Home

Architektur und Garten Feng Shui im Einklang

Donnerstag, 12. Juli 2007 | Autor:

Wasser als Element des Lebens hat auch für einen Feng Shui Garten eine sehr wichtige Bedeutung. Dazu gehört u.a. die richtige Lage des Wasserbereiches innerhalb des Gartens, die Qualität des Wassers sowie auch die Fließrichtung des Wassers.

Ferner ist die Ausgewogenheit der Anordnung im Einklang mit den 5 Elementen ein wichtiger nicht zu vernachlässigender Faktor im Feng Shui.

In welchem Stil Sie einen Garten auch gestalten wollen, ob ein, ein japanischer Garten, eine gemütlicher Bauerngarten ,ein Steingarten, eine Kräutergarten, einen naturnahen Garten oder eher einen eleganten Englischer Gartenwerden soll. Alles ist machbar, aber es sollte bei der
Gartengestaltung immer darauf geachtet werden, das die Grundideen des Feng Shui dabei nicht in Vergessenheit geraten.

Eine Gartengestaltung die blockierend wirkt stört das seelische Gleichgewicht und beeinflusst so negativ die Lebensenergie. Daraus resultiert bei der Gestaltung des Gartens, das man auf einen hohen Energiefluß, ein gesundes und die Persölichkeit stärkendes Umfeld achtet.

Gerade in der heutigen stressigen und hektischen Zeit ist wichtig Oasen der Ruhe und des Wohlbefinden zu schaffen. In diesen Oasen kann man neue Energie sammeln und mit neuer Kraft an das tägl. „Schaffen“ gehen. Die neue Kraft ist wichtig für uns alle und steigert dadurch auch unser Wohlbefinden.

Bei der Planung eines Feng Shui Gartens sollte speziell auf die Orientierung von Wasserflächen / Wasserläufen, Anordnung der Nachbarhäuser und die Orientierung von Bergen und Tälern geachtet werden.

Hier sollte auf einen erfahrenden Feng Shui Berater zurückgegriffen werden, um unnötige Fehler zu vermeiden. Es gibt eine große Anzahl von Beratern, die aber meist nur regional arbeiten. Bei der Feng Shui Beratung sollte man sich daher im Vorfeld über die Qualifikation der Berater vergewissern. Eine qualifizierte Feng Shui Beratung finden Sie unter www.feng-shui-beratungen-berlin.de .

Wenn Sie in Vorfeld schon Fragen und Anregungen haben sollten, können Sie sich gerne mit mit dern Berater / In in Verbindung setzten.

Quelle :

www.feng-shui-beratungen-berlin.de

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Der elektronische Rauchmelder ist der moderne „Schutzengel“ unserer Zeit

Mittwoch, 11. Juli 2007 | Autor:

Mehr als 200.000 Wohnungsbrände fordern jedes Jahr in Deutschland ca.600 Menschenleben und eine weitaus höhere Anzahl an Verletzten.

Etwa 95 Prozent der Opfer fallen nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen die beim Brand entstehen zum Opfer.

Davon entfallen wiederum ca. 70 % auf Opfer die nachts in Schlaf von den Rauchgasen überrascht werden.

Laut des Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.:

„…verbreitet sich Rauch lautlos und viel schneller als das Feuer selbst. Er vernebelt Fluchtwege, versperrt die Sicht und betäubt die Betroffenen in kürzester Zeit. Schon einige wenige Atemzüge, durch die das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) in die
Lunge gelangt, sind tödlich…..

Sechs Bundesländer haben bereits eine Rauchmelderpflicht in ihren Landesbauordnungen eingeführt. Dies sind:

Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Hessen Schleswig-Holstein, Saarland und Rheinland-Pfalz

“ … Demnach sind bei Neu- und Umbaumaßnahmen Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure, die als Rettungswege dienen, mit Rauchmeldern auszustatten……….

Der Vorteil eines Rauchmelders: Er signalisiert die Entstehung eines Brandes und mit einem schrillen Alarmsignal und weckt die schlafenden Personen.

…So gewinnen diese lebenswichtige Sekunden, um sich und ihre Angehörigen in Sicherheit bringen zu können…

Eine Möglichkeit sich zu informieren ist der Weg zu einem Brandschutz-Fachbetrieb

…Diese bieten kompetente Ratschläge für Ihre Sicherheit.

