Kaum ein städtischer Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik weist solche Unterschiede auf wie der in Berlin: Die Hauptstadt der günstigen Miet- und Kaufpreise erfährt eine Nachfrage nach hochklassigen Luxusimmobilien, die dieser bald nicht mehr bedient werden kann.
Der Grund: Berlin wird für Wohlhabende aus aller Welt als Zweit- oder Drittwohnsitz attraktiv. weiter…
Nach Informationen auf kamin-blog.de und zentralheizung.de wird die BImSchV ( Bundesimmissionsschutzverordnung ) noveliert. Dies ist besonders dann zu beachten, wenn z.b eine neue Heizungsanlage oder z.b ein neuer Festbrennstoffkessel angeschafft werden muss / soll.
Hier ist bei Holzheizkesseln auf den „Blauen Engel“ ,sowie bei Kaminen/Öfen, auf das „DIN Plus-Siegel“ zu achten. weiter…
Setzrisse im Mauerwerk, abgeplatzter Putz, marode Fenster und bemooste Sockel weisen auf Energieschlupflöcher hin, durch die Raumwärme im Herbst und über Winter unnötig entweicht.
„Damit es an der Gebäudehülle erst gar nicht zu größeren Schäden kommt, sollten Hauseigentümer die eigenen vier Wände regelmäßig auch von außen inspizieren„, rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) in Wuppertal. Bei dieser Gelegenheit empfiehlt es sich, einen kritischen Blick unter die Regenablaufbleche von Fenstern und Balkontüren zu werfen. weiter…
Auf der Webseite vom www.energiespar-rechner.de haben wir einen interessanten Ansatz gefunden…..
……Renovieren und Bauen: Viele öffentliche Subventionen beziehen sich auf die Förderung von energiesparender oder umweltschonender Bauweise bzw. die Verbesserung der bestehenden Bausubstanz. Welche dieser Maßnahmen nicht nur für das Gewissen sondern auch für den Geldbeutel lohnen, wollen wir berechnen….
Gerade in Zeiten gestiegener Energiepreise zahlt sich energiebewusstes Beheizen von Haus und Wohnung aus. So kann ein Haushalt allein durch gezieltes Heizverhalten Energie einsparen, ohne Abstriche beim Wärmekomfort machen zu müssen.
So senkt bereits ein Grad weniger Raumtemperatur die Heizkosten im Schnitt um rund sechs Prozent. Deshalb ist es sinnvoll, die Temperaturen in den einzelnen Räumen den Bedürfnissen anzupassen. Im Durchschnitt genügen 20 Grad, im Bad dürfen es ruhig 23 Grad sein, während im Schlafzimmer 16 Grad völlig ausreichen. Die Türen zu weniger beheizten Räumen sollten natürlich geschlossen sein. weiter…
Im Westen wohnt jeder fünfte Selbstnutzer in der eigenen Eigentumswohnung − Im Osten sind es 12 Prozent − Wohneigentümer auf der Etage sind jung, urban und Single…
Trotz der anhaltend großen Beliebtheit des klassischen frei stehenden Eigenheims nimmt die Attraktivität von Eigentumswohnungen für die Menschen zu. Das zeigt eine soeben publizierte Sonderauswertung des Forschungsinstituts empirica auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) des Statistischen Bundesamtes im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS). Demnach wohnte im Jahr 2003 jeder fünfte Selbstnutzer im Westen in einem Mehrfamilienhaus, während es zu Beginn der 80er Jahre nur einer von sieben war. weiter…
Nachbar schritt wegen unerlaubter Kamera zur Selbstjustiz…
Ein Immobilienbesitzer darf nicht, wie es ihm gerade beliebt, Kameras aufstellen und seine Umgebung damit filmen. Derartige Aktionen werden von deutschen Gerichten regelmäßig untersagt. Allerdings ist es auch nicht erlaubt, dass ein zu Unrecht Gefilmter zur Selbstjustiz greift und die gesamte Ausrüstung einfach zerstört. weiter…