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Strandkörbe, Gartenmöbel und Sonnenschirm sind die angenehmen Dinge des Sommers im Garten

Samstag, 11. August 2007 | Autor:

In einem Strandkorb können Sie jede Jahreszeit in Ihren vollen Zügen genießen. Windgeschützt bietet ein Strandkorb in den kälteren Jahreszeiten einen optimalen Schutz. Im Sommer können Sie die Sonne ungestört und von Blicken anderer vollkommen ausnutzen und auch über Jahrzehnte bietet Ihnen ein hochwertiger Strandkorb viel Freude.

Bei einem Fachhändler haben Sie die Möglichkeit sich Ihren Strandkorb nach Ihren eigenen Vorstellungen anfertigen zu lassen. Dies macht auch Sinn, da jeder andere Ansprüche an seine kleine „Trauminsel“ stellt. Beispielsweise können Sie sich Ihren Strandkorb passend zu Ihren Gartenmöbeln beziehen lassen. Entweder aus robusten Markisenstoffen, oder für diejenigen die mehr Komfort möchten, in weichen Gartenmöbelstoffen. Zusätzlich können Sie sich für das passende Geflecht entscheiden. Besonders exklusive Modelle werden aus Teakholz gefertigt. Diese Modelle haben zusätzlich eine besonders aufwändige Flechtung, meist in Rattan-Optik. Durch die Individuelle Optik können Sie Strandkorb, Gartenmöbel und Sonnenschirm in einer Einheit erscheinen lassen.

Nicht nur Strandkörbe oder Gartenmöbel sind beratungsintensive Themen. Auch bei der Wahl des richtigen Sonnenschirms sollten Sie auf einige Details achten. Preisgünstige Modelle bieten meistens nur für eine oder zwei Saisonen Freude. Ein kleiner Defekt bei einem solchen Modell bedeutet meistens den kompletten Austausch. Denn bei billigen Sonnenschirmen gibt es oftmals keine Ersatzteile. Zudem bieten diese Sonnenschirme auch oftmals keinen ausreichenden UV-Schutz und sind in den Verstellmöglichkeiten bei weitem nicht so flexibel wie teuere Sonnenschirme.

Besonders häufig sieht man die modernen Ampelschrime. Bei diesen Ampelschirmen befindet sich der Standfuß nicht wie gewohnt in der Mitte, sondern an der Seite. Dadurch kann man die Fläche im Inneren des Schirmes besser ausnutzen.

Begeben Sie doch einfach mal auf eine kleine Online-Recherche und Sie werden verblüfft sein was sich die Hersteller in den letzten Jahren alles haben einfallen lassen.

Durch Hinweis von www.architekt4you.de

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Die Energiesparverordnung (EnEv) und die Chancen von Holz die sich daraus ergeben…

Freitag, 10. August 2007 | Autor:

Rio und anderen Umweltgipfeln zum Trotz….

Immer noch wird viel zu viel Energie verschwendet. Besonders beim Hausbau und beim Heizen kann noch sehr viel getan werden. Mit der neuen Energieeinsparverordnung soll nun der Energieverbrauch in privaten Haushalten deutlich gesenkt werden. Schließlich hat sich auch die Bundesrepublik dem Klimaabkommen von Kyoto verpflichtet und dies sieht eine deutliche Senkung der CO2 Emissionen vor.

Immerhin entstehen zwei Drittel aller Emissionen im Gebäudebereich, wie Jörn Hofschulz in einem Gespäch mit Prof. Gerd Hauser der Uni Kassel berichtet.

Hier das Interview…

Quelle:

infoholz.de

durch Hinweis von www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Die Architektur in der „realen“ Welt des Internets….. „Second Life“ lässt grüßen

Sonntag, 5. August 2007 | Autor:

Das Second Life (von den Usern kurz „SL“ genannt) ist eine Internet-3D-Infrastruktur für von Benutzern gestaltete virtuelle Welten, in der Menschen interagieren, spielen, handeln und noch durch andere Wege miteinander kommunizieren können.

Das „SL“ ist seit 2003 online und hat in der Zwischenzeit mehr als acht Millionen registrierte User. Davon sind „rund um die Uhr“ durchschnittlich zwischen 15.000 und 50.000 User aktiv online.