Weitere Informationen wie z.b. wo sich der nächste Fachbetrieb sich befindet, finden Sie beim Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf) unter www.bvbf-brandschutz.de.

Und noch ein Tipp vom Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V:

Arbeitskosten, die bei der Instandhaltung von Feuerlöschern und anderen Brandschutzeinrichtungenentstehen, sind seit dem vergangenen Jahr teilweise steuerlich abzugsfähig.

Quelle / Kontakt :

bvbf – Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.

Internet: www.bvbf-brandschutz.de

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Das Portal für eine bewusste ökologische Lebensweise

Dienstag, 10. Juli 2007 | Autor:

Bei unseren Streifzügen durchs Netz, fallen uns immer wieder Webseiten ins Auge, die man auch auf unserem Blog kurz vorstellen sollte. Auf der folgenden Seite geht es um Ökologie und wie man schnell Informationen o.a. zum ökologischen Bauen finden kann. Da dies für Privatpersonen wie für Dienstleister z.b. Energieberater interssant ist, wollen wir hier diese Webseite kurz vorstellen.

 Architekt architect www.wohnbau-komplett-service.de

Gesund zu leben ist eine wichtige Voraussetzung, um sich im Alltag rundum wohl zu fühlen. Eine bewusste Lebensweise bietet die besten Chancen, gesund und fit bis ins hohe Alter zu bleiben. Aus diesem Grund achten immer mehr Konsumenten darauf, woher ihre Produkte kommen, und dass diese möglichst ökologisch angebaut werden.

Das Internetportal www.oekologische-branchen.de bietet dem Verbraucher vielfältige und täglich neue Informationen zu den Themen ökologisches Bauen, Wohnen und Leben. Hauptbestandteil des Internetauftritts ist eine Adressliste sowie ein umfangreiches redaktionelles Archiv. Eine Suchfunktion ermöglicht den schnellen Zugriff mit Hilfe einer Stichwortsuche. Zusätzlich bietet die Internetseite einen Messekalender, eine Jobbörse und einen Kleinanzeigenmarkt zur kostenfreien Nutzung an.

Das Portal dient der Förderung nachhaltigen Konsumverhaltens, indem es über Produkte und Aktivitäten in der Öko-Branche informiert und zugleich eine vernetzende Funktion zwischen Anbieter und Verbraucher übernimmt. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.oekologische-branchen.de.

Quelle : www.oekologische-branchen.de

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Tipps für Heimwerker zum schmerzfreien Feierabendvergnügen

Dienstag, 10. Juli 2007 | Autor:

Beim Heimwerken kann es schnell zu einem Hexenschuss kommen, wenn der Hobbyhandwerker einige wichtige Ratschläge nicht beherzigt.

Dazu ist es wichtig die Bänder und die Gelenke zu entlasten.

Es liegt ja im Trend immer mehr in / an seinen eigenen vier Wänden selber zu machen. Das hat Kostengründe und auch der „Spassfaktor“ ist nicht zu vernachlässigen. Wer freut sich nicht wenn die Wohnung wieder neu gestrichen oder das Bad neu verfliest ist ?

Dabei ist aber zu beachten, das lange und schwierige Arbeiten den Körper eines Hobbyhandwerkers sehr belasten können, da er diese Körperhaltung und die Bewegungsabläufe durch seine tägl. Arbeit nicht gewohnt ist.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, rät die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit e.V. ) :

– Überfordern Sie ihren Körper nicht und verlangen sie ihm keine
dauerhaften statischen Belastungen ab. Vor allem dann nicht, wenn Sie
untrainiert sind: Untrainierte Muskeln verkrampfen sich schnell

– Vermeiden Sie länger dauernde Zwangshaltungen und ungewohnte Posen.
Sie begünstigen Verkrampfungen und Durchblutungsstörungen.
Klassisches Beispiel: länger dauernde Tätigkeiten mit hoch
gerichtetem Blick: Unter anderem wird dabei das Gleichgewichtsorgan
weniger durchblutet. Diese Haltung ist häufig der Grund für Stürze
von Leitern!

