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Innovativer Fliesen-Handwerker-Komplettservice für Hotels

Dienstag, 3. Juli 2007 | Autor:

In diesem Artikel stellen wir Ihnen das System der Fliesenbeschichtungen vor, welches nicht nur bei der Hotelsanierung, sondern auch bei jedem anderen Sanierungsobjekt angewendet werden kann. Der Architekt der uns diesen Tipp gegeben hat, kann bestätigen, das dies eine sehr gute und preislich sehr attraktive Möglichkeit ist, alte Fliesen wieder auf „Vordermann“ zu bringen.

Eine Hotelsanierung – Sanierung aller Fliesen-Flächen gestaltet sich zumeist sehr komplex und viele verschiedene Gewerke werden notwendig.
Fliesensanierung Bad Hotel Fliesen

So benötigt der Hotelier für seine Badsanierung, Küchensanierung und Poolsanierung jeweils viele verschiedene Firmen – das bedeutet eine langwierige Recherche, Chaos bei den Terminabsprachen und Terminen, hohe Ausfallzeiten, Großbaustellen mit viel Dreck und Lärm, Stress ohne Ende … .

Neben den hohen Sanierungskosten aufgrund der vielen notwendigen Firmen bleiben zusätzlich Gäste fern oder beschweren sich über den pausenlosen Baulärm.

Es geht auch anders !

Seit einigen Jahren bietet das Handwerkerunternehmen Bad & Pool Sanierung Slupina speziell dem Hotel und Gastronomie Sektor erfolgreich einen unkomplizierten „Alles-aus einer-Hand Service“. Es gibt nur eine Firma, das heißt unkompliziertes flexibles kompetentes Arbeiten ohne Lärm, Dreck und Stress. Die Firma Bad & Pool Sanierung Slupina reißt die Fliesen aus den zu sanierenden Bereichen nicht heraus, die Fliesen aus Bad Küche und Pool erhalten lediglich nach gründlicher Reinigung ein neues Kleid – die Fliesenbeschichtung.

Schwimmbad Sanierung Fliesen

Während der drei Tage kann natürlich in mehreren Bädern parallel beschichtet werden, was die Gesamtsanierungszeit erheblich herabsenkt. Die Gäste können die Fliesenbereiche schnell wieder nutzen und werden während der Sanierung im Bad des Nebenzimmers nicht durch Lärm oder Dreck beeinträchtigt. Der Hotelier hat zufriedene Gäste – existentiell für ein Hotel und Basis für Stammkunden – und gleichzeitig sind die Sanierungsarbeiten im vollen Gange. Aufgrund der kurzen Ausfallzeiten wird der Hotelbetrieb nicht unnötig belastet – wichtig für das Budget.

Weiterführende Informationen zum Thema innovative Fliesenbeschichtungen erhalten Sie auf der Homepage www.slupina-badsanierung.de .

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Bevor es im Haus zu heiß wird: Holzfaserdämmung schützt vor Überwärmung

Dienstag, 3. Juli 2007 | Autor:

Dieser Text ist nicht von uns geschrieben sondern flatterte durch unsere Netzwek auf den Tisch. Es ist eine Pressemitteilung des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe e.V.
Da diese Pressemitteilung aber auch für Sie interessant sein könnte, wollen wir diese ungekürzt übernehmen und Ihnen zur Verfügung stellen ( das ist ja auch der Sinn von Pressemitteilungen )

Sollten wir ab und zu intessante Informationen erhalten werden wir diese ebenfalls hier veröffentlichen. Wenn einer unserer Leser Informationen hat, die es „Wert“ sind hier veröffentlicht zu werden, schreiben Sie bitte an uns.

Hier nun endlich die Presseinformation :

Von einem hochsommerlichen April bis zu einem
herbstlich verregneten Juni hatte das Jahr schon allerhand
Abwechslung zu bieten. Bauherren und Modernisierer tun insofern gut
daran, ihr Eigenheim auf künftige Wetterkapriolen vorzubereiten. Bei
Außentemperaturen über 30°C schützen Dämmstoffe aus natürlichen
Holzfasern besonders effektiv vor einer Überwärmung der Wohnräume.

„Zeitgemäße Dämmstoffe sind nicht allein für Herbst und Winter
gemacht. Dämmstoffe aus Holzfasern sorgen auch im Sommer für ein
behagliches Wohnklima, indem sie temperaturausgleichend wirken“, sagt
Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser
Dämmstoffe (VHD e.V.) in Wuppertal.

In der Tat schneiden Holzfaserdämmstoffe in punkto sommerlicher
Hitzeschutz hervorragend ab, da sie relativ schwer sind und über eine
hohe Wärmespeicherkapazität bei gleichzeitig niedriger
Wärmeleitfähigkeit verfügen. Sie sind somit besonders geeignet, rund
ums Jahr für ein behagliches Raumklima zu sorgen.

