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Schnelle Lagerkapazitäten für Unternehmen schaffen

Mittwoch, 26. September 2012 | Autor:

Wenn der Betrieb gut läuft und sich die Kundenaufträge stapeln, dann kann das Unternehmen expandieren. Egal, ob Bauunternehmen, Kfz-Werkstatt, Logistikbetrieb oder Landwirt – in fast jeder Branche werden beim Wachstum neue Mitarbeiter und neue Arbeitsgeräte benötigt. Doch auch Lagerraum muss dann besonders schnell und günstig geschaffen werden.

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Aktion!! … jetzt Artikel schreiben incl. follow-Links ohne Gegenleistung

Montag, 17. September 2012 | Autor:

Wir möchten unserer Projekt bauhelfer24.de bekannter machen und starten dafür – nur für eine begrenzte Zeit – eine einmalige Aktion und bieten so die Möglichkeit für alle, die ihre Firma / Webseite zum Thema Thema Bauen und Renovieren in Form eines interessanten Artikels vorstellen möchten, dafür aber keine Gegenleistung in Form eines Backlinks erbringen möchten.

Sie haben jetzt die einmalige Chance, Ihren Artikel bei bauhelfer24.de einzustellen. Sie erhalten natürlich einen bleibenden follow-Links zu Ihrer Webseite !

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Aluminium-Haustüren können auch ohne Fachmann montiert werden

Samstag, 15. September 2012 | Autor:

Haustüren aus Leichtmetallen wie Aluminium sind immer eine gute Auswahl. Sie Halten deutlich länger als Türen aus Holz oder anderen Materialien. Sie sind pflegeleicht und widerstandsfähiger und dabei auch noch viel leichter. Falls Sie sich für den Einbau einer Haustür aus Aluminium entscheiden, dann müssen Sie sich nicht unbedingt auf einen Fachmann verlassen. Sie können auch selbst Hand anlegen, wenn Sie gewisse Regeln beim Einbau befolgen.

Die Montage muss gut vorbereitet werden
Bevor Sie mit der Montage anfangen, ist es notwendig, dass Aluminium-Haustüren gut gelagert worden sind. Sie dürfen keine Schäden aufweisen. Sogar ganz normales Klebeband, das für den Schutzkarton verwendet wurde, kann bei den Aluminium-Haustüren Flecken hinterlassen. Diese können teilweise nur mit viel Mühe entfernt werden. Daher sollte direkte Sonnenstrahlung auf Ihre Tür vor dem Einbau vermieden werden. Achten Sie ebenso darauf, dass alle Teile, die mit der Tür geliefert worden sind, bei der Montage bereitstehen. Schrauben, Dübel und sonstige Teile dürfen keinesfalls verloren gehen, da sonst das Montieren nicht zu Ende geführt werden kann.

Die Tür für die Montage vorbereiten
Aluminium-Haustüren kommen meistens mit Transportsicherungen und einer großen Verpackung an. Damit es mit der Montage losgehen kann, müssen diese Elemente vorsichtig entfernt werden. Dabei sollten Schrauben und Dübel, die später zum Einsatz kommen, beiseite gelegt werden. Sobald dies erledigt ist, kann es mit der Ausrichtung des Türrahmens weitergehen. Dabei ist eine ständige Kontrolle mit der Wasserwaage notwendig. Sobald die perfekte Position ermittelt wurde, kann der Rahmen befestigt werden.

Die Montageanleitung vorsichtig befolgen
Sobald der Rahmen positioniert und befestigt ist, können Aluminium-Haustüren angelegt werden. Um nach Vorschriften des Herstellers genau vorzugehen, ist es wichtig, die Montageanleitung zu befolgen. Diese wird mit allen Aluminium-Haustüren geliefert. Sobald auch die Tür befestigt wurde, können andere Teile, wie z. B. Türgriff, montiert werden. Zwischen dem Rahmen und der Baufläche sollte eine gute Isolation zum Einsatz kommen. Stein- oder Glaswolle sind dabei eine gute Wahl. Von außen sollte man mit einem Spezialband isolieren. Damit wird vorgebeugt, dass Regenwasser Schaden anrichtet.