– Schützen Sie sich vor Wärmeverlust vor allem durch Zugwind oder
durch das Sitzen auf kaltem Steinfußboden.

– Legen Sie Pausen ein, in denen Sie sich, möglichst an der frischen
Luft, reichlich und frei bewegen und tief durchatmen. So bauen Sie
wirkungsvoll und rechtzeitig einseitige Belastungen ab.

Noch weitere und ausführliche Informationen erhalten Sie kostenlos per Download
unter folgender Adresse.

Quelle: www.das-sichere-haus

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Mit einem Qualitätssiegel will das Malerhandwerk dem (Preis) Dumping den Kampf ansagen

Dienstag, 10. Juli 2007 | Autor:

Durch eine neue Qualitätsoffensive will das Malerhandwerk in Deutschland sich auf einen neuen Weg in Sachen „Kundenzufriedenheit“ begeben.

Dafür würde nun ein neues Gütesiegel ins Leben gerufen, was den Kunden im Vorfeld etwas über die Qualität des Betriebes verraten soll. Dieses Zertifikat der Initiative „Qualität im Handwerk“ wird nur an Fachbetriebe verliehen, die durch ihre gute Qualität positiv aufgefallen sind.

Das ist somit eher was für den privaten Auftrageber als für einen Bauträger oder einen Architekten. Da diese ihre „Stammfirmen“ haben auf die Sie jahrelang zurückgreifen.

Dabei ist es wichtig, das es hier um die Zufriedenheit der Kunden handelt, für die
die jeweiligen Unternehmen bereits gearbeitet haben.

„Mit diesem Qualitätssiegel bringen wir mehr Transparenz in einen teilweise chaotischen Markt,“ sagte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, Werner Loch, anlässlichder Urkundenverleihung an die ersten ausgezeichneten Malerbetriebe.
Die zertifizierten Betriebe könnten sich damit von unseriösen Anbietern abheben. Das sei angesichts zunehmender Dumpingangebote in Internet-Auktionen ein längst überfälliger Schritt.

Die Neutralität der eingehenden Bewertungen wird von der „qih“ (Fördergesellschaft
„Qualität im Handwerk“ strengsten überwacht. Es auch dafür gesorgt, dass durch ein Sicherheitsverfahren kein Missbrauch bei der Bewertung stattfinden kann.

Dazu erklärte Volker Kreft ( qih-Geschäftsführer ) :„Kunden
und Unternehmen können sich jederzeit im Internet über den aktuellen Bewertungsstand informieren.“ Die Malerbetriebe könnten so ihre Stärken und Schwächen erkennen und ihre Qualität weiter verbessern. Kunden geben ihre Bewertung wahlweise auf einem gedruckten Fragebogen oder im Internet ab.

Quelle: qih.de

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der
Fördergesellschaft unter www.qih.de

Thema: Handwerker, Interessantes | Kommentare geschlossen

Einbruch und Diebstahlschutz bei Gebäuden

Montag, 9. Juli 2007 | Autor:

Durch einen Artikel bei blogmax.at sind wir auf die Website von www.nicht-bei-mir.de aufmerksam geworden.

Da das Thema Einbruch und Diebstahlschutz jeden betreffen kann und interessieren sollte, wollten wir kurz auf das Thema eingehen und Ihnen einen weiterführenden Link nicht vorenthalten. weiter…

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Förderprogramm „Vor- Ort-Beratungen“ zu Energieeinsparung in Wohngebäuden bis 2009 verlängert !

Samstag, 7. Juli 2007 | Autor:

Das zuerst nur bis Ende 2006 befristetes Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie „Energieeinsparberatung vor Ort“ ist nun bis zum 31.12.2009 verlängert worden.

Das Ziel dieses Programms ist es durch gezielte Verminderung des Energieverbrauches einen Beitrag zur Verringerung der CO2 Emission im Gebäudebestand beizutragen.

Diese Programmänderung fordert in nicht unerheblichen Maß die unabhängige Beratung des Eigentümers oder auch des Mieters von Gebäuden.

Hierbei werden u.a folgende Punkte berücksichtigt:

– Hinweise zur Verbesserung des Wärmeschutzes

– Tipps zu Heizungsanlagen und evt. den Umstieg auf erneuerbare Energien

– parallel wird eine Kostenanalyse / Wirtschaftslichkeitsberechnung durchgeführt um
auszuloten, ob die Maßnahmen sinnvoll sind.

Diese Gutachten werden von qualifizierten Fachleuten z.b. Ingenieuren, Gebäudeenergieberatern oder auch einem Architekt durchgeführt.

Die Höhe der Förderung staffelt sich wie folgt:

Unabhängig von den Gesamtkosten der Beratung wird für ein

– Ein-/Zweifamilienhaus ein Zuschuss von 175,- €

– für Wohngebäude mit mindestens 3 Wohneinheiten ein Zuschuss von 250,- € als
Festbetrag gewährt

Die weiteren Kosten für das Gutachten / Beratung sowie die anfallende Umsatzsteuer hat der Hauseigentümer selbst zu tragen.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf der Webseite des
BMWI ( Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie )

Ein weiteres Programm bietet die KFW Eigentümern an, die bei ihrem Gebäude den Energieverbrauch senken wollen.

Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm eignet sich für alle, die den Energieverbrauch ihres Gebäudes entscheidend senken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten – und das zu außerordentlich günstigen Konditionen.

Dazu gibt es von der KFW zwei Varianten für die Förderung für das CO2 – Gebäude- sanierungsprogramm:

1. die Kreditvariante
2. die Zuschussvariante

Auch hierzu erhalten Sie auf der Webseite der KFW alle weiteren Informationen

Weitere Programme der KFW für Wohnimmobilien

Wir hoffen Ihnen mit diesem Artikel und den darin enthaltenden Links eine gute Grundlage für Ihre eigenen Recherchen geliefert zu haben.

Quellen : KFW / BMWI

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

architekt4you.de im Gespräch mit dem interview-blog.de

Samstag, 7. Juli 2007 | Autor:

Um den Lesern unseres Blogs auch zu zeigen, was von uns in Kooperation mit anderen Blogs veröffentlicht wird, wollen wir in diesem Fall Ihre Aufmerksamkeit auf ein Interview lenken, welches vor ca. 1 Jahr Zeit mit Herrn Beck von architekt4you.de
geführt wurde.

In diesem Interview stehen 4 zentrale Fragen im Vordergrund.

Es wird das „für und wieder“ einer solchen Webseite angesprochen. Denn gerade in den Anfängen von architekt4you.de waren die Reaktionen nicht so zustimmend. Die Idee war neu und so macher Architekt konnte sich darunter nichts vorstellen.

Wir haben uns aber nicht davon abschrecken lassen und sind konsequent unserer Linie gefolgt. D.h. durch Kooperationen mit anderen Webseiten Content zu generieren und unseren Usern zur Verfügung zu stellen. Denn eine Webseite lebt nur von den Usern und diese wollen natürlich immer interessante Informationen.
Neben dieser Linie haben wir in Laufe der Zeit eine Reihe eigenständiger Webseiten online gestellt, da man so noch besser auf die einzelnen Themen eingehen kann und so für den User noch schneller Informationen zur Verfügung stellt.

Dazu gehören Webseiten die u.a. folgende Themen beinhalten :

– Wohnflächenberechnung
– Energieausweis
– Energieberatung

Nun sind auch so einige „Skeptiker“ von unserer Idee angetan und so entsteht ein reger Austausch an Ideen und Meinungen.

Aber genug dazu !!

Hier wollen wir Ihnen die Fragen vorstellen, die Herrn Beck durch den interview-blog.de gestellt wurden. Sollten Sie auf die Antworten gespannt sein, so lesen Sie bitte das gesamte Interview unter „ Im Gespräch mit architekt4you.de…….

interview-blog.de: Herr Beck, Sie sind der Betreiber von architekt4you.de. Wie kann das Internet helfen, Bauherren und Architekten zusammen zu bringen?

interview-blog.de: Mit wem konkurriert Ihr Angebot mehr? Mit anderen Anbietern ähnlicher Angebote, mit den gelben Seiten oder mit der Mund-zu-Mund-Propaganda zwischen den Bauherren?

interview-blog.de: Viele Bauherren schrecken aufgrund der vermeintlich hohen Kosten vor einem Architekten zurück, obwohl die meisten – in der Regel ja unerfahrenen – Bauherren mit Hilfe eines Architekten sicher in der Praxis Geld sparen könnten. Kann die Ersparnis mit einem über Ihre Plattform gefundenen Architekten noch größer werden, weil diese Markttransparenz schafft? Kann man auf architekt4you.de auch günstigere Architekten finden

interview-blog.de:
Zum Schluss wollen wir auch Ihnen unsere Standardfrage nicht vorenthalten. Welche Ziele und Wünsche haben Sie für Ihre Firma in den nächsten fünf Jahren?

Fragen / Quelle : interview-blog.de

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Die Alternative gegen Schimmel : Kalk – Putz

Samstag, 7. Juli 2007 | Autor:

Während früher immer gemeint wurde, ein Neubau müsse erst einmal richtig austrocknen sind wir nun etwas „schlauer“.

Bei der Errichtung eines Neubaus werden durch die verschieden Materialien wie z.b. Estrich, Mörtel und Putz ( die alle mit H2O angemischt werden ) viel Wasser in das Bauwerk eingebracht, welche erst im laufe der Zeit wieder aus den Bauwerk in die Raumluft diffundiert. Dazu ist es wichtig, diese mit H2O angereicherte Luft aus dem Bauwerk wieder abzuleiten, da sonst sich das H2O an den Wänden, Decken und auch in den Raumecken niederschlägt und somit eine optimale Lebensgrundlage für Schimmel bildet.

Man kann natürlich durch Lüften einen Großteil des so entstehenden H2O aus dem Objekt ableiten und somit dazu beitragen das Haus „auszulüften“.

Diese Alternative ist allerdings gerade in der Heizperiode mit höheren Heizkosten verbunden und „schädigt“ somit unseren Geldbeutel und das Klima. Im zuge des Klimawandels ist das auch ein Faktor der nicht unbeachtet sein sollte.

Für dieses Problem gibt es eine Alternative :

Das verwenden von mineralischem Kalkputz ist ein sehr gutes Mittel um die Schimmelbildung zu verhindern. Kalk –Putz hat einen sehr hohen Ph-Wert, was bedeutet, das die Pilzsporen keine Grundlage für ihr Wachstum vorfinden können.

Ein weiterer Faktor ist die regulierende Wirkung des Kalkputzes. D.h. er kann Feuchtigkeit sehr gut aufnehmen und gibt diese dann wieder ab, sobald die Umgebungsluft trockener ist.

Dieses ist nicht zu unterschätzen, da selbst in einem trockenen Haus, durch das bewohnen, eine größere Menge an Feuchtigkeit tägl. entsteht, die dann wieder durch den Kalkputz an die Umgebungsluft abgegeben wird, sobald es notwendig ist.

Nähere Informationen zu dem Einsatz von Kalkputzen erhalten Sie selbstverständlich von jedem Architekt.

Durch Hinweis von www.architekt4you.de

Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Interessantes, Rohbau / Selbstbau | Kommentare geschlossen

Die typischen Fehler bei der Planung und Installation von Wärmepumpen

Donnerstag, 5. Juli 2007 | Autor:

In einer Veröffentlichung der Verbraucherzentrale Thüringen wird näher erläutert welche Fehler bei der Plaunung und bei dem Betrieb einer Wärmepumpe enstehen können und welche Auswirkung dieses auf die Kosten hat.

Wir wollen hier nur die wichtigsten Punkte anschneiden.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Seite der Verbraucherzentrale Thüringen.

1. eine zu hohe Vorlauftemperatur der Heizung

2. die zu hohe Temperatur bei der Warmwasserbereitung

3. die Auskühlung der Wärmequelle bei Soleanlagen

4. ein fehlender hydraulischer Abgleich im Heizsystem und der Wärmequelle

5. zu große Solewälzpumpe führt zu hohem Stromverbrauch

6. ein möglicher Sauerstoffeintritt in den Grundwasserkreis

7. bei der Luft als Wärmequelle für die Wärmepumpe, wird oft die Leistungsfähigkeit bei bestimmten Temperaturen überschätzt

Quelle : Verbraucherzentrale Thüringen

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen