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Während der Bauphase mit Heizstrahlern heizen

Dienstag, 11. Oktober 2011 | Autor:

Auch wenn sich ein Gebäude noch im Bau befindet, muss es im Winter beheizt werden. Dies dient nicht nur dazu, dass die Arbeiter ein angenehmes Raumklima vorfinden, das ihnen die Arbeit erleichtert. Der wichtigste Grund für das Beheizen eines Gebäudes, das sich noch im Bau befindet, ist die Bautrocknung.Ohne eine entsprechende Wärmequelle trocknet das Gemäuer nur äußerst langsam und die Bauarbeiten würden sich so stark verzögern.

Heizstrahler für die Bautrocknung

Da in den meisten Rohbauten das Heizungssystem noch nicht funktioniert, muss ein separates Heizungssystem für die Bautrocknung installiert werden. Besonders gut für diese Aufgabe geeignet sind Heizstrahler. Es gibt Gasheizstrahler und Infrarot Heizstrahler, die für die Bautrocknung verwendet werden können. Heizstrahler eignen sich für eine derartige Aufgabe besonders gut, da sie diese Aufgabe sehr effizient übernehmen. Herkömmliche Bautrockner erwärmen die Luft des Gebäudes.

Die erwärmte Luft erwärmt schließlich das Gemäuer. Da jedoch in einem Rohbau oftmals noch nicht alle Öffnungen abgedichtet sind, dringt immer viel kalte Luft ein, die die Raumtemperatur abkühlt. So wird eine große Energiemenge notwendig, um die Luft warm zu halten und die eindringende kalte Luft zu kompensieren. Dazu finden Sie hier mehr.

Das Funktionsprinzip des Heizstrahlers unterscheidet sich von der Funktionsweise der herkömmlichen Heizung. Hier wird nicht die Luft erwärmt, sonder es wird eine energiereiche Strahlung erzeugt. Diese wandelt sich erst in Wärmeenergie um, wenn sie auf einen festen Gegenstand trifft. So erwärmt die Strahlung nur das Gemäuer des Rohbaus, ohne Energie für die Erwärmung der Luft zu verbrauchen.

Worin unterscheiden sich Gasheizstrahler und Infrarot Heizstrahler?

Gasheizstrahler sind in der Regel etwas sparsamer als die Infrarot Heizstrahler. Doch ist der Anschaffungspreis wesentlich höher. Auch ist der Betrieb mit Gas etwas umständlicher, da immer wieder neue Gasflaschen benötigt werden. Die Besorgung und der Austausch nehmen Zeit in Anspruch. Weitere Informationen finden Sie auch unter heizstrahler-direkt.de. Die Infrarotprodukte müssen hingegen nur an eine Steckdose angeschlossen werden. Gasbetriebene Geräte werden daher meist verwendet, wenn durch eine häufige Anwendung der geringere Energieverbrauch die höheren Anschaffungskosten rechtfertigt.

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Heizkosten vorbeugen durch Wärmedämmung

Donnerstag, 8. September 2011 | Autor:

Der wohl beste Weg, rechtzeitig Heizkosten zu sparen, liegt darin, von vorherein energieeffizient zu bauen. Wärmedämmung verbessert Wohnqualität im Winter wie auch im Sommer, da sie auch vor einer Überhitzung der Räume schützt. Im Zuge steigender Energiekosten gewinnt das Thema Energieeffizienz durch Wärmedämmung nicht nur aufgrund von Umweltschutzaspekten (verminderter CO2-Austausch) ständig an Bedeutung. Dabei sind auch sind die Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV) beim Neubau zu beachten.

Insbesondere zur Wärmedämmung und Wärmeerzeugung gibt es viele detaillierte Vorgaben und Standarts.
Zur Wärmedämmung bieten sich verschiedene Anknüpfungspunkte und Baumaterialien an.

Die größten Energiesparpotentiale liegen meist in den Außenwänden, im Dach und den Fenstern. Daneben lohnt es sich, auch einzelne Stockwerke sowie die Zimmer untereinander gut zu isolieren und die Zimmertüren ebenso wenig zu vernachlässigen wie Dachluken, Heizungsrohre und Dichtungen. Bei einer Doppeltverglasung geht man bereits gegenüber einer Einfachverglasung bereits von einem etwa 50 Prozent geringeren Wärmeverlust aus. Typische Baustoffe wie Beton und Glas leiten die Wärme recht schnell nach außen ab. Daher empfiehlt sich zur Isolierung zum Beispiel der Einsatz von Holzfaserplatten, Styropor, Hartschaum sowie Steinwolle.

In jeden Fall empfiehlt sich eine umfassende Information, zunächst zum Beispiel durch Online-Ratgeber wie Immo-Parter, aber auch durch spezielle Fachliteratur, Handwerker und Sachverständige. Schon nach der ersten Heizperiode wird man sich freuen, dem ansonsten regelmäßig drohenden Kostenschock zu entgehen. Schließlich gibt es hierzu auch viele staatliche Hilfen und Mittel wie das KfW-Förderprogramm.

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Kapitalanlage in Studentenwohnungen

Mittwoch, 7. September 2011 | Autor:

Es gibt vielerlei Möglichkeiten Geld in Immobilien anzulegen. Eine Investition in Studentenwohnraum jedoch zählt als sehr lukrativer Nischenmarkt für Investoren. Das Investieren in Immobilien für Studenten bringt einige Vorteile gegenüber anderen Immobilienarten mit sich. Das Portal Quadratmeter.de bietet Immobilien für Kapitalanelger an: Studentenwohnungen, Denkmalimmobilien und Seniorenresidenzen.

Tatsache ist, dass in Deutschland insgesamt zu wenige bezahlbare Wohnungen für Studenten zur Verfügung stehen. Es herrscht ein allgemeiner Mangel an 1 – 2-Zimmer-Wohnungen auf dem Mietwohnungsmarkt, da es immer mehr sogenannte Single-Haushalte gibt. Durch die steigenden Studierendenzahlen steigt auch die Nachfrage nach studentischem Wohnraum weiter an. Die permanent hohe Nachfrage gewährleistet Vermieter einer solchen Immobilie gleichbleibende Mieteinnahmen. Studenten sind zudem meist die wünschenswertesten Mieter im Hinblick auf die Finanzen. Denn durch den häufigen Mieterwechsel bei Studentenwohnungen kann der Immobilieneigentümer regelmäßig die Miete an den Markt anpassen. Hinzu kommt, dass solch kleine Wohnungen ein geringeres Risiko mit sich bringen. ,

Die Kosten sind geringer und sollte die Nachfrage sinken kann eine kleine Wohnung dadurch einfacher wieder verkauft werden als eine große. Wichtig ist bei der Investition in Studentenwohnungen, dass eine passende Immobilie ausgewählt wird. Dabei stehen vor allem Merkmale wie die Nähe zu öffentlichen Verkehrsanbindungen oder zur Universität und die Altersstruktur der Wohnumgebung an erster Stelle. Doch auch der Grundriss und die Ausstattung sind durchaus beachtenswerte Eigenschaften. Kapitalanleger profitieren vor allem in Städten, die als anerkannte Universitätsstädte gelten und einen hohen Studentenanteil an der Bevölkerung aufweisen. Stabile, konfliktfreie Cashflow Renditen sind hier garantiert.

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Steigende Attraktivität der Metropolregion Nürnberg führt zu höheren Immobilienpreisen

Mittwoch, 7. September 2011 | Autor:

Die Mietpreise für Immobilien in Nürnberg sind um rund sieben Prozent gestiegen, obwohl die Preise in Deutschland insgesamt um rund zwei Prozent gesunken sind. Der bundesweite Mietpreis liegt im Schnitt bei 6,20 Euro pro Quadratmeter. In Nürnberg jedoch beträgt der durchschnittliche Mietpreis 7,60 Euro und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Schnitt.

