, und kann je nach Größe leicht in die Lungen, Blutbahnen und auch in das Gehirn eindringen. Bildlich dargestellt, kann sich jeder ausmalen, dass Feinstaub krebsauslösend sein kann – je nach Konzentration und Stärke des eigenen Immunsystems. weiter…
Thema: Energie, Umwelt | Kommentare geschlossen
Dienstag, 4. Dezember 2007 | Autor: admin
Unter 75 ausgewählten europäischen Städten liegt Dortmund auf Platz 4
− Berlin als „beste“ Hauptstadt auf Platz 7
– Teure Metropolen wie Paris, Luxemburg und Dublin am Tabellenende
– Je besser die Arbeitsmarktlage, desto schwieriger ist die Wohnungssuche
Nach einer aktuellen Umfrage im Auftrag der EU-Kommission genießt die Wohnsituation in Leipzig europaweit den besten Ruf. 78 Prozent der Bevölkerung stimmen in dieser Stadt der Aussage zu, dass es einfach ist, guten Wohnraum zu einem vernünftigen Preis zu finden. Im Vergleich von 75 ausgewählten Städten macht sich vor allem bemerkbar, dass Mieten und Immobilienpreise in Deutschland mittlerweile ausgesprochen günstig sind. Denn mit Dortmund (Platz 4), Berlin (Platz 7) sowie Essen (Platz 11) finden sich vier der sieben ausgewählten deutschen Städte auf den ersten elf Plätzen wieder. München dagegen zählt auf dieser Liste mit Platz 70 zu den „schwierigsten“ Städten in punkto Wohnungsangebot. Nur in fünf Städten gilt sie im Urteil ihrer Bevölkerung als noch komplizierter. Schlusslichter sind Paris, Luxemburg und Dublin. weiter…
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Montag, 3. Dezember 2007 | Autor: admin
Reines und unverschmutztes Wasser ist Voraussetzung für optimale Gesundheit und Zellfunktion. Leider ist die Trinkwasserqualität in Europa keinesfalls so gut wie angenommen, selbst Deutschland liegt weltweit nur auf Platz 57, laut einer UNESCO-Studie, bezogen auf die Wasserqualität. weiter…
Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen