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Nützliches Werkzeug zu Hause haben

Montag, 30. Januar 2012 | Autor:

Die wenigsten Menschen haben alles nötige Werkzeug gerade bei der Gelegenheit parat, wenn sie es benötigen. Sie fangen dann an, sich bei Bekannten und Nachbarn notdürftig die Utensilien zusammenzuleihen oder lassen auch kleinere Reparaturen vom Fachmann erledigen, auch wenn nicht sonderlich viel handwerkliches Geschick erforderlich ist. Zudem gelten Arbeiten dieser Art noch immer als Männerdomäne, obwohl vieles auch von Frauen erledigt werden könnte.

Eine gewisse Grundausrüstung an Werkzeugen zu besitzen, empfiehlt sich für jeden. Ganz gleich, ob man nun zur Miete wohnt oder ein eigenes Haus unterhält. Reparaturen oder Montagearbeiten fallen immer mal wieder an.

Manchmal muss ein Bild aufgehängt oder ein Schrank zusammengebaut werden. Nicht immer braucht man nützliches Werkzeug nur im Haushalt, den schon der Luftschlauchwechsel am Fahrrad kann eine Zange erforderlich machen. Wenn man für jede dieser Kleinigkeiten keinen Fachmann benötigt und nicht erst jemanden ausfindig machen muss, der das notwendige Instrument benutzt, kann man nicht nur jede Menge Geld sondern auch Zeit sparen.

Handhabung und Pflege

Mindestens einen Hammer, einen Satz Schraubendreher, eine Zange sowie Nägel und Schrauben in verschiedenen Größen sollte jeder im Haus haben. In einem Onlineshop für Werkzeug kann man sehen, wie vielfältig das Angebot ist und welche Kosten auf einen zukommen werden. Man wird sicher nicht alle verfügbaren Werkzeuge benötigen, aber schnell merken, wie nützlich einige sein können. Eine Bohrmaschine und ein Akkuschrauber beispielsweise können an vielen Stellen den Handwerker ersetzen. Vielleicht erfordert der Umgang ein wenig Übung und Geschick, aber schließlich kann man die bisherige Hilflosigkeit besiegen, wenn man seine Küchenschränke und Regale in Zukunft selbst aufhängen kann.
Damit man lange Freude an den neuen Helfern hat, sollten einige Aspekte bezüglich Handhabung und Lagerung beachtet werden. Zu den Grundsätzen zählt das sorgfältige Arbeiten mit den Geräten. Die Klinge eines Schraubendrehers ist zum Beispiel ähnlich empfindlich wie die eines Messers. Ebenso sollte man darauf achten, die Werkzeuge ihrem Zweck angemessen zu verwenden. Ein Holzbohraufsatz beispielsweise wird sich Metall oder Stein schnell und vergeblich abarbeiten. Selbstverständlich ist auch, dass die Gegenstände nicht feucht gelagert werden sollten und dass man sie nach Benutzung reinigt, wenn es nötig ist.

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Das häusliche Arbeitszimmer und der Fiskus

Sonntag, 29. Januar 2012 | Autor:

Die jährliche Abgabe der Steuererklärung – für die einen ein Graus, für die anderen ein großer finanzieller Vorteil, der sich ergeben kann.
Ganz klar ist es, dass diejenigen, die Werbungskosten geltend machen können, auch weniger Steuern zahlen müssen. In den letzten Jahren hat sich gerade hier immer wieder sehr viel neues getan, was für den einen oder anderen steuerpflichtigen Bürger von Vorteil, für andere aber auch zum Nachteil werden kann. Ein Beispiel, welches immer wieder für Gerede sorgte, ist die Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers. Das Arbeitszimmer steuerlich absetzen kann heute nicht mehr jeder, der einen Raum in seiner privaten Immobilie auch geschäftlich bzw. beruflich nutzt.

Der Fiskus ist dazu übergegangen, die Zielgruppen stark einzuschränken, sodass weniger Menschen eben das Arbeitszimmer steuerlich absetzen können. Und auch bei den Menschen, bei denen es klar auf der Hand liegt, dass sie das Arbeitszimmer für ihren Beruf nutzen, ist es nachteilig zu sehen, dass sie hieraus weniger Profit schlagen können, als es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist. Der Fiskus prüft sehr viel genauer, auch mit Besuchen, ob das Zimmer, welches in der Steuererklärung angegeben ist, auch wirklich rein beruflich genutzt wird, und nicht zu einem gewissen Teil auch privat genutzt wird. Und somit ist es für jeden ratsam, sich vorab zu informieren, was der Staat anerkennt, und somit sich dann der steuerliche Vorteil ergeben kann. Wer genau die Vorgaben schon bei der Planung des Arbeitszimmers berücksichtigt, der wird sicherlich auch hier schon profitieren können.

Weiter ist es auch für jeden ratsam, wenn nicht eine zu hohe Steuerlast getragen werden soll, die Steuerklasse sehr genau zu bestimmen. Für manch einen kann sich hier ein großer Vorteil ergeben. So sind es die Verheirateten, die entscheiden können, ob ein Partner die bessere und ein Partner die schlechtere Klasse erhalten wird. Eine Hilfe kann eine Berechnung Steuerklassen sein, womit angegeben werden kann, welche Steuerklassenwahl den größten Vorteil geben kann. Als Single kann die Entscheidung leider nicht beeinflusst werden.

( dies ist keine Steuer- oder Rechtsberatung. Zu konkreten Fragen wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder Rechtsanwalt)

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Mit Bausparen in die eigenen vier Wände

Freitag, 27. Januar 2012 | Autor:

Wenn man sich irgendwann einmal den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen möchte, dann ist das Bausparen als Modell für eine Finanzierung eine lohnenswerte Angelegenheit. Denn ein Bausparvertrag beinhaltet günstige, marktgerechte Bauzinsen, die eine Zinsvorteilgarantie haben. Außerdem kann man durch das Bausparen ein vorgezogenes Bauspardarlehen dank Wahlzuteilung bekommen.

Durch attraktive Guthabenzinsen ist es möglich, die Eigenkapitalentwicklung planbarer zu gestalten. Doch das Bausparen lohnt sich auch durch eine Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie. Beim Wohn-Riester-Bausparen kann man zudem mit satten Zulagen rechnen.
Der Vorteil des Bausparens liegt auf der Hand: Damit hat man eine finanzielle Rücklage, wenn man sein Haus renovieren oder modernisieren möchte. Und auch wenn man in Zukunft nicht bauen oder ein Haus kaufen will, dann hat man durch das Bausparen eine renditestarke, sichere Geldanlage und Altersvorsorge. Beim Bausparen kann man auch mit einer staatlichen Förderung rechnen. Doch ein Bausparvertrag sichert auch ab gegen finanzielle Folgen von Rechtsstreitigkeiten und Unfällen im Zusammenhang mit der Immobilie.

Kurzum: Mit dem Bausparen hat man Unabhängigkeit, Sicherheit und Flexibilität für die Zukunft.
Ein Bausparvertrag kann am besten bei einer Bausparkasse abgeschlossen werden, denn dort wird man kompotent und persönlich beraten und es wird ein maßgeschneidertes Finanzierungs- und Vermögensaufbaukonzept angefertigt. Dieses wird natürlich an die individuellen Ziele und finanziellen Möglichkeiten des Kunden angepasst. Ein Bausparvertrag ist teilweise schon mit Eigenkapital, dass in den Jahren zuvor gebildet wurde, abgedeckt. Dadurch ergibt sich eine deutlich einfachere Kreditabbezahlung und das finanzielle Risiko hält sich somit im Rahmen. Dank geringer Habenzinsen ist man mit dem Bausparen außerdem auch gegen die Abgeltungssteuer geschützt. Die Kreditzinsen für einen Bausparvertrag halten sich ebenfalls in Grenzen.
Man kann also festhalten: Das Bausparen ist eine durchaus lohnenswerte Alternative, um seine Immobilie für die Zukunft zu finanzieren. Mit der richtigen Bausparkasse sollte man sich dann auch auf dem richtigen Weg zu seinem Traumhaus befinden. Also nicht mehr zögern und noch besser heute als morgen mit dem Bausparen beginnen!

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Umzug in Düsseldorf leicht gemacht

Donnerstag, 26. Januar 2012 | Autor:

Sie wollen nach Düsseldorf ziehen oder einfach nur innerhalb der rheinischen Metropole Ihren Wohnort wechseln? Dann können Sie sich ihren Umzug deutlich einfacher gestalten, indem Sie auf ein erfahrenes Umzugsunternehmen aus dem Düsseldorfer Raum setzen, dass Ihnen alles, egal ob Einzel- oder Komplettlösung, anbietet. Henk International ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und ein moderner Move-Management Dienstleister für Firmen, Mitarbeiter und Privatpersonen.

Henk International bietet nicht nur Umzüge rund um Düsseldorf an, sondern auch innerhalb Deutschlands und auch im Ausland (zum Beispiel Südafrika, Brasilien, Schweiz und Australien). Schwerpunkte von Henk International sind auch Gewerbe- und Betriebsumzüge sowie Standortverlagerungen von kompletten Werken. Henk International bietet als Minimallösung den einfachen Transport Ihrer Möbel und Geräte an, die Sie vorher dann selbst verpacken. Doch es gibt auch den Full-Service, der unter anderem die Renovierung der alten und neuen Wohnung sowie den Küchenaufbau beinhaltet.

Für viele Menschen ist ein Umzug nach Düsseldorf eine lohnenswerte Sache. Gerade für die, die in Düsseldorf beruflich tätig sind, ist es deutlich angenehmer, wenn sie nicht jeden Tag zur Arbeit pendeln müssen. Doch auch als Stadt mit vielen Möglichkeiten abseits des Berufslebens ziehen viele Leute Düsseldorf als Wohnort in Betracht. Und das auch völlig zurecht: Denn die Metropole am Rhein bietet alles, was das Herz begehrt. Hier gibt es mit der Königsallee und den Gassen in der Altstadt schöne Flaniermeilen mit zahlreichen Geschäften, Boutiquen, Restaurants und Kneipen. In Düsseldorf und Umgebung gibt es zahlreiche Orte, die als geeigneter Wohnort in Frage kommen wie Oberkassel, Niederkassel, Gerresheim oder Bilk.

Natürlich spielt auch immer die Preisfrage eine Rolle, doch dafür gibt es ja Immobilienmakler, die einem das passende Angebot nach den eigenen Vorstellungen heraussuchen können. Doch ein Umzug nach Düsseldorf ist auch lohnenswert wegen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und auch wegen der Offenheit, die die Menschen dort an den Tag legen. Außerdem ist Düsseldorf auch eine Mode- und Kulturstadt. Und hier lebt auch die Sportbegeisterung. Der heimische Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf und die Eishockey-Mannschaft DEG Metro Stars zieht wöchentlich viele Besucher an.

Wenn Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sein sollten und sich für einen Umzug nach Düsseldorf entscheiden wollen oder das sogar schon getan haben, aber Sie noch kein passendes Umzugsunternehmen engagiert haben, dann sollten Sie nicht lange zögern und die ortsansässige Firma Henk International kontaktieren.

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Die Denkmalimmobilien…eine Alternative zum Fertighaus ?

Mittwoch, 25. Januar 2012 | Autor:

Wer eine eigene Immobilie bauen möchte, der kann dieses auf unterschiedlichen Wegen machen. Auf dem Markt werden Häuser der verschiedenen Klassen angeboten. Die Unterschiede liegen in der Art, in der Bauweise. Bei der Qualität wird sich der Unterschied heute aber nicht mehr zeigen, wie es früher der Fall war. Eine Form ist das Fertighaus, welches gerade in den letzten Jahren groß aufgekommen ist.

Denn anders, als es bei einem Massivhaus der Fall ist, kann der Baufortschritt schnell geschehen. Das Fertighaus wird als Bausatz geliefert, sodass die Teile dann nur noch zusammengebaut werden müssen. Und dieses kann sehr viel schneller vonstattengehen, als es bei den Massivhäusern der Fall sein wird, wo eben noch Stein auf Stein gesetzt werden muss. Diese Vorarbeiten werden schon vor der Auslieferung der Teile gemacht. Und somit steht einem schnellen Bau dann nichts mehr im Wege.

Wer aber eher an alten Häusern mit Flair interessiert ist, sollte sich weitere Informationen zu Denkmalimmobilien einholen. Denn neben den steuerlichen Aspekten ist auch die Wohnqualität eine komplett andere, als die von modernen Häusern mit einer modernen funktionellen Architektur.

Aber egal ob man nun ein Haus neu erbaut, oder eine Denkmalschutzimmobilie erwirbt und dann saniert, eins ist trotzdem für jeden Bauherren wichtig, die Bauherrenhaftpflichtversicherung.
Denn ein Schaden kann immer direkt durch den Bau entstehen. Und wenn der Geschädigte dann einen Schadensersatzanspruch stellt, dann ist es die Pflicht des Bauherren, dass er diesen begleichen muss. Und genau hier setzt die Bauherrenhaftpflicht ein, die dann, wenn die Schuld des Bauherren bewiesen ist, auch die Schadensersatzansprüche zahlen wird.

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Viel Geld sparen bei Elektroinstallationen….

Montag, 16. Januar 2012 | Autor:

Zweifelsohne sind der Hausbau oder auch umfangreiche Renovierungsarbeiten sehr kostspielig. Doch man kann dabei sehr viel Geld einsparen, wenn man die meisten anfallenden Arbeiten weitestgehend selbst durchführt. So kann man zum Beispiel die Elektroinstallation selber machen. Allerdings ist zu bedenken, dass man neben dem nötigen Werkzeug eine Unmenge an Materialien, wie etwa unzählige Steckdosen, Lichtschalter und Schalterdosen, benötigt, wenn man die Elektroinstallation selber machen möchte.

Dabei empfiehlt es sich, dass man all diese Dinge auf einmal von einem einzigen Händler bezieht. Dafür spricht schon alleine, dass man sich so unnötige und vor allem zeitraubende Wege zwischen den verschiedenen Geschäften sparen kann. Zudem fallen nicht zahllose Rechnungen an, sodass die Kosten überschaubarer sind. Darüber hinaus kann man es leichter überblicken, ob man tatsächlich alle benötigten Utensilien hat. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich der Besuch auf der Internetseite www.ewl-instakit.de.

Auf besagter Internetseite findet man unter anderem einen sehr bedienerfreundlichen Bausatzrechner. Bei diesem braucht man zunächst nur einige Angaben zum eigenen Bauvorhaben zu tätigen. Dazu zählen beispielsweise Angaben über die Art des Hauses, dessen Bausubstanz oder die Art des verwendeten Heizsystems und selbstverständlich über die Größe der Wohnfläche. Daraufhin erhält man sofort eine Auflistung der vielen Dinge, die man benötigt, wenn man seine Elektroinstallation selber machen will. An dieser Liste kann man selbstverständlich Änderungen hinsichtlich der tatsächlich benötigten Produkte und deren Anzahl vornehmen.

Doch neben den eigentlichen Produkten von führenden Marken bekommt man auf www.ewl-instakit.de noch mehr geboten. So übernimmt das Unternehmen beispielsweise die Zählerbestellung und den Hausanschluss. Zudem bekommt man eine ausführliche Montageanleitung sowie Muster-Verlegepläne für die Kabel, Steckdosen und Lichtschalter. Außerdem kann man sich noch einen 3-D-Raumverlegeplan erstellen lassen. Dabei kann man sich durchgehend auf eine qualifizierte Beratung verlassen. Wenn man nicht die komplette Elektroinstallation selber machen möchte oder kann, übernimmt EWL gegen einen gewissen Aufpreis sogar anfallende Teilarbeiten. Auch die Abnahme der kompletten Elektroinstallation übernimmt EWL entweder selbst oder durch einen von über 1500 Meisterbetrieben, die eng mit EWL zusammenarbeiten.

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Die Immobilienpreisentwicklung in 2012

Mittwoch, 11. Januar 2012 | Autor:

Weiterhin hohe Nachfrage in Deutschland

Trotz dass die Wirtschaft in letzter Zeit nicht ganz so rosig aussah, ist die Nachfrage nach Immobilien – also Häusern, Wohnungen und anderen Investitionen – noch immer auffällig hoch. Ein hohes Niveau der Nachfrage ist Grund für Preiserhöhungen. Sie stiegen für Eigentumswohnungen und Häuser im letzten Jahr um fast 3 Prozent. Laut Prognosen ist die Tendenz weiter steigend. 2012 sollen die Immobilienpreise noch einmal in die Höhe schnellen.

Auch für Mieter wird das Jahr 2012 auf jeden Fall nicht günstiger als das Vorjahr. Vor allem in Zeiten, in denen die Wirtschaft nicht besonders gut da steht, sind Immobilien eine gute und sichere Geldanlage. Diese Form der Anlage ist vor allem krisensicher, weil die Besitztümer selbst bei einer hohen Inflation kaum an Wert verlieren. Zum Zwecke des Anlagengeschäftes empfiehlt sich also eher kaufen Anstelle von Mieten. Wer sich ein Eigenheim errichten möchte, der steht momentan gut im Kurs mit den niedrigen Zinssätzen. Baukredite und Darlehn gibt es aktuell zu Rekordniedrig Zinssätzen von 3 Prozent. Der Tipp an alle Bauherren ist also sich möglichst lange an aktuellen Zinssatz binden. weiter…

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Wie spart man Umzugskosten?

Mittwoch, 11. Januar 2012 | Autor:

Wenn ein Wohnungswechsel bevorsteht, schalten viele Menschen ein Umzugsunternehmen ein. Im Gegensatz zur Eigenregie ist diese Variante zwar etwas teurer, dafür sind aber beispielsweise die Schäden, die von professionellen Helfern verursacht werden, besser versichert als die Schäden, die von Freunden verursacht wurden. weiter…

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Die neue Wohnung gestalten…

Dienstag, 10. Januar 2012 | Autor:

Wer sein Leben lang immer nur in Mietwohnungen gelebt hat, war in Bezug auf die Wohnungseinrichtung im Allgemeinen nicht besonders beansprucht. Wer es jedoch irgendwann einmal schafft eine Eigentumswohnung zu beziehen, der wird darauf bedacht sein und großen Wert auf eine schöne und elegante Wohnungseinrichtung legen. Eine Eigentumswohnung kaufen und die Ersteinrichtung in Angriff zu nehmen heißt ja nicht nur Möbel kaufen, sondern auch viele andere Dinge für eine lange Zeit zu planen und zu gestalten. Zunächst ist es die Küche und das leibliche Wohl, dass im Vordergrund des Interesses steht. Küche und Kücheneinrichtung sind für die meisten ein wichtiges Thema und dafür sind sie auch gerne bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. In Mietwohnungen sind Küchen oft integriert und es ergibt sich nicht allzu viel Spielraum für individuelle Gestaltung.

Küche und Bodenbeläge sind wichtiger Teil der Ersteinrichtung
Da Küchen oft sehr teuer sind, insbesondere dann, wenn sie an die vorhandene Räumlichkeit durch besondere Eingriffe angepasst werden müssen ist es ratsam, sich beim Kauf und bei der Einrichtung dafür genügend Zeit zu lassen. Mit den Bodenbelägen verhält sich das ähnlich. Der Eigentümer darf sich auch in dieser Hinsicht etwas mehr Zeit gönnen, um sich über geeignete und trotzdem kostengünstige Bodenbeläge seine Gedanken zu machen. Vermeintlich einfache Dinge wie Schalter und Steckdosen sind ebenfalls eine Überlegung Wert. Wenn diese Utensilien einmal angeschafft und eingebaut sind, wird der spätere Austausch bei Nichtgefallen teuer und umständlich. Damit zusammenhängend ist auch die gesamte Beleuchtung zu nennen, die gerade in den letzten Jahren durch viele neue Arten von Leuchten und Leuchtmitteln bereichert wurde.

Die Eigentumswohnung gestalten braucht Zeit und Muße
Wer sich alle Dinge einmal in Ruhe betrachtet, die bei der Ersteinrichtung zu erledigen sind, der mag zu dem Entschluss kommen, sich einige günstige Einrichtungsbücher zu kaufen. Neue technische Errungenschaften gehen schnell an einem vorbei und bleiben daher oft unberücksichtigt. Die vielen Neuerungen in der Gestaltung der Lichttechnik sind dafür ein gutes Beispiel. Attraktive LED Lampen und Halogen Strahler können die gesamte Einrichtung mit relativ wenig finanziellem Aufwand wunderbar ergänzen und verfeinern. Die Wohnungseinrichtung in der Eigentumswohnung hat eine andere Dimension wie in Mietwohnungen.

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Mietwohnungen und die Folgekosten

Dienstag, 10. Januar 2012 | Autor:

Private Immobilien sind eine gute Kapitalanlage. Zur Zeit stehen Immobilien hoch im Kurs und erfreuen sich neben der Kapitalanlage in Gold großer Beliebtheit. Dieser Trend ist gut begründet, denn nach allen Wirtschafts- und Finanzkrisen, die uns in den letzten 10 bis 15 Jahren heimgesucht haben, sind konkrete Sachwerte wieder gefragt und erscheinen dem Anleger wesentlich sicherer, als irgendwelche Investitionen in Aktien oder Anleihegeschäfte. Neben der Sicherheit, den der Sachwert an sich schon mit sich bringt, winken auch Zugewinne und Renditen. Das ist besonders bei den Immobilien der Fall, die der Eigentümer nicht selbst nutzt. Hier kann er guten Nutzen aus Abschreibungen ziehen, die ihn je nach Einkommen interessante Rückerstattungsbeträge seiner Einkommensteuer sichern. Die fortlaufenden Mieteinnahmen und Wertzuwachs der Mietwohnungen sind ein weiterer wichtiger Anteil einer solchen Kapitalanlage.

Bei Mietwohnungen auf die Gestaltung der Nebenkosten achten
Mit dem Kauf von Mietwohnungen kann der private Anleger, oder die Gemeinschaft von Eigentümern daher interessante Renditen erwirtschaften. Bei guter Lage und guter Architektur werden auch die Mieter zufrieden sein und wenig Tendenzen zeigen, sich anderswo umzuschauen. Der Bedarf und die Nachfrage nach billigen Mietwohnungen und generell nach Wohnraum am Ort der Immobilien ist natürlich ein wichtiger Faktor, der zum Erfolg einer solchen Kapitalanlage beiträgt. Wichtige Gesichtspunkte ergeben sich auch im Zusammenhang mit den laufenden Nebenkosten. Dazu gehören natürlich die Stromversorgung, Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Reinigung und andere Ausgaben, die die Mieter belasten. Der oder die Eigentümer sind gut beraten, diese Ausgaben gut zu kontrollieren und in einer fairen Weise den Mietern gegenüber zu handhaben.

Geringe Fluktuation ist ein Maß für den Wert von Immobilien

Die Fensterreinigung ab dem zweiten Stock kann schon gefährlich werden und sollte besser durch fachmännische Kräfte erfolgen. Die Mieter werden schnell das Bemühen der Eigentümer um faire. jährliche Nebenkostenabrechnungen erkennen und auch entsprechend honorieren. Daher sollten bei Kapitalanlagen in Immobilien, besonders die Kriterien von Wohnanlagen nach ihrem Einfluss auf die jährliche Nebenkostenabrechnung berücksichtigt werden. Die Zufriedenheit der Mieter und eine geringe Fluktuation wird vieles zu der Lukrativität und guten Renditen von Immobilien beitragen.

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