Wir zeigen Ihnen drei interessante „60sec movies“, die sich mit dem Thema Architektur in der virtuellen Welt des Second Life beschäftigen…

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Quelle : youtube / spielarchitektur.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

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Architekturvideo der Olypiaschwimmhalle in London

Samstag, 4. August 2007 | Autor:

Das Aquatics Centre ist eine von der Architektin Frau Z. Hadid entworfene Sporthalle in London, die während der Olympischen Sommerspiele England 2012 für die Wassersportwettbewerbe genutzt wird.

Diese Halle hat eine Kapazität von 20.000 Zuschauern und wird sich im Olympiapark im Londoner Stadtteil Stratford befinden. Gebaut werden in dieser Halle zwei 50-Meter-Becken und ein 25-Meter-Tauchbecken. Ausgetragen werden hier dann die Wettkämpfe im Wasserball, Wasserspringen, Synchronschwimmen sowie Schwimmen. Nach den Olympischen Spielen wird die Anzahl der Sitzplätze wieder auf ca. 3500 Plätze reduziert.

Eigentlich sollte diese Halle bereits in Jahre 2008 eröffnet werden, nach neusten Informationen wird jedoch nicht mit einer Fertigstellung der Halle vor dem Jahre 2011 gerechnet.

ZAHA HADID @ imm cologne IDEAL HOUSE 2007

durch Hinweis www.architekt4you.de

Quelle : youtube.com

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Wasserqualität an der Ruhr schlecht… Technik der Wasserwerke nicht auf dem neusten Stand

Freitag, 3. August 2007 | Autor:

Die Grünen erheben schwere Vorwürfe gegen die Wasserversorger an der Ruhr.

Die Menschen an der Ruhr trinken schlechteres Wasser als anderswo in Deutschland„, sagte Bärbel Höhn, stellvertretende Fraktionschefin im Bundestag, gegenüber der WAZ (Westdeutschen Allgemeinen Zeitung).

Jedes aus Grundwasser gewonnene Trinkwasser in Deutschland hat eine bessere Qualität als das Kraneberger aus dem Ruhrgebiet.

Höhn, die zehn Jahre lang NRW-Umweltministerin war, wirft den Wasserversorgern vor, nicht genügend in Technik investiert zu haben. „Trotzsteigender Gebühren und Abgaben der Bürger sind die Kläranlagen und Wasserwerke an der Ruhr nicht auf dem neuesten Stand„, sagte sie mit Verweis auf die in NRW anhaltende Belastung durch die Industriechemikalie PFT.

Ich frage mich, warum die Einwohner von Köln oder Düsseldorf mit ihrem Trinkwasser besser gestellt werden als die Menschen im Ruhrgebiet„, so Höhn. Die Wasserwerke am Rhein seien mit besserer Technik ausgestattet. „Haben die Menschen hier an der Ruhr nicht das gleiche Recht auf die beste Qualität im Trinkwasser ?

Höhn forderte ein Sanierungsprogramm. Die Betreiber von Wasserwerken und Kläranlagen müssten notfalls zu Investitionen gezwungen werden. „Ziel muss es sein, dass die Menschen wieder in der Ruhr baden können„, so Höhn. „Dann wird auch unser Trinkwasser besser

Quelle:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

durch Hinweis von www.trinkwasserberater.de

Ergänzung:

Der Streit ums Wasser: Uhlenbergs Auftrag – Kommentar von Jürgen Polzin

Nun wird der Streit um die Qualität des Ruhrwassers mit offenem Visier geführt. Mit markigen Worten, Daten und Investitionsplänen wehren sich die Betreiber von Wasserwerken und Klär- anlagen gegen den Vorwurf, die Billigheimer der deutschen Wasserversorgung zu sein. Von politischer Hetze und Panikmache ist die Rede.

Gleichwohl bleiben die Kritiker bei ihrem Vorwurf, dass entlang der Ruhr nicht so gründlich gereinigt wird, wie es der Stand der Technik erlaubt. Was nun glauben?, fragt sich der Bürger, der ein Jahr nach dem Auftreten der PFT-Belastung noch immer bei seinem Wasserlieferanten vorsprechen muss, um aktuelle Werte der Verunreinigung zu erfragen.