Die Montage von Aluminium-Haustüren ist auch ohne Fachmann ausführbar. Sie müssen nur strikt die Anleitung befolgen und darauf achten, dass nichts beschädigt wird.

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Photovoltaik – nach wie vor rentabel?

Montag, 20. August 2012 | Autor:

Die Politik hat uns im Bereich der erneuerbaren Energien ein großes Hin und Her beschert. Endlich sind die neuen Gesetze nun aber in trockenen Tüchern. Es gab Kürzungen im Bereich der Vergütungen für Solarstrom und andere Gesetzesänderungen. Für den Verbraucher stellt sich nun die Frage: lohnen sich Photovoltaikanlagen nach wie vor?

Vor ab die Antwort: Ja! Trotz der Kürzungen können Photovoltaikanlagen weiterhin wirtschaftlich betrieben werden. Die fetten Zeiten sind zwar vorbei, aber dafür kostet eine Solaranlage in der Anschaffung auch bedeutend weniger als noch vor einigen Jahren. Die Preise pro kWp sind in den letzten vier Jahren um mehr als die Hälfte gesunken, so dass Mitte 2012 durchschnittlich 2.000 EUR bezahlt werden muss.

Gleichzeitig sind die Strompreise raketenhaft nach oben geschossen und werden weiter steigen. Und genau da will die Politik mit den neuen Regelungen ansetzen, es soll der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms begünstigt werden. Und dann lohnt sich die Photovoltaik wirklich. Für jede selbst verbrauchte Kilowattstunde Strom spare ich mir ca. 25 Cent, die ich nicht an den Stromversorger zahlen muss. Aber auch wenn es gerade keinen Abnehmer im Haus gibt, wird jede kWh mit durchschnittlich 19 Cent vergütet (je nach Inbetriebnahme-Datum der Photovoltaik-Anlage).

Fallbeispiel: Einfamilienhaus mit 5 kWp-Anlage, (Wartungskosten, Versicherung, etc. nicht berücksichtigt):

Fazit: je mehr Strom ich selbst verbrauche, desto rentabler wird die Anlage.

Einen kostenlosen Photovoltaik-Preisvergleich finden Sie unter: www.solaranlagen-portal.de/preisvergleich_photovoltaik.html

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Auch Handwerker können irren ?

Montag, 30. Juli 2012 | Autor:

Auch Handwerker können irren, wenn es um Technik geht. Hier ein gutes Beispiel, wie das Fahrgefühl eines Transporters die äussere verwischen lässt. Aber nein, in Wirklichkeit steckt drin was drin ist.

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Neue Wege gehen, um an alte Dinge zu kommen

Montag, 16. Juli 2012 | Autor:

Wer sein Haus oder Garten entweder restauriert oder im Stil einer bestimmten Epoche umgebaut hat, weiß wie schwer es sein kann, die richtige Einrichtung im Anschluss zu finden. Vor allem, da es ein ungeheurer Aufwand ist bzw. war, den Originalzustand eines alten und im schlimmsten Fall bereits verfallenen Hauses wieder herzustellen. Wenn man sich diese Mühen gemacht hat, will man bei der Einrichtung nicht nur irgendwas hineinstellen. Es soll zum Objekt passen und im besten Fall auch ein Original sein.

Wenn man diesem Anspruch folgen will, dann muss man sich zwangsläufig mit Floh- und Antikmärkten, Antiquariaten, Antikhäusern und Auktionen auseinandersetzten, denn nur dort sind die guten Objekte zu finden. Natürlich sollte man sich als Käufer im Vorhinein gut über die angestrebte Epoche informieren und genau wissen, was dazu passt und was einfach nicht in diese Zeit gepasst hätte. Im besten Fall kann man sich beim Kauf von Antiquitäten auf eine unabhängige Expertise verlassen, die einem die Echtheit und den realistischen Wert des jeweiligen Objektes nennt. Aber auch hier gilt, wie bei allen Anschaffung im höheren Preissegment, sich nicht blind auf nur eine Aussage verlassen. Es ist immer unerlässlich, sich selbst informiert zu haben und im Zweifel noch eine zweite Meinung zu Rate zu ziehen.

Auch heutzutage kommt man beim Kauf von solchen Objekten nicht an klassischen Auktionen vorbei. Es bleibt auch in unseren Tagen die beste Plattform für die wirklich guten antiken Stücke. Und natürlich gehen auch solche altehrwürdigen Traditionen wie die Auktion neu Wege auf digitalen Datenautobahnen. Es gibt zum Beispiel eine große Vielfalt an Antiquitäten auf auctionata.com. Hier werden nicht nur Schmuckstücke sondern auch Kunstgegenstände und auch Haushaltsgegenstände der vergangenen Epochen versteigert.

Ein besonderer Vorteil bei auctionata.com ist die Garantie der Echtheit durch verschiedene zertifizierte Experten. Eine solche Garantie macht es wirklich leicht im Schadensfall, die ersteigerte Ware zu reklamieren. Doch vor allem die große und ständig erneuerte Vielfalt der Objekte, lohnt einen Blick auf die Homepage zu wagen.

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Warum eine Dichtheitsprüfung der privaten Abwasserleitungen?

Donnerstag, 21. Juni 2012 | Autor:

Laut Wasserhaushaltsgesetz ist jeder Hausbesitzer dazu verpflichtet seine privaten Kanäle auf Dichtigkeit von einem Fachunternehmen untersuchen zu lassen. Manch einer fragt sich, warum das überhaupt sein muss. Und entstehen dabei nicht hohe Kosten? Doch Dichtigkeitsprüfungen haben durchaus ihre Berechtigung und bieten sogar Vorteile.

Erste Untersuchungen, Erfahrungswerte und Hochrechnungen zeigen, dass wahrscheinlich über 90% aller Abwasserkanäle in Deutschland Undichtigkeiten aufweisen. Dies schadet der Umwelt und unserer Gesundheit, da das Abwasser vor der Klärung in den Erdboden eintritt. Das Grund- und so das Trinkwasser werden erheblich belastet. Allein das sollte schon Grund genug sein, eine solche Prüfung nicht aufzuschieben.

Undichte Leitungen können auch eine Aushöhlung des Bodens unter Haus und Grundstück bewirken. Erdreich wird in geringen Mengen abgetragen und nach Jahren entstehen große Hohlräume. Die Bausubstanz des Gebäudes ist in ernsthafter Gefahr. Und jetzt wird der Griff ins Portemonnaie richtig tief. Spätestens wenn es so weit gekommen sein sollte, wird jeder Grundstücksbesitzer bereuen, die Dichtheit der Rohre nicht früher überprüft zu haben.

Die Kosten einer Dichtheitsprüfung werden also schnell relativiert, wenn man eventuelle Sanierungsmaßnahmen als Vergleich heranzieht. Die meisten Unternehmen geben einen Richtwert von ca. 400 EUR für eine Dichtigkeitsprüfung an. Doch auch hier lässt sich noch sparen. Ein Angebotsvergleich wäre in jedem Fall empfehlenswert.

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Schweißzubehör für Hobby-Handwerker – was man beim Schweißen beachten sollte

Freitag, 25. Mai 2012 | Autor:

Schweiß-Tipps für Hobby-Handwerker

Es ist ein Irrglaube, dass für Hobby-Handwerker oder Heimwerker eine einfache Schweißtechnik völlig ausreichend ist. Ein gutes Schweißgerät und das entsprechende Schweißzubehör sind auf jeden Fall erforderlich, um ein akzeptables Arbeitsergebnis zu erzielen.

Folgende Ausstattung ist erforderlich:

• Hitzebeständige Arbeitshandschuhe
• Ein hochwertiges Schweißgerät
• Schweißmittel wie Elektroden, Schweißdraht, Schutzgas
• Schweißschirm

Die richtige Schweißtechnik kaufen

In Baumärkten werden mitunter sehr günstige Elektroden-Schweißgeräte angeboten. Derartige Geräte haben den Vorteil, dass sie nahezu an jede Steckdose mit einer Spannung von 220 bis 240 Volt angeschlossen werden können. Zudem sind die Geräte sehr kompakt und relativ leicht zu transportieren. Zufriedenstellende Schweißnähte können mit solchen günstigen Geräten allerdings nicht geschaffen werden. Der Schweißstrom ist in der Regel viel zu gering, sodass lediglich ungleichmäßige und wenig belastbare Schweißnähte entstehen. Zudem haben derartige Geräte eine viel zu geringe Einschaltdauer. Diese liegt in einigen Fällen unter 10 %. Das bedeutet, dass innerhalb von einer Stunde nur sechs Minuten lang geschweißt werden kann, ohne dass der Überlastschutz das Gerät abschaltet. Das kann bei größeren Schweißarbeiten durchaus unangenehm werden.

Schutzgasgeräte sind immer die beste Wahl

Schweißgeräte, die mit Schutzgas schweißen sind auf jedem Fall die beste Wahl. Bei diesen Geräten wird ein Schweißdraht, der auf einer Spule aufgewickelt ist, verschweißt. Als Ummantelung fließt ein Mischgas über den Draht. Der Drahtvorschub und die Stromstärke können bei solchen Geräten exakt eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, sowohl sehr dünne Bleche als auch dicke Stahlträger problemlos zu verschweißen. Aufgrund des Gases können auch keine Schlackeneinschlüsse in den Schweißnähten entstehen. Dadurch eignen sich solche Geräte nicht nur für den professionellen Einsatz, sondern auch für Hobby-Handwerker.

Das richtige Schweißzubehör ist ebenfalls sehr wichtig

Beim Schweißen mit Elektroden müssen natürlich immer die Elektroden verwendet werden, die für den Werkstoff am besten geeignet sind. Im Fachhandel und in den Baumärkten werden die verschiedensten Elektroden angeboten. Auch hier sollte nicht am falschen Ende gespart werden. Für Schutzgasgeräte muss ein entsprechender Schweißdraht und das richtige Gasgemisch verwendet werden. Im Fachhandel für Schweißzubehör sind aber alle erforderlichen Mittel erhältlich. Zum Schweißzubehör gehört aber auch ein passender Schutzschirm. Dieser sollte mit einer geeigneten getönten Glasscheibe ausgestattet sein. Beim Schweißen mit einem Schutzgasgerät ist eine sehr viel stärkere Tönung erforderlich als beim Schweißen mit Elektroden.

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Geräte die man beim Wohnbau braucht

Mittwoch, 23. Mai 2012 | Autor:

Egal bei welchen Arbeiten des Hausbaus,ein Werkzeug wird bei allen Sachen benötigt werden: die Schlagbohrmaschine. Mit ihr können Löcher in den Beton gebohrt werden, ohne dass es großen Kraftaufwand bedarf. Und dieses müssen viele Handwerker machen, die am Bau des Hauses beteiligt sind.

Die Vorteile der Schlagbohrmaschine im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten liegt in ihrer besseren Leistungskraft. Somit muss der Handwerker, der sich ihr bedient, nicht mehr so viel eigene Kraft aufbringen. Getrost können selbst in die härtesten Elemente Löcher gebohrt werden. Der Schreiner, der Elektriker, der Fliesenleger, bei all diesen Arbeiten kann es eine Hilfe sein, statt einer einfachen Bohrmaschine sich für die Schlagbohrmaschine zu entscheiden. Aber auch für einen Hobbyhandwerker kann sich die Anschaffung eines „kleinen“ Geräts sicherlich lohnen. Auch im Eigenheim kommen viele nicht darum herum, Löcher in Wände und Decken zu bohren. Wenn diese aber sehr stark sind, kann es bedeuten, dass die Löcher entweder nicht tief genug gehen werden, oder dass enorme Kraft aufgebracht werden muss, bis das Loch ein brauchbares Loch sein wird.

Wer sich für den Kauf entscheidet, egal, ob Handwerker oder Bewohner, sollte sich für ein Modell entscheiden, welches den Anforderungen entspricht. Wer das Gerät nur selten nutzt, der muss nicht unnötig Geld für ein starkes Gerät ausgeben. Er wird aber sicherlich sich ohne Zweifel für eine Akku Schlagbohrmaschine entscheiden können, da diese erst einmal ohne Kabel genutzt werden kann, und zweitens auch der Einsatz als Akkuschrauber möglich ist. Je nach individuellen Vorgaben sollte daher jeder entscheiden, welches Modell der Schlagbohrmaschine geeignet ist. Weitere Informationen finden Sie auf www.schlagbohrmaschine.net

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Moderner Lebensraum durch Retro-Tapeten

Dienstag, 8. Mai 2012 | Autor:

Retro ist ein weit gefasster Begriff, unter dem wohl jeder wieder etwas Anderes versteht. Für einige verbergen sich hinter dem Begriff alle Dinge im Mode- oder Wohnbereich, die aus den 1920ern kommen, also zum Beispiel edle Seidentapeten mit Streifen. Als Retrotapeten werden aber auch oft Tapeten bezeichnet, die in den 1960ern modern waren, also große, psychodelische Muster. Das Besondere an diesen Tapeten ist auf jeden Fall, dass sie einer anderen Epoche entlehnt wurden, aber mit modernen Möbeln kombiniert ein interessantes Ensemble ergeben.

Da viele Menschen noch gar nicht auf der Welt waren, als diese Tapetenformen schon einmal modern waren, werden sie durchaus als modern wahr genommen und ohne den historischen Bezug einfach als ästhetisches Vergnügen „konsumiert“. Der Käufer solcher Tapetenarten nimmt diese als neu und spannend wahr, im Grunde als einen Fortschritt gegenüber dem, was vorher modern war (gewischte Wände vielleicht, die eben durch gemusterte Tapetenarten ersetzt wurden, bis vielleicht wieder die Wischtechnik modern wird?). Die Verwendung alter bzw. bereits vorhandener Muster und Dessins bringt einen Hauch des Innovativen ins Heim. Großgemusterte Tapetenarten zu weißen, eher kühl sachlichen Möbeln, das hat Spannung, und das eine Element betont das andere zusätzlich.

Wer es natürlich ganz puristisch liebt, wird auch nach den Möbeln aus der Zeit, als die Tapete schon einmal modern war, Ausschau halten. In Trödelläden oder auf Flohmärkten kann man fündig werden und die orangefarbenen Plastikschalen oder Shaggy Teppiche finden. Aber oft bleibt es bei der Wahl eines Retro-Elements, dem Tapeten Design, das als Hintergrund, wenn man so will, als Bühne, für moderne Möbel fungiert. Ein Tapeten Design mit bunten Farben, in wilden Mischungen, das ist vielleicht zunächst gewöhnungsbedürftig. Aber es ist ja auch keineswegs gesagt, dass man die ganze Wohnung komplett im Retrostil ausstatten muss. Kleine Anleihen reichen als interessanter Hingucker. Wie man aktuell sieht, gefällt dieses Eintauchen in eine andere Epoche sehr vielen ansonsten überaus modernen Menschen. Nostalgie, ja, aber mit dem Ehrgeiz, etwas Eigenes aus den alten Elementen zu formen. Bunte Blumen an der Wand, ein schlichtes CD Regal davor, das hat schon etwas! Das Spiel mit den Möglichkeiten, den Stilen, macht nun einmal großen Spaß!

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