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Prolog ….. zu unserem Blog….

Montag, 20. August 2007 | Autor:

www.wohnbau-komplett-service.de………… der Blog von www.architekt4you.de
versteht sich als Blog im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform für Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen
Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.

Achtung neu……

Das Bauherren Forum www.bauherrenberatung-online.de bietet dem privaten Bauherr / Bauherren Beratung, Information, Hilfe, Tipps und Lösungen für Probleme und Fragen rund um das Thema Bau und Bauen.
Die „Bauherrenberatung“ für den Hobbyhandwerker…..

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Thema: Allgemein, Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

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Montag, 20. August 2007 | Autor:

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Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker von der DBU gefördert..“Haus sanieren – profitieren“

Samstag, 18. August 2007 | Autor:

Im Mittelpunkt des neuen, mit fünf Millionen Euro geförderten DBU-Programms steht ein kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker. Ziel sei es, Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilien fit für die Zukunft zu machen, betonte DBU- Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde.

„Von den rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland sind etwa zwölf Millionen vor 1984 gebaut worden und zu großen Teilen sanierungsbedürftig. Es ist höchste Zeit, dass wir uns verstärkt um Gebäude im Bestand kümmern“, betonte Brickwedde. Schon heute verbrauche eine Durchschnittsfamilie 80 Prozent ihrer Energie im Haushalt fürs Heizen – bei weiter steigenden Kosten. „Privathäuserverbrauchen sogar noch mehr Energie als die Industrie hierzulande“, so Brickwedde. Mit zusätzlichen Dämmungen, neuen Fenstern oder einer modernen Heizungsanlage ließe sich das ändern. Mit energiesparenden Maßnahmen könnten in den fünf Jahren, die die Kampagne läuft, private Haushalte bundesweit bis zu 675.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen.

„Die jetzt gestartete Aktion ‚Haus sanieren – profitieren‘ fügt sich hervorragend in unsere Gemeinschaftsaktion ‚Gebäudesanierung NRW – Mein Haus spart‘ ein“, so Ministerin Christa Thoben. Die Initiative bündelt alle wichtigen Beratungs- und Informationsangebote im Land, die Hausbesitzer bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen unterstützen. „Gebäudesanierungsprogramme sichernund schaffen Arbeitsplätze im Handwerk. Die bisher geförderten 22.000′Gebäude-Checks Energie‘ haben Investitionen in Höhe von ca. 170 Millionen Euro in NRW ausgelöst. Einen vergleichbaren Erfolg wünsche ich mir für die neue DBU-Aktion“, erklärte die NRW-Wirtschaftsministerin weiter.

„Das Handwerk ist ein kompetenter Partner beim Energiesparen in den eigenen vier Wänden. Die handwerklichen Fachkräfte wissen, wo Energie verschwendet wird“, betonte Bourichter. Und sie wüssten ebenso, wie Heizkosten gesenkt werden könnten und der Wohnkomfort steige. Mit der Kampagne könnten Handwerker Aufträge erhalten und neue Arbeitsplätze schaffen, „und wir alle tun etwas für die Umwelt“,sagte Bourichter. Die Kampagne gebe dem Bau- und Ausbauhandwerk neue Impulse und verstärke die Bau Initiative der Handwerkskammer Münster,mit der das Handwerk einen Beitrag zum Umweltschutz, zum geringeren Energie- verbrauch und zur Verbesserung der Wohnqualität leiste. Er lobte die „große Resonanz“ bei den Handwerkern in der Vorbereitungsphase der neuen Kampagne: „Wir haben mit Schulungen in unseren Kreishandwerkeschaften schon über 450 Handwerker erreicht, die an der Aktion teilnehmen“, erläuterte Bourichter in Gelsenkirchen.

Wer den etwa halbstündigen Energie-Check durch geschulte Handwerker der Region bekommen möchte, findet unter www.sanieren-profitieren.de Kooperationspartner in der Nähe.

Quelle : DBU ( Deutsche Bundesstiftung Umwelt )

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Handwerker-Leistungen kann nun jeder Eigenheimbesitzer steuerlich absetzen….

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

An alle Eigenheimbesitzer:

Verschenken Sie nicht Ihren Steuervorteil !

Durch den Tipp unseres Partner Blogs www.blog.handwerker-fair.eu wollen wir unseren Lesern diesen Tipp zur auch Verfügung stellen.

Mittlerweile können Handwerkerleistungen auch von Privatpersonen beim Finanzamt geltend gemacht werden.

Wollen Sie Ihr Eigenheim sanieren, renovieren oder / und modernisieren ?

Dann haben Sie nun die Möglichkeit bis zu 600 Euro jährlich steuerlich geltend zu machen. weiter…

Thema: Interessantes, Sanierungen | Kommentare geschlossen

Weltwasserwoche: „Blaues Gold“ ( Trinkwasser ) für alle Menschen trotz Trinkwassermangel

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

Der Mangel an sauberem Trinkwasser ist für viele Menschen, besonders in den von Krisen geschüttelten Gebieten Afrikas,dem Nahen Osten und Asiens Alltag. Dies ist das Thema der zurzeit in Schweden stattfindenden „Weltwasserwoche“. Dramatisch wird die Lage für die Bevölkerung, wenn Naturkatastrophen wie Überflutungen und Erdbeben die wenigen Wasserstellen zerstören. In dieser Situation hilft das Technische Hilfswerk mit humanitären Soforthilfeeinsätzen. Die Trinkwasserexperten des THW produzieren das begehrte „blaue Gold“, das zum Überleben wichtiger ist als Erdöl.

Allein in den vergangenen drei Jahren versorgte das THW, als die operative Einsatz- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes, notleidende Menschen in Asien, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Lebenselixier Trinkwasser.

Unvergessen sind die Einsätze nach dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004. Dort stellten THW-Einsatzkräfte in der Nothilfephase bis zu einer halben Million Liter sauberes Trinkwasser pro Tag für die Bevölkerung her. In Indonesien, Sri Lanka und auf den Malediven halfen die „Schnell-Einsatz-Einheiten-Wasser-Ausland“ des THW. Diese setzten auch verschlammte Brunnenanlagen als zusätzliche Wasserquellen wieder instand.

Manche Soforthilfemaßnahmen entwickelten sich in Südostasien zu längerfristigen Projekten, wie beispielsweise auf der indonesischen Insel Simeulue. Dort reparierte das THW das Rohrleitungssystem und richtete Wasserentnahmestellen für Dorfbewohner ein.

In der afrikanischen Bürgerkriegsregion Darfur, Sudan, baute das THW im Jahr 2004, finanziert durch das Auswärtige Amt, ein Trinkwasserlabor auf. Es ermöglicht die Wasserkontrolle und hilft Infektionskrankheiten bei den Bürgerkriegsflüchtlingen zu vermeiden.

Im Libanon half das THW nach dem Krieg in 2006 mit der Reparatur des stark zerstörten Rohrleitungssystems. An 360 Einsatzstellen reparierten THW-Helfer Rohrleitungen und reinigten Wassertanks. Sie schulten auch Mitarbeiter der lokalen Wasserversorgungsbehörden im Umgang mit Material und Geräten. Im Auftrag der Humanitären Hilfe der Europäischen Kommission (ECHO) errichteten THW-Einsatzkräfte zwei Wasserreservoirs und reparierten vier weitere Wassertanks. Allein von diesem Projekt profitieren 25.000 Menschen.

In der entgegengesetzten Himmelsrichtung, in Bolivien, erkundeten THW-Wasserexperten im März dieses Jahres die Wasserversorgung der Bevölkerung: Nach einer Überschwemmungs- katastrophe analysierten THW-Wasserexperten die Wasserqualität und berieten lokale Behörden im Katastrophengebiet. Zudem koordinierten sie den Einsatz eines THW- Trinkwasserlabors.

In Europa half das THW 2005 in Rumänien nach einer Überschwemmungs-
katastrophe.

THW- Einsatzkräfte bereiteten für die Bevölkerung im ländlichen Bereich Trinkwasser auf. Darüber hinaus reinigten und reparierten sie zerstörte Wasserleitungen. Aufgrund dieser und vieler anderer Katastrophen- einsätze sind die THW-Einsatzkräfte auch als „Waterpeople“ in der Welt bekannt und geschätzt.

„Weltwasserwoche“

Den weltweiten Trinkwassermangel zu beheben, ist Anliegen der seit diesem Sonntag laufenden „Weltwasserwoche“ in Stockholm: 2000 Wasserexperten, Umweltschützer, Industrievertreter und Politiker aus 100 Ländern diskutieren auf dem jährlich stattfindenden Treffen wie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert werden kann. Höhepunkt der Konferenz ist die Verleihung eines mit 120.000 Euro dotierten „Weltwasserpreises“ durch den schwedischen König Carl Gustaf. Dieses Jahr erhält ihn der Amerikaner Perry McCarthy für seine Verdienste um die Wiederaufbereitung von chemisch verunreinigten Gewässern.
Die Weltwasserwoche findet seit 2005 statt.

Quelle :

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

durch Hinweis www.trinkwasserberater.de

Thema: Interessantes, Umwelt | Kommentare geschlossen

Energieeffizientes Bauen und Sanieren von A bis Z … Tipps und Tricks…

Donnerstag, 16. August 2007 | Autor:

Wie lassen sich künftig Energie und Kosten in den eigenen vier Wänden sparen ?

Welche Fördergelder gibt es für eine energieeffiziente Sanierung von Wohnhäusern?
Und was ist eigentlich ein Energieausweis ?

Die Antworten auf diese und zahlreiche andere Fragen liefert dem interessierten User das neue Verbraucherpaket der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

„Maydan “ …Neue Wege im Gewerbebau… klimatisiert mit Erdwärme….

Mittwoch, 15. August 2007 | Autor:

Außergewöhnliche Architektur in Verbindung mit innovativer Technik: Das sind die Kennzeichen des Shopping Square „Meydan“, den die METRO Group Asset Management am 15. August 2007 in Istanbul eröffnet. Der Gebäudekomplex steht für eine neue Generation von Handelsimmobilien. Mit naturbelassenen Dachwiesen, fließenden Übergängen von Baukörpern und einer weitläufigen Plaza haben die Londoner Stararchitekten von Foreign Office Architects (FOA) einen modernen Marktplatz für den Stadtteil Ümraniye geschaffen. Auch unterökologischen Gesichtspunkten hat das Meydan Vorbildcharakter: Eine der größten Geothermie – Anlagen in Europa sorgt für die Klimatisierung. „Die Kombination einer zukunftsorientierten Energieversorgung und intelligenter Architektur machen den Shopping Square zu einer Weltpremiere“, erklärt Professor Michael Cesarz, Sprecher der Geschäftsführung der METRO Group Asset Management.

Moderner Marktplatz und grüne Oase

Der Name des Shopping Square – Meydan ist das türkische Wort für Marktplatz – umreißt die Idee des innovativen architektonischen Konzepts. Das Zentrum des Gebäudes bildet eine offene Plaza, die überRampen und Treppen mit allen Ebenen des Gebäudes verbunden ist.
Im Mittelpunkt befindet sich ein Wasserspiel. Zu Eis gefroren, lädt die umgebende Wasserfläche im Winter zum Schlittschuhlaufen ein. Zwischen November und April können auch in Istanbul die Temperaturen unter den Nullpunkt sinken – die türkische Metropole liegt etwa auf dem gleichen Breitengrad wie Neapel und Barcelona.

Für Veranstaltungen mit mehreren hundert Gästen bietet der moderne Marktplatz ebenfalls das passende Ambiente. Die Dächer des Gebäudes sind mit Wildwiesen begrünt und laden zum Verweilen ein. Inmitten desvon Betonbauten dominierten Stadtteils hat das Meydan die Funktion einer grünen Oase – ein Platz zum Spielen, Spazierengehen und Picknicken.

Stararchitekten-Team setzt Maßstäbe

Das Meydan trägt die Handschrift des jungen Londoner Büros ForeignOffice Architects. Die Kreativen machten sich unter anderem mit dem Bau des Fährterminals im japanischen Yokohama und dem Masterplan für die Neugestaltung des Lower Lea Valley im Vorfeld der Olympischen Spiele in London 2012 einen Namen. Mit dem Konzept eines völlig neu gedachten Shopping Square setzt FOA nun auch in der Handelsarchitektur neue Maßstäbe. Das Büro hatte sich 2005 in einem Workshop mit fünf international renommierten Architekten-Teams, darunter BRT aus Deutschland, durchgesetzt.

Natürlich nachhaltig: Energie aus der Erde

Mit einer der größten Geothermie-Anlagen Europas geht die METRO Group Asset Management zudem neue Wege bei der Klimatisierung. Über mehr als 200 Sonden gelangt Erdwärme zu kombinierten Wärmepumpen und Kälteerzeugern.
Dazu wurden bis zu 150 Meter tiefe Bohrungen vorgenommen – dies war eine der größten Herausforderungen während der gesamten Bauphase. Die Heizung und Kühlung des Meydan erfolgt zu einem Großteil mithilfe regenerativer Ressourcen. Auf diese Weise schont das Unternehmen fossile Brennstoffe und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Weitere Informationen zu „Meydan“ erhalten Sie auf der Projektseite im Internet: www.meydan.metro-mam.com

Quelle:

METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG

durch Hinweis www.architekt4you.de

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen

Dachbeschichtung statt Dachschaden

Dienstag, 14. August 2007 | Autor:

Viele Menschen denken noch immer, dass es zu einer Eindeckung eines alt gewordenen Daches mit neuen Dachziegeln, -steinen oder -pfannen keinerlei Alternative gibt. Dabei bewährt sich eine Dachbeschichtung seit Jahren als preisgünstige Alternative. Sie ist weitaus mehr als kosmetische Maßnahme, schützt das Dach — auch Flachdächer — für viele Jahre, worauf seriöse Anbieter von Dachbeschichtung ihren Kunden eine langjährige Garantie geben.

Säubern, grundieren, beschichten

Das ist die Reihenfolge, in der gute Unternehmen für Dachbeschichtung arbeiten. Im Rahmen der Dachsäuberung wird das Dach von Algen und Moos befreit, bei Steildächern werden bei Bedarf zusätzlich defekte Dachziegel ausgetauscht. Danach beginnt die Grundierung. Mit ihr wird die anschließende Beschichtung vorbereitet. Auf Kundenwunsch kann die Grundierung — sie besteht oftmals aus der verdünnten Beschichtungsfarbe — ein Fungizid beinhalten, das den Algen- und Moosbewuchs auf dem Dach viele Jahre lang eindämmt. Für die eigentliche Dachbeschichtung wird moderne Beschichtungsfarbe verwendet, deren gute Eigenschaften viel zum Dachschutz beitragen. Die Farbe schirmt das Dach vor Wind, Wetter und anderen Umwelteinflüssen ab. Und sie ist atmungsaktiv, lässt also Wasserdampf vom Innenraum des Hauses durchs Dach nach außen dringen, verhindert jedoch gleichzeitig das Eindringen von Wasser ins Innere.

Sowohl die Beschichtung als auch die Grundierung werden häufig in zwei Arbeitsgängen mit so genannten Airless-Geräten aufgespritzt, etwa denen aus der REACTOR-Reihe. Das ermöglicht eine Dachbeschichtung, bei der das verwendete Material besonders effektiv genutzt wird, sodass beispielsweise kaum Farbspritzer für Verunreinigungen sorgen. Schwierig zu ereichende Stellen am Dach wie beispielsweise die Ortgänge, die seitlichen Begrenzungen des Daches, werden mit Hilfe eines Pinsels beschichtet, damit auch hier gründliche Arbeit garantiert ist. Nach Abschluss der Dachbeschichtung sieht das Dach nicht nur fast aus wie neu, es dient auch wieder optimal seinem Zweck: das unter ihm liegende Haus oder Gebäude effektiv zu schützen.

Arbeiten am Flachdach

Flachdächer lassen sich ebenso gut mit einer Dachbeschichtung erneuern wie Steildächer. Hierfür wird — falls vorhanden — zunächst die Kieselsteinschicht des Flachdaches entfernt. Zur Beschichtung nutzt man häufig Polyurethan. Dieses Material weist nicht nur Wasser ab, so dass ein Dach absolut dicht wird, es besitzt darüber hinaus dämmende Eigenschaften. Die Dachbeschichtung bei Flachdächern ist deshalb auch eine effektive Maßnahme, um Heizkosten zu sparen. Auf die Polyurethanschicht wird eine weitere Schicht, bestehend aus einem Elastomer aufgetragen, da Polyurethan allein nicht resistent gegen UV-Licht ist.

Eine Alternative zu Polyurethan ist Polyurea, das allerdings keine dämmende Wirkung besitzt. Es haftet jedoch sehr gut auf nassem Untergrund, genutzt wird es beispielsweise bei Tiefgaragen. Abschließend — nach der Flachdachbeschichtung — werden die eventuell zuvor vorhandenen Kieselsteine auf dem Flachdach wieder aufgetragen. Die Dachbeschichtung ist damit abgeschlossen und kann ihre ganze Wirkung entfalten.

Garantiert zuverlässig

Gute Unternehmen für Dachbeschichtung kennen auch ihre Grenzen. Sie sagen ihren Kunden, wenn von einer Dachbeschichtung abzuraten ist. Das ist eigentlich nur dann der Fall, wenn etwa bei Steildächern die Dachsubstanz sehr angegriffen wurde, viele Dachziegel oder -steine beschädigt wurden. In solchen Fällen — und nur in solchen Fällen — macht eine Dachbeschichtung nämlich keinen Sinn. Potenzielle Kunden von Dachbeschichtern sollten daher früh genug überlegen, die Dienste der Dachbeschichter in Anspruch zu nehmen, um Geld zu sparen. In allen anderen Fällen bietet die Dachbeschichtung nämlich einen Dachschutz, der oftmals sehr viel preiswerter ist (nicht selten bis zu 50%) als eine Neueindeckung des Daches. Darüber hinaus geben die ausführenden Unternehmen meist eine Garantie auf ihre Dachbeschichtung, die oftmals durchaus zehn Jahre betragen kann, sodass Kunden sicher sein können: Hier wurde sorgfältig gearbeitet.

Das Dach ist geschützt… und schön!

durch Hinweis www.architekt4you.de

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In NRW kann man Holzpellet – Heizungen life erleben…

Sonntag, 12. August 2007 | Autor:

Um möglichst vielen interessierten Eigenheimbesitzern die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch wieder in diesem Jahr zu ihrem nun schon fünften „Tag der Holzpellets“ auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privathauhalte in ganz NRW ihre (Keller) Türen und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein.

Wo eine Holzpelletheizung nun genau besichtig werden kann, erfahren Sie unter www.aktion-holzpellets.de.

Laut Auskunft der EnergieAgentur.NRW :

Hat das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Eigenheinbesitzer setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de

Quelle: Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

weitere Interessante Informatiojnen auch unter www.blog.festbrennstoffkessel.com

Thema: Interessantes, Umwelt | Kommentare geschlossen

Trittschall…. Schallschutz aus Holz

Samstag, 11. August 2007 | Autor:

So mancher Wohnungseigentümer oder Mieter kann ein Leidlied davon singen: Feiern tanzfreudige Nachbarn eine Party, ist es oftmals um die Nachtruhe geschehen.

Steppschritte auf Laminatfußböden oder Stühlerücken bis zum Morgengrauen gehen Hausbewohnern, die ein Stockwerk tiefer leben, mitunter gewaltig auf die Nerven. Deshalb bietet es sich an, den Trittschallschutz der Zwischendecke bereits in der Planungsphase des Architekten auf die ‚sensible Ohren‚ des Bauherren auszulegen. weiter…

Thema: Allgemein, Bauplanung- und vorbereitung | Ein Kommentar