Eckhard Uhlenberg (CDU), Minister für Umwelt und Verbraucherschutz, muss nun die Wasserdebatte an sich reißen. Wenn es stimmt, dass chemische Schadstoffe durch die Kläranlagen rauschen, muss er die technische Aufrüstung per Sanierungsverfügung durchsetzen.
Laut Trinkwasserverordnung muss die Verunreinigung des Wassers so gering wie möglich gehalten werden. Das ist ein klarer Handlungsauftrag an Uhlenberg.

Quelle :WAZ

Ergänzung II

NRW-Umweltminister will Betreiber der Wasserwerke zur Sanierung zwingen / „Alle Wasserke werden modernisiert. Notfalls mache ich die Bude zu“

NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg (CDU) will die Wasserwirtschaft dazu zwingen, die Wasserwerke in Nordrhein-Westfalen auf den technisch neuesten Stand zu bringen: „Alle Anlagen werden modernisiert“, sagt er im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung .

Angesichts von Funden der Industriechemikalie PFT und anderen neuartigen Schadstoffen wie Medikamentenrückstände oder Hormone in den Flüssen sieht Uhlenberg Handlungsbedarf bei der Wasserqualität entlang der Ruhr: „Diese Stoffe stellen uns vor neue Herausforderungen.“

„Zum Start der Sanierung sollen jetzt zunächst 60 Millionen Euro in die Verbesserung oder Nachrüstung von Aktivkohlefiltern fließen, sagte Uhlenberg. Dazu hätten sich die Betreiber in einer Vereinbarung verpflichtet. „Wir werden dies überprüfen. Wenn die Zusagen trotzdem nicht eingehalten werden, werde ich sie durchsetzen und einem Wasserwerk notfalls auch die Bude dicht machen.“

Uhlenberg bestätigte der WAZ, dass sich die PFT-Belastung in der Ruhr nicht mehr nur auf ein hochkontaminiertes Feld im Sauerland beschränkt. Aufgrund von Industrieabwässern stelle sie mittlerweile in ganz NRW ein Problem dar. Das Ministerium hat 80 Betriebe aus der Metallindustrie identifiziert, bei denen in den Abwässern der für dieGesundheit duldbare PFT-Wert von 300 Nanogramm je Liter überschrittenwird. „Es können noch einige Betriebe hinzukommen“, so Uhlenberg.

Quelle:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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Mehr Förderungen für Bauherren durch die Bundesregierung bei Solarwärmeanlagen

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Gute Nachrichten für alle Bauherren und Eingenheimbesitzer.

Die Bundesregierung hat die die Förderungen für Solarwärmeanlagen um 50 Prozent erhöht und ebnet dadurch den Weg für einen weiteren Ausbau dieser umweltfreundlichen effizienten Heizungstechnik. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Energie | Kommentare geschlossen

Hausbau: Jetzt in Deutschland – TÜV-zertifizierter Bauberater / Noch mehr Sicherheit für Bauherren vom Anfang bis zum Ende

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Exklusiv für die Mitgliedsunternehmen des Verbandes „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus e.V.“ hat die TÜV Rheinland Akademie Hamburg den Qualifizierungslehrgang „ZertifizierterBauberater (TÜV)“ entwickelt.

Damit wird die Beratungsqualität bei der größten Investition im Leben einer Familie, dem Bau eines Hauses, nochmals deutlich gesteigert.

Nutznießer von dieser Initiative sind die Bauherren.

Damit ergänzen wir die Qualitätsphilosophie unseres Verbandes um einen wichtigen Baustein“, erklärt Heinz H. Lachmann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes. „Nachdem wir bereits Bonität, Qualität, juristische Seriosität, Bauherren- und Subunternehmer- zufriedenheit unserer Hausanbieter regelmäßig checken, können wir nun auch die Beratungsqualität vom ersten Verkaufsgesprächan auf einem derzeit einmaligen Niveau sicherstellen.“ Dardurch finden die Bauinteressenten ein hohes Maß an Beratungssicherheit vor.

Bei der Qualifizierung zum „Bauberater (TÜV)“ wird das Fachwissen in verschiedenen Bereichen wie Verkaufsberatung, Technik, Baurecht und verständlicher Kommunikation vertieft und trainiert. „Ein guter Verkaufsberater muss in der Lage sein, selbst schwierige technische oder baurechtliche Details den Bauherren verständlich und gleichzeitig auch sachlich richtig rüberzubringen. Das ist eine große Herausforderung an die Kommunikationsfähigkeit des Verkäufers„, so Lachmann.