Natürlich gibt es zwischen den verschiedenen Nürnberger Stadtteilen Unterschiede, was die Preise und Beliebtheit angehen. Die Geschmäcker bezüglich des Wohnumfelds sind verschieden, doch in Nürnberg ist für jeden etwas dabei. Es gibt die Altstadt mit Fachwerkhäusern und engen Sträßchen oder die Nordstadt mit großzügig gehaltenen Villen. Beide Bezirke haben etwas ganz Besonderes und zählen zu den beliebtesten Wohnbezirken. Wer es eher naturverbunden mag, ist in den östlichen Stadtrandlagen richtig, die im Grünen liegen und vor allem von Familien mit Kindern bevorzugt werden. Hier gibt es viele Ein- und Mehrfamilienhäuser. Der Westen Nürnbergs wird von Studenten und Singles unter anderem wegen der Kneipendichte sehr gemocht. Dagegen stößt man im Norden auf alte Guts- und Fachwerkhäuser und es ist alles eher dörflich gehalten. Die Nürnberger Südstadt erkennt man an einer Vielzahl von Wohnblocks und unzähligen Fabriken. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Mietpreise im Norden höher liegen als im Süden. Die Innenstadt-Gebiete Lorenz und Sebald verzeichnen derzeit die höchsten Mietpreise. Dort liegt der Mietpreis pro Quadratmeter zwischen 9 und 10 Euro. Auch in den Stadtteilen Wöhrd und Kleinweidenmühle erhöhten sich die Mietpreise deutlich. Sie stiegen um rund 15 Prozent. Im Nürnberger Süden dagegen kann sehr günstig gewohnt werden. In südlichen Stadtbezirken, wie St. Peter, Sündersbühl, Langwasser oder Kraftshof liegt der Mietpreis nur bei rund 7 Euro pro Quadratmeter. Doch nicht nur die Mietpreise, sondern auch die Kaufpreise für Immobilien in Nürnberg sind gestiegen. Der Stadtbezirk Laufamholz ist für den Kauf einer Eigentumswohnung der teuerste Bezirk. Die kostspieligsten Einfamilienhäuser sind im Stadtteil Erlenstegen zu finden. Dort beträgt der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus rund 490.000 Euro.

Der Nürnberger Immobilienmarkt bietet eine einwandfreie Infrastruktur, Lebensqualität sowie eine gute Lage, wodurch das Interesse an Wohnimmobilien in der Metropolregion Nürnberg sehr groß ist.

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Fertiggarage oder Garage lieber selbst bauen?

Dienstag, 6. September 2011 | Autor:

Keine Frage, eine Garage ist eine sehr nützliche Angelegenheit. Sie dient bei weitem nicht nur als Stellplatz für das Auto. Auch Spielgeräte, Gartengeräte, Gartenmöbel und Werkzeuge werden in ihr aufbewahrt. Der Schutz dem Fahrzeug gegenüber ist dabei von oberster Priorität. Eine Garage ist an allen Seiten mit Wänden durchzogen und bietet daher einen idealen Schutz vor Umwelteinflüssen wie Schnee, Regen, Hagel oder auch solch unliebsamen Dingen wie Maderbissen.

Durch ein Garagentor, welches in den meisten Fällen durch einen Garagentorantrieb elektrisch betätigt wird, lässt sich die Garage ganz leicht verschließen und bietet somit Schutz. Ungewollte Eindringlinge können somit ganz einfach vor dem Fahrzeug und allen anderen Gegenständen ausgeschlossen werden.

Wenn es nun um die Entscheidung geht, ob man eine Garage selbst bauen oder lieber eine Fertiggarage bauen möchte, so sollte zunächst einmal die Frage geklärt werden, wie viel Platz denn für die neue Garage zur Verfügung steht. Des weiteren ist die Beschaffenheit des Grundstücks zu beachten, eine Garage steht nämlich nicht auf jedem Untergrund auch sicher und fest. Bau man sich seine Garage selbst, so hat man natürlich viel Flexibilität bei der Gestaltung dieser.

Man kann sie individuelle seinen Bedürfnissen entsprechend anpassen. Allerdings hat sich bei den Anbietern von Fertiggaragen auch sehr viel in den letzten Jahren getan. Mittlerweile gibt es auch bei diesen Fertigprodukten viel Spielraum und Flexibilität, so dass auf die Wünsche der Kunden eingegangen werden kann.

Auf vielen Internetseiten der Anbieter von Fertiggaragen lässt sich mit einem Kalkulator die gewünschte Fertiggarage kreieren, somit erhält man eine optischen sowie einen preislichen Eindruck der gewünschten Garage.

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Kreissägen sind ein nützliches Allround-Werkzeug beim Bearbeiten von Holz

Montag, 22. August 2011 | Autor:

Bald ist es wieder soweit. Die kalte Jahreszeit rückt näher. Spätestens ab Ende September ist das Einschalten einer Heizung oder das Befeuern des eigenen Ofens mit Holz wieder unumgänglich. Dann ist für viele Sparfüchse, die sich eine teure Ölheizung ersparen, wieder die Zeit des Holzzerkleinerns mit Kreissägen angebracht. Aber auch für alle Liebhaber des Kaminholzes ist das Sägen von Holz zum Beispiel mit kleineren und spezielleren Kreissägen unabdingbar, wenn man sich nicht die eher teuren Fertigstücke aus dem nächsten Baumarkt kauft. Gerade wenn man einen eigenen Wald besitzt, der bewirtschaftet werden muss, ist eine gute Ausrüstung mit hochwertigem Werkzeug notwendig.

Viele Online Shops bieten eine große Auswahl an nützlichem Werkzeug an. Ankernägel, Terrassenschrauben, Akkuschrauber und Bohrmaschinen kann man heute im Internet erwerben. Auch spezielleres Werkzeug und Material, wie den Fischer Hochleistungsmörtel FIS V 360 S, Elektrowerkzeuge von DeWalt oder die Erika 85 C kann man hier finden und bestellen. Oft bietet ein Werkzeug Onlineshop darüber hinaus noch weitreichende Informationen und Preisersparnisse an. Seit ein paar Jahren kann man Kreissägen bequem per Internet ordern und dabei sogar noch Geld sparen. Wichtig ist beim Sägen von Holz, dass man vor allem auf qualitativ-hochwertiges Werkzeug setzt. Alle Werkzeuge sind zwar geprüft und werden fortwährend Qualtitäts- und Produkttests unterzogen, doch gerade beim Sägen von Holz sollte man nicht ausschließlich auf den Preis achten, sondern auch auf die Qualität des jeweiligen Werkzeugs. Der Vorteil von Handkreissägen liegt darin, dass man ganz präzise auf den Zentimeter genau Holz zurechtschneiden kann.

In den kommenden Jahren werden Öl und Gas immer teurer werden. Das 21. Jahrhundert ist schließlich auch das Jahrhundert der knapper werdenden Ressourcen. Rüsten Sie jetzt schon um. In vielen Gegenden Deutschlands zeigt sich bereits seit einigen Jahren ein Trend zur Rückbesinnung auf Holz, was man nicht nur an den steigenden Holz- und Waldpreisen sieht. Viele Waldbesitzer nehmen heute sogar an Wettbewerben zum Holzsägen teil.

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Mit gutem Gehör kann der Heimwerker was gewinnen

Samstag, 20. August 2011 | Autor:

Wenn Sie meinen, Sie können ein Bosch Werkzeug alleine an dem Geräusch erkennen, dann sind Sie hier genau richtig. Das Online Gewinnspiel kann Ihnen jeden Monat interessante Preise anbieten, die nicht nur die Handwerker unter Ihnen begeistern werden.

Für jeden wird etwas dabei sein. Jeden Monat wird ein neues Geräusch bei dem Gewinnspiel geboten, das Sie erraten müssen, um teilnehmen zu können und so dann einen Preis erhalten können, wenn das Glück auf Ihrer Seite steht.

Alles, was Sie machen müssen, ist dem link zu folgen, der sie dann direkt zu dem von Bosch gesponserten Gewinnspiel weiterleiten wird. Geringe Kenntnisse der Maschinen sind sicherlich von Vorteil, aber auch Laien werden nicht um die Gewinnchance gebracht. Hören Sie sich das Geräusch gut an, vielleicht, zur Sicherheit auch ein zweites Mal und dann können Sie aus den dargestellten Antwortmöglichkeiten sich für die entscheiden, von der Sie überzeugt sein werden.

Bei einem richtigen Ergebnis können Sie sich per Email die Möglichkeit auf das Monatsgeschenk sichern. Und wenn es nicht geklappt haben sollte, dann spielen Sie doch im kommenden Monat wieder mit, denn auch dann kann wieder eine neue Gewinnchance gegeben werden, mit einem anderen Hauptgewinn!

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Maler und Lackierer für Renovierungsarbeiten

Dienstag, 9. August 2011 | Autor:

Wer seine Wohnung oder sein Haus renovieren oder neugestalten will, sollte unbedingt einen professionellen Maler und Lackierer beauftragen. Denn oft stellt man sich die anstehenden Arbeiten einfacher vor, als sie letztendlich sind. Wände und Decken der Zimmer müssen gestrichen und tapeziert werden, Fenster und Türen müssen abgeschliffen und lackiert werden, auch Heizungen und Heizungsrohre stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei müssen die Möbel und der Boden geschützt und Lichtschalter, Steckdosen und Fußleisten abgeklebt werden. Auch die Wahl der Farbe an sich unter qualitativen, praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten kann nur ein professioneller Maler und Lackierer in allen Dimensionen richtig beurteilen. Feuchträume erfordern besonderes Material und nur Profis wissen ihr Werkzeug so einzusetzen, dass am Ende ein gleichmäßiger Anstrich ein optisch überzeugendes Ergebnis aufweist. Dazu ist es natürlich wichtig, dass der Auftraggeber dem Maler seine optischen Vorstellungen verdeutlichen kann.

Laut „Berufe im Spiegel der Statistik“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, gibt es in Deutschland derzeit über 125.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Maler/innen und Lackierer/innen. Wer auf der Suche nach einem fachkundigen Handwerker für seinen Auftrag ist, kann sich von mehreren Fachbetrieben Angebote erstellen lassen. Eine einfache Möglichkeit dazu im Internet bietet MyHammer, denn hier können Maler und Lackierer ihre Angebote auf Ausschreibungen von privaten und gewerblichen Auftraggebern abgeben.

Arbeitsfelder von gewerblichen Malern und Lackierern sind einerseits das Beschichten und andererseits das Bemalen. Beim Beschichten wird die zu behandelnde Oberfläche zunächst vorbehandelt, um dann einen Belag aufbringen zu können. Unter Bemalen versteht man die Aufbringung von Grundier-, Farb-, und Lackschichten als Verschönerung und zum Schutz der Oberfläche.

Professionelle Maler und Lackierer haben in einer dreijährigen Ausbildung ihren Beruf erlernt und aufgrund der täglichen Beschäftigung mit ihrem Handwerk viel Praxiserfahrung, um Malerarbeiten in bester Qualität in einer hohen Geschwindigkeit auszuführen. Gesellen können in die drei Fachrichtungen „Gestaltung und Instandhaltung“, „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“ sowie „Bauten- und Korrosionsschutz“, spezialisiert sein, bevor sie – meist nach einigen Praxisjahren – auch ihre Meisterprüfung absolvieren können. Regional sind auch die Fachrichtungen „Verputzer“ und „Gestalter im Handwerk“ möglich. Die Bundesagentur für Arbeit Listet neben der offiziellen Berufsbezeichnung „Maler/innen und Lackierer/innen (Ausbau) auch Fachberater für Farben, Lacke und Kunststoffe sowie Malerhelfer und Lackiererhelfer zu der entsprechenden Berufsordnung.

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Mit der richtigen Ausrüstung handwerken

Mittwoch, 4. Mai 2011 | Autor:

Werkzeug ist nicht gleich Werkzeug, das hat mancher schon am eigenen Leib erfahren. Wenn die Spitze des Schraubenziehers sich selbst verdreht, der Hammerkopf wegfliegt oder die Säge schon nach fünf Minuten stumpf ist, dann weiß man, dass man am falschen Ende gespart hat. Gutes Werkzeug hat seinen Preis, doch der rechnet sich, denn die Qualität sorgt dafür, dass das Handwerkzeug seinen Zweck erfüllt und langlebig ist. Es empfiehlt sich daher, im Baumarkt nicht gleich zum günstigen Artikel zu greifen. Preiswert muss nicht unbedingt heißen, dass der Artikel minderwertig ist, doch wer ein Markenprodukt kauft, kann sicher sein, dass das Werkzeug seinen Zweck erfüllt. Die Produkte vieler Markenhersteller sind nicht wesentlich teurer als No-Name-Produkte, in vielen Fällen rechnet sich die geringe Mehrausgabe durch die längere Haltbarkeit.

Das gleiche gilt in besonderem Maße für elektrisches Werkzeug. Die Qualitätsunterschiede sind gewaltig, und eine Schlagbohrmaschine oder eine Stichsäge müssen eine Menge leisten und aushalten. Auch bei diesen Geräten kann man bei einem Markenhersteller sicher sein, dass die Funktionsfähigkeit und Leistung vorher geprüft wurden. Besonders gravierend zeigen sich die Unterschiede bei Akku betriebenen Geräten. Es macht selbst für einen Heimwerker einen großen Unterschied, ob der Bohrer ausreichend Kraft aufbringt, um ohne größere Anstrengung ein Loch in die Wand zu bohren, und ob er nach wenigen Minuten bereits keine Energie mehr hat. Gutes Werkzeug lohnt sich in jedem Fall, ob es nur um einige Reparaturen geht oder große Renovierungen anstehen.

Handwerker wissen um die Vorteile von Qualitätswerkzeug, sie haben die Erfahrung in der Auswahl des richtigen Handwerkszeugs. Das gilt gleichermaßen für die Bekleidung. Für die Arbeit ist es wichtig haltbare, strapazierfähige Kleidung zu tragen, die mit sinnvoll angesetzten Taschen und Schlaufen zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellt. Arbeitsbekleidung von zb. Engelbert Strauss erfüllt alle diese Anforderungen. Außerdem zeigt die große Palette, dass Berufskleidung durchaus modisch sein kann. Mit mehrfarbigen Hosen, bequemen T-Shirts oder Polohemden und gut durchdachten Jacken haben professionelle Handwerker, wie auch Heimwerker, die richtige Kleidung für jeden Zweck.

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Servicierte Büros können ungeplante Reparaturkosten ersparen

Dienstag, 15. März 2011 | Autor:

Ein Unternehmen aufzubauen, erfolgreich zu werden, am Markt zu bestehen – das ist schon schwierig genug. Büromieten sind hoch – Einrichtung, PC-Arbeitsplätze müssen angeschafft, eingerichtet und gewartet werden. Jedoch: muss man sich als Grafikdesigner oder als Anwalt mit PCs, der Installation von Netzwerken oder der Reparatur von Elektrogeräten oder Einrichtungsgegenständen auskennen? Nein, muss man nicht. Dafür gibt es Spezialisten und Handwerker – doch die kosten Geld. Und Serviceverträge für PC/Drucker/Netzwerk-Wartung sind ebenfalls sehr teuer.

Es gibt jedoch Unternehmen, die komplette Büros mit allem drum und dran vermieten. Dazu gehören Möbel, eine komplette und umfassende IT-Infrastruktur mit PCs, Druckern, Netzwerk, Internetflatrate, Empfang, Sekretariat, Hausservice, usw. Man kann sich ein kleines Einzelbüro anmieten – oder einen Platz in einem Großraumbüro. Aber auch Besprechungs- und Konferenzräume mit Präsentationstechnik sind in den Angeboten enthalten.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: die Büromiete in Metropolen wie Wien oder Berlin wird so auch für kleine Einzelunternehmer finanzierbar. Computer, Drucker usw. müssen nicht selbst gekauft werden, sondern werden einfach mit den Büros mit angemietet und somit vom Vermieter serviciert. Das senkt die Kosten doppelt: der Anschaffungspreis entfällt sowie evtl. Serviceverträge. Die Hardware wird laut Vertrag vom Vermieter auf dem neuesten Stand gehalten. Aber auch Handwerksarbeiten und Reparaturen werden vom hauseigenen Serviceteam übernommen. Der Unternehmer, der sich in so einem Büro niederlässt kann sich ausschließlich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Sollten ungeplante Reparaturarbeiten notwendig werden, so übernimmt der Büroanbieter die Kosten dafür. Die Kosten werden so für das Unternehmen wesentlich kalkulierbarer, die Risiko werden so deutlich reduziert.

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