Um sich ein konkretes Bild zu machen, welchen Beitrag der eine
oder andere Dämmstoff zum sommerlichen Hitzeschutz leistet, können
sich Bauherren an der so genannten „Temperaturleitzahl“
orientieren. In diesen Kennwert fließen das Wärmedämmvermögen, die
Rohdichte und die Wärmespeicherkapazität ein. Je kleiner die
Temperaturleitzahl a ausfällt, desto größer ist der Widerstand des
betreffenden Dämmstoffs gegen den Wärmeeintrag – und umso besser ist
seine Eignung als Schutzschild gegen unerwünschtes Vordringen der
Sommerhitze ins Haus.

Rein bauphysikalisch betrachtet, verfügen Holzfaserdämmstoffe über
ein bemerkenswertes Wärmedämmvermögen (kleine Wärmeleitzahl); zudem
sind sie relativ schwer (große Rohdichte) und können Wärme von Natur
aus sehr gut speichern (große spezifische Wärmespeicherkapazität). Da
sie nur einen kleinen Teil der Wärme von außen nach innen
weiterleiten (große Amplitudendämpfung) und diesen Wärmeanteil im
Dämmstoff so lange puffern, bis die nächtliche Auskühlung einsetzt
(lange Phasenverschiebung), gelangt eine nur geringe Wärmemenge in
das Gebäudeinnere. Ein Temperaturausgleich im holzfasergedämmten Haus
lässt sich somit ganz einfach durch Lüften während der kühlen
Nachtstunden erzielen.

Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe
sowie aktuelle Fachbeiträge zum Thema „sommerlicher Hitzeschutz“
finden sich downloadbar im Internet unter www.holzfaser.org .

Quelle :www.holzfaser.org

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Der Energieausweis ( EnEV ) Pflicht ab 2008

Montag, 2. Juli 2007 | Autor:

Das Bundeskabinett hat nun endlich die Energieeinsparverordnung ( EnEV ) mit den notwendigen Änderungen des Bundesrates verabschiedet.

Damit wird der Energieausweis für Gebäude nun endlich Pflicht. Die Einführung des Energieausweises ( und nicht Energiepass genannt ) erfolgt demnach in drei Stufen:

– ab 1. Juli 2008 müssen Eigentümer oder Vermieter von Wohngebäuden, die bis 1965 fertig ! gebaut wurden, den potentiellen Käufern oder auch Mietern einen Energieausweis vorlegen

– Für alle Wohngebäude mit Baujahr nach 1965 wird der neue Energieausweis ab 1. Januar 2009 Pflicht

– für Nicht-Wohngebäude ( Gewerbegebäuude ) ist ab 1. Juli 2009 der Energieausweis Pflicht

Man unterscheidet in zwei Arten von Energieausweisen:

Den Bedarfs- und den Verbrauchsausweis.

Beim Verbrauchsausweis wird nur der Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre des Objektes aufgezeigt.
Während beim Bedarfsausweis unabhängig von den persönlichen Heizgewohnheiten jedes einzelnen, ein objektives Bild der energetischen Beschaffenheit des Gebäudes und damit auch der Gebäudetechnik abgebildet wird.

Bis 30. September 2008 kann für alle Gebäude zwischen den beiden Arten des Energieausweises, den Bedarfs- und den Verbrauchsausweis wählen.

Ab dem 1. Oktober 2008 ist der Bedarfsausweis für Wohngebäude mit weniger als fünf Wohnungen, welche vor der Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut wurden und dieser Anforderungen nicht entsprechen vorgeschrieben. Für alle sonstigen Gebäude kann man zwischen den beiden Arten Bedarfsausweis / Verbrauchsausweis gewählt werden. Ausgestellt wird der Energiepass, der eine Gültigkeit von jeweils 10 Jahren besitzt, z.b durch einen Architekt, Ingenieur, Energieberater und auch von anderen qualifizierten Fachleuten.

Im Zuge des Energieausweises stellt sich für jeden Eigentümer die Frage, ob er sich mit neuen Heiztechniken und Wärmedämmmassnahmen auseinandersetzt. Dieses ist nicht nur eine Frage,
die sich im Zuge des Klimawandels stellt, sondern auch wenn man an die Kosten denkt, die heutzutage auf jedem einzelnen lasten, auch ein Weg in die richtige Richtung um für seinen eigenen Geldbeutel etwas Entlastung zu bringen.
Dieses Thema ist sehr interessant und wird uns hier bestimmt nochmals über den Weg laufen.

Weitere Informationen und einen Fachmann der Ihnen einen Energieausweis ausstellt finden Sie unter www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Allgemein, Interessantes | Kommentare geschlossen