Neben den schon oben erwähnten Sachgebieten stehen auch Themen wie Grundstücks- entwicklung sowie das Zeit- und Personalmanagement auf dem Lehrplan. Am Ende der Ausbildung wird in einem umfassenden Examen das erworbenen Wissen auf „Herz und Nieren“ geprüft und dann durch ein Zertifikat dokumentiert.

Weitere Informationen erhalten SIe unter unter www.wohnsiegel.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Gefahren im Seniorenhaushalt – die zehn häufigsten Stolperfallen …und die Lösung….

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Für Senioren besteht die Gefahr, in ihren eigenen „vier Wänden“ einen Sturz zu erleiden. Knapp 90 Prozent aller tödlichen Stürze im Haushalt passieren Menschen, die älter als 65 Jahre sind.

Die Gründe dafür sind vielfältig:

Sie reichen von nachlassenden körperlichen Kräften des Menschen über zu hohe Türschwellen bis hin zu fehlenden „Anti-Rutsch-Matten“ in Duschen oder Badewannen.

Nach Angaben von „DAS SICHERE HAUS“ sind die nachfolgend genannte Punkte die häufigsten Stolperfallen und es gibt Tipps um diese zu beheben.

1. zu viele Möbel auf kleinem Raum

Vor jedem Möbel sollten etwa 1,20 Meter Platz sein. Ist der Raum zu voll, wird sicheres Durchkommen schwierig
Tipp: auf das eine oder andere Stück verzichten, auch wenn es schwer fällt

2. Rutschpartie im Badezimmer

Haltgriffe in Dusche oder Badewanne und in der Nähe der Toilette tragen zu mehr Sicherheit bei.Eine Anti-Rutsch-Matte in die Dusche oder die Badewanne legen.
Sitzgelegenheit im Bad schaffen.

3. Nachts schnell raus – und das im Dunkeln

Stecken Sie Nachtlichter in die Steckdosen auf viel gegangenen Wegen (Flur, Diele).
Besser: fest montierte Leuchten auf den Wegen, die so angebracht sind, dass das Licht Sie nicht blendet.

4. Schlappen und Puschel-Hausschuhe

Hausschuhe sollten flach sein, eine Profilsohle haben und dem Fuß einen festen Halt bieten, vor allem an der Ferse. Abgetragene Schuhe rechtzeitig ersetzen.

5. Treppen

Blumenvasen und -podeste sind nichts für Treppenabsätze.Nie voll beladen und in Eile Treppen hinauf- oderhinuntergehen.Treppen gut ausleuchten (Lichtschalter oben und unten) Treppenstufen mit rutschfesten Belegen sichern, z.B. Gummistreifen auf Steinstufen.

6. Lose Teppiche und Läufer

Möglichst entfernen, da immer eine Stolperfalle. Wer dasnicht möchte, sollte lose Teppiche und Läufer mitbeidseitig klebenden Anti-Rutsch-Belägen sichern. Achtung:Verschiedene Beläge für unterschiedliche Böden (Stein,Parkett, Teppichboden, PVC). Im Fachhandel beraten lassen.
Hochstehende Ecken ebenfalls mit beidseitig klebendenBelägen sichern.

7. Türschwellen

Möglichst entfernen. Wenn das nicht geht, mit einer Farbe streichen, die ich vom umgebenden Fußboden deutlich abhebt.

8. Stuhl als Aufstieghilfe

Tritte und Leitern so aufbewahren, dass sie schnell hervorgeholt werden können (nicht: Garage, Keller, Dachboden).Beschädigte Leitern umgehend durch eine neue ersetzen, dabei auf das GS-Zeichen (steht für „geprüfte Sicherheit“)achten.

9. Gardinen aufhängen, Glühlampe wechseln

Wenn Ihnen diese Aufgaben schwer fallen, bitten SieVerwandte oder Nachbarn um Hilfe. Oft ist die Hilfsbereitschaft größer als erwartet.

10. Je länger, je lieber? Verlängerungsschnüre und Telefonkabel

Verlängerungsschnüre mit Paketklebeband über die ganze Länge am Fußboden festkleben. Besser: zusätzlicheSteckdosen installieren lassen.Telefonkabel sollten nicht zu lang sein. Idee: ein schnurloses Telefon anschaffen.

Weiter Informationen erhalten Sie unter www.das-sichere-haus.de

Quelle : www.das-sichere-haus.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

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Die Wasserhärte des Leitungswassers ist nun EU-weit einheitlich geregelt…

Montag, 30. Juli 2007 | Autor:

Die D-Mark wurde zum Euro. Jetzt steht auch für die Angabe der Wasserhärte die Europäisierung an: Aus Grad deutscher Härte (°dH) wird die Summe der Erdalkalien (mmol/l). Doch was macht eigentlich das Wasser hart? Laut einer Emnid-Befragung wissen die meisten Menschen in Deutschland, dass Kalk für die Wasserhärte verantwortlich ist.

Doch nur jeder zweite weiß, dass Kalk aus den Mineralstoffen Magnesium und Calcium besteht.

Die Gesamtwasserhärte wird nun europaweit als Summe der im Wasser gelösten Erdalkalien Calcium und Magnesium in Millimol je Liter angegeben. Je mehr Calcium und Magnesium das Wasser enthält, desto härter ist es. Dies ist vor allem für die Dosierung von Waschmitteln wichtig: Je weicher das Wasser, desto weniger ist nötig. Neu ist auch die Einteilung in drei Härtebereiche. Während bisher vier Härteklassen für das Trinkwasser galten, werden jetzt nur noch drei Härtebereiche festgelegt: von weich (weniger als 1,5 Millimol Erdalkalien je Liter) über mittel (1,5 bis 2,5 Millimol je Liter) bis hart (mehr als 2,5 Millimol je Liter). Wer beim Waschen nicht nur den Verschmutzungsgrad der Wäsche, sondern auch den Härtegrad des Wassers berücksichtigt, schont Umwelt und Geldbeutel.

Wie Studien belegen, haben die in Leitungs- oder Mineralwasser enthaltenen Calcium- und Magnesiummengen für die Deckung des Mineralstoffbedarfs nur eine ergänzende Funktion. Obwohl die im Wasser gelösten Mineralstoffe gut vom Körper aufgenommen werden können, ist ihr Anteil im Vergleich zu dem in festen Nahrungsmitteln gering. Bereits durch den Verzehr einer Scheibe Emmentaler deckt ein Erwachsener seinen Tagesbedarf an Calcium zur Hälfte. Um diese Menge an Calcium über Wasser aufzunehmen, müsste er zirka 5 Liter Mineralwasser mit einem durchschnittlichen Calciumgehalt oder 13 Liter Leitungswasser trinken.
Mit 3 ½ Scheiben Vollkornbrot deckt ein Erwachsener seinen Tagesbedarf an Magnesium etwa zur Hälfte. Dafür müsste er mindestens 3 Liter Mineralwasser mit einem durchschnittlichen Magnesiumgehalt oder 12 ½ Liter Leitungswasser trinken.

Quelle: forum-trinkwasser.de

Update: Als Alternative wäre die Anschaffung eines Wasserspenders eine Möglichkeit das „richtige“ Wasser in seiner eigenen Wohnung oder am Arbeitsplatz vorzuhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wasserspender-trinkwasserspender.de

Thema: Allgemein, Wasser / Trinkwasser | 3 Kommentare

Holzfenster halten länger als Fenster aus Kunstoff.. das ist gut für das Klima !

Sonntag, 29. Juli 2007 | Autor:

Nach einer Untersuchung der Naturschutzorganisation WWF Großbritannien sind Holzfenster wirtschaftlich und ökologisch besser als Fenster aus PVC. Holz- und Holz-Metallfenster haben eine Lebensdauer von 60 Jahren. Kunststoff-Fenster halten im Schnitt nur 20 Jahre.

Das bedeutet: Fenster aus Holz verursachen zwischen 14 und 25 Prozent weniger Kosten.

Sind also, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, deutlich günstiger. Und auch bei der Öko-Bilanz sind sie überlegen. Für die Herstellung eines Holzfensters wird nämlich acht mal weniger Energie verbraucht. Allerdings sollten Verbraucher darauf achten, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Wer hier sicher gehen will, sollte seinen Fensterbauer nach zertifiziertem Holz fragen.

Quelle:

Holzabsatzfonds

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen