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Die verschienden Dacharten im Kurzüberblick…

Sonntag, 9. September 2007 | Autor:

Unter dem Begriff Dach fasst man alle nach oben gerichteten Begrenzungen eines Gebäudes zusammen. Es dient dazu die Bewohner eines Gebäudes sowie die in dem Gebäude befindlichen Einrichtungen vor Umwelteinflüssen und Lärm zu schützen.

Dächer können nach verschiedenen Kriterien unterschieden werden: nach der Dachform, der Dachneigung und nach der Dachkonstruktion. Als Dachform wird die äußere Form eines Daches bezeichnet. Häufig verwendete Dachformen sind zum Beispiel Flachdach, Schleppdach, Satteldach, Zeltdach, Tonnendach, Walmdach, Mansarddach oder Kegeldach. Die meisten Dächer sind jedoch Mischformen oder kombinieren verschiedene Dachformen miteinander. Unter der Dachneigung versteht man die Steilheit oder das Gefälle der Dachfläche, welches normalerweise als Winkel in Grad angegeben wird. Hier unterscheidet man das Flachdach, welches eine Dachneigung unter 10° aufweist, das flachgeneigte Dach mit einer Neigung bis 22° und das Steildach ab einem Neigungswinkel von 22°. Die Dachkonstruktion ist der konstruktive Aufbau eines Daches, welcher primär das Dachtragwerk bezeichnet, weniger die Dachdeckung.

Man unterscheidet dabei folgende Konstruktionen: bei Steildächern aus Holz das Pfettendach und das Sparrendach; bei Flachdächern das Kaltdach, das Warmdach und das Umkehrdach. Weiterhin lässt sich die Dachkonstruktion auch nach Bauart charakterisieren. Hier wäre das Massivdach, die Binderdachkonstruktion, die Fachwerkkonstruktion und die Schalenkonstruktion zu nennen.

Zur Verfügung gestellt durch Unterstützung von www.architekt4you.de und dachdecker.com

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Trinkwasserqualität in Gebäuden…

Samstag, 8. September 2007 | Autor:

Die Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) weisen anlässlich gegebener Gründe darauf hin, dass die von den Wasserversorgern gelieferte einwandfreie Trinkwasserverordnung durch Hausinstallationen nicht beeinträchtigt werden darf. Deshalb schreibt die deutsche Trinkwasserverordnung vor, dass bei Planung, Bau und Betrieb von Hausinstallationen die Beachtung bestimmter technische Regeln erforderlich ist.

Die Trinkwasserqualität in Gebäuden kann durch Fehler und Mängel bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Hausinstallationen beeinträchtigt werden.

Beispiele hierfür sind der Einsatz ungeeigneter Werkstoffe, die zu chemischen Schadstoffeinträgen und mikrobiologischen Beeinträchtigungen führen können. Stagnationen von Trinkwasser im Leitungssystem durch z.B. überdimensionierte Leitungen können zur Folge haben, dass das Trinkwasser nicht mehr frisch ist und verkeimen kann. Unzureichende Isolierung des Kaltwassersystems und falscher Betrieb des Warmwassersystems können z.B. das unerwünschte Wachstum von Legionellen fördern.

Aus gutem Grund legt daher das Bundesgesundheitsministerium in der Trinkwasserverordnung Pflichten für die Betreiber von Hausinstallationen fest.

Dabei gibt die Anwendung der Technischen Regeln (DIN, DVGW) dem Betreiber eine wichtige Basis zur Einhaltung der gesetzl. Anforderungen in der Trinkwasserverordnung.

Nähere Informationen zum Thema Hausinstallation finden Sie u.a. auf den Webseitenseiten von DVGW ( www.dvgw.de ), UBA ( www.umweltbundesamt.de ) und BGW (www.trinkwasser.info/hausinstallation ).

Quelle : BGW

durch Hinweis durch www.trinkwasserberater.de

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Propertyqube: neue Community zum Thema Wohung / Haus / Umbau….

Freitag, 7. September 2007 | Autor:

Bei unseren Streifzügen durch Internet haben wir mal über den „grossen Teich“ geschaut und eine neue Web 2.0 Anwendung ausfindig gemacht.

Propertyqube.com ist eine neue Social Community, die sich an Hausbesitzer und Wohnungseigentümer richtet. Die Eigentümer können sich auf dieser Plattform mit anderen Hausbesitzern austauschen.

Sie können Ihre Objekte vorstellen und sich auch Tipps von Fachleuten holen.

Aber sehen Sie doch selbst…propertyqube.com

Lassen wir uns mal überraschen, wann es die Umsetzung dieser Idee auch in Deutschland gibt….

durch Hinweis von www.trinkwasserberater.de

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Die Verbaucherzentrale gibt unabhängige Informationen zur Finanzierung….

Freitag, 7. September 2007 | Autor:

Viele unterschätzen die finanziellen Risiken des Bauens:

Schöngerechnete Finanzierungsmodelle, unrealistische Bedarfsermittlung oder nicht kalkulierte unsichere Einkommensverhältnisse können das finanzielle Fundament beim Hausbau oder Wohnungskauf schnell ins Wanken bringen. Wer nicht auf Sand bauen will, sollte bei der finanziellen Absicherung eines Kauf- oder Bauvorhabens rechtzeitig fachkundigen Rat suchen.

Hilfe bietet die anbieterunabhängige Baufinanzierungsberatung der Verbraucherzentrale Thüringen.

Bau-und Kaufinteressenten können gemeinsam mit einem Experten den Finanzierungsbedarf und ihre finanzielle Belastbarkeit ermitteln und sich so für ein Gespräch mit Kreditvermittlern oder Bankangestellten wappnen. „Nicht selten unterbreiten diese den Kunden Angebote, die für Vermittler oder Geldinstitute Gewinn bringend sind, jedoch das Finanzierungsgerüst des Kunden auf wackelige Beine stellen“, weiß Eckehard Balke aus langjähriger Erfahrung als Baufinanzierungsexperte der Verbraucherzentrale.

Darüber hinaus werden verschiedene Finanzierungsformen sowie Angebote durchleuchtet. Immerhin kann ein geringerer Zinssatz Häuslebauern helfen viel Geld zu sparen.

Bei einem Darlehen von z. B: 150.00 Euro, einer Zinsbindung von 15 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von 1 % bedeutet ein nur um 0,25 % geringerer Zinssatz eine Ersparnis von fast 7.500 Euro. Zudem gibt es im Rahmen der Beratung auf Wunsch Informationen über staatliche Förderungsmöglichkeiten.

Aber nicht nur in Thüringen gibt es diese Unterstützeung für Bauherren durch die Verbrauchenzentrale.

Fragen Sie einfach bei der für Ihr Bundesland zuständigen Verbraucherzentrale nach.

Quelle : Verbraucher-Zentrale Thüringen e.V.

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Historische Baustoffe im Focus beim denkmalgerechten Sanieren…

Donnerstag, 6. September 2007 | Autor:

Jeder der einen Altbau naturgetreu renovieren / sanieren will kennt das Problem:

Wo erhalte ich historische Baustoffe und verläßliche Ansprechpartner um das Bauvorhaben adäquat zu realisieren ?

Zunächst möchten wir Ihnen den Begriff »Historische Baustoffe« näher definieren. weiter…

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Geschützt: Tausch

Sonntag, 2. September 2007 | Autor:

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Aufzugskosten muss jeder Mieter tragen … auch in Erdgeschosswohnungen ( Az.: VIII ZR 103/06 )

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Es Hört sich ziemlich ungerecht an, ist aber leider ist es so: Die Mieter einer Erdgeschosswohnung müssen die anteiligen Betriebskosten für einen Aufzug mittragen, obwohl sie von diesem gar nichts haben. So entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil (Az.: VIII ZR 103/06).

Im verhandelten Fall war im Mietvertrag vereinbart, dass die Betriebskosten für einen Aufzug anteilig nach der Wohnfläche umgelegt werden sollen. Doch die Mieter fanden diese Regelung ungerecht. Schließlich lebten sie im Erdgeschoss einer Seniorenwohnanlage. Und ein über den Aufzug erreichbares Keller- oder Dachabteil gab es auch nicht. Weil sich die Mieter deshalb weigerten, die Kosten zu tragen, zog der Vermieter vor Gericht.

In letzter Instanz musste sich nun der BGH mit dem Fall beschäftigen. Der wollte aber keine unangemessene Benachteiligung der Mieter sehen. Auch andere Betriebskosten, etwa für die Beleuchtung oder Reinigung des Treppenhauses oder für die Gartenpflege, sind von allen Mietern zu tragen – obwohl die Nutzung durch die Mieter unterschiedlich stark ist. Eine genaue Erfassung des Verbrauchs oder der Nutzung ist für manche Betriebskosten nicht möglich. Bestimmte Ungenauigkeiten bei der Verteilung der Betriebskosten sind dann unvermeidlich. Dies gelte auch für die Betriebskosten für den Lift.

Quelle : immowelt

durch Hinweis: www.aufmassprofis.de

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Das Aufmass und die Wohnflächenberechnung.. Was bringt diese für Mieter / Eigentümer ?

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Immer wieder erreichen uns von den aufmassprofis.de Anfragen von Mieter aus ganz Deutschland die gerne Ihre Wohnfläche überprüft haben möchten.

Es liegt auf der Hand, das bei diesen Betriebskosten ( nachzahlungen ) immer mehr Menschen Einsparpotenziale suchen und in der Überprüfung der Wohnfläche ist schon mal die Chance gegeben, die Betriebskostengrundlage auf „richtige Füsse“ zu stellen. Natürlich ist es nicht so einfach dann die Betriebskosten zu kürzen, aber man hat als Mieter dem Vermieter / Eigentümer gegenüber schon mal einen Argumentationsgrund auf seiner Seite. Um eine Vorstellung von der eigenen Wohnungsgröße zu erhalten, kann jeder Mieter auch im Vorfeld schon einmal die Wohnungsgröße seiner Wohnung selbst ( grob ) überprüfen. weiter…

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die Heizkosten sind gestiegen, Verbrauch ist gesunken… lt. Heizspiegel 2007

Samstag, 25. August 2007 | Autor:

Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage weniger Energie verheizt als in den Vorjahren: So ist ihr Heizenergieverbrauch durchschnittlich um sechs Prozent gesunken.

Dennoch fallen die Heizkosten höher aus, weil Energiepreise und Heiznebenkosten im Durchschnitt stärker anzogen als der Verbrauch zurückging. Die Heizkosten für Erdgas sind um durchschnittlich 12,5 Prozent, für Fernwärme um knapp fünf Prozent und für Heizöl um gut zwei Prozent gestiegen. weiter…

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Die Baupolitik könnte schon jetzt soziale Probleme der Zukunft lösen..

Dienstag, 21. August 2007 | Autor:

Der rasante Abschwung der Wohnungsbaukonjunktur hat sich im zweiten Quartal 2007 weiter verschärft und wirkt sich erstmals auch negativ auf die Gesamt-
konjunktur aus. Neben dem Ein- und Zweifamilienhausbau (-52 %) ist auch der Mehrfamilienhausbau betroffen und erreicht mit 18 % Rückgang einen neuen Nachkriegstiefstand. In einem zweiten offenen Brief an die Politik auf Bundes- und Länderebene warnt die DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau) vor sozialpolitischen und länger anhaltenden gesamtkonjunkturellen Folgen und fordert eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das Segment des altersgerechten Wohnungsbaus.

Erst im Juni kritisierte der Deutsche Mieterbund, dass die derzeitige Fertigstellungs-
rate von Wohnungen nicht dem tatsächlichen Bedarf entspricht. In süddeutschen Ballungszentren wird bereits von einer neuen „Wohnungsnot“ gesprochen.

Nach Prognosen des Isoplan-Instituts unterschreiten die Baufertigstellungen im Wohnungsbau ab 2008 erstmalig die Grenze von 200.000 Wohnungseinheiten. Das steht im Widerspruch zum Wohngeld- unMietenbericht 2006 des BMVBS, demzufolge wegen steigender Haushaltszahlen in den kommenden zehn Jahren jährlich zwischen 200.000 und 250.000 Wohnungen gebaut werden müssen.

Diese Einschätzung,“ so Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der DGfM, „hatte bislang jedoch keine Konsequenzen auf die Wohnungsbaupolitik. Trotz Föderalismusreform bestimmt der Bund über Mietrecht, Steuerrecht und die KfW-Förderung weiterhin die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Gleichzeitig wurde das Miet- und Steuerrecht durch die Abschaffung der degressiven Abschreibung in Kombination mit dem Decklungseffekt des derzeitigen Mietrechtes so verschärft, dass der Neubau von Mietwohnungen durch private Investoren zum Erliegen kommt.“ Sinnvoll ist nach Rast eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das altersgerechte Bauen: „Wenn es gelingt, durch geeignete Fördermaßnahmen 100.000 Wohnungseinheiten altersgerecht auszustatten, damit Senioren darin länger selbständig wohnen können, spart der Staat im Vergleich zur alternativen Unterbringung in Pflegeheimen jährlich 2 Mrd. Euro.

Quelle:

Rita Jacobs Public Relations und Kommunikation

durch Hinweis www.architekt4you.de

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