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Moderne Kunst wertet die Einrichtung jedes Raumes auf..

Dienstag, 10. November 2009 | Autor:

Was passiert eigentlich nach der Fertigstellung eines Hauses? Man zieht ein, versucht möglichst passende Möbel zu finden und richtet sich erst einmal grob ein. Mit der Zeit wird natürlich immer mehr Wert auf Feinheiten gelegt – man will sich schließlich wohl fühlen im eigenen Haus. weiter…

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Ein Betontisch … Industrie-Design setzt sich im privaten Einrichtungsstiel durch

Dienstag, 1. September 2009 | Autor:

Die schlichte Eleganz, die das so genannte „Industrie-Design“ ausstrahlt, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Besonders in stilistisch reduzierten Büro- und Wohnräumen, fügen sich Möbelstücke aus Beton, harmonisch in das puristische Ambiente ein.
Allerdings gestaltete es sich stets schwierig, Möbel aus Beton zu fertigen, da das Gewicht dieses Werkstoffes, in Bezug auf die Größe des gewünschten Möbelstückes, nicht nur logistische Probleme bot. weiter…

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Individuelle Wandgestaltung… von den Profis kann man lernen

Samstag, 1. August 2009 | Autor:

Wo immer Menschen leben, sind Wände.

Innenwände sind unser Schutz. Unsere zweite Haut. Die Flächen, der Wände, um uns herum laden seit jeher zu Projektionen von Informationen oder emotionalem Ausdruck ein. Unser Verlangen mit diesen „Projektionsflächen“ umzugehen und sie zu gestalten, ist gerade in den Städten unserer Zeit ein notwendiges Mittel um den Raum, um uns herum, der anonymen Beliebigkeit zu entreißen.

Mehr denn je sind wir in Zeiten des Massenkonsums, der Massenwerbung und dem stärker werdenden Trend der Vereinheitlichung in industrialisierten Ländern darauf angewiesen uns eine private emotionale Umgebung zu schaffen, in der wir unsere Individualität aufgehoben sehen. Es ist ein menschliches Grundbedürfnis unverwechselbar zu sein.

Dabei suchen und finden wir mehrere Zugänge zu einer individuellen Wandgestaltung, die die Protagonisten des Designs auf verschiedenen Wegen entwerfen.

Verschiedenste Tapeten begleiten wieder stärker diesen Wunsch nach Verborgenheit.
Aber auch Wandmalereien mit klassischem Malerwerkzeug kreiert, sind in unserem Lebensraum immer häufiger anzutreffen.
Läuft man über den Hackeschen Markt in Berlin Mitte und späht auf die Wandflächen der Läden so fällt auf, dass viele der Geschäfte, die als „hip“ gelten, den Verkaufsraum mit individualistischen Wandbildern schmückt, die der Anmutung der Streetart entstammen.
Sobald eine Ästhetik Anerkennung auch aus dem Kunst-, dem Werbe-, dem Modebetrieb bekommt, wird sie ihre eigene Grenzen überschreiten und sich in den genannten Bereichen verankern. Es besteht bereits eine Nachfrage nach entsprechenden Malereien auf dem Markt.
So wandert diese Ästhetik von der Außenwand zur Innenwand, vergleichbar der Außenhaut, die ja auch mit der Innenhaut reagiert und und umgekehrt.

Diese neue Art von Grafik, längst schon aus der Werbung nicht mehr wegzudenken, wird auch die privaten Räumlichkeiten der Menschen erreichen und zumindest einen Teil der herkömmlichen Tapeten auf Dauer ablösen.

So gestaltet auch die Firma innerfields „Die Wand ist unser Kind, Hauptsache es geht ihr gut“, mit ihren individualistischen Wandmalereien und künstliche Welten bietet sie dem Betrachter ganz neue Erfahrungen künstlerischen Ausdrucks. Das Repertoire reicht von der Sprühdose bis zum Blattgold, vom Realismus zu abstraktem Design, von Innenräumen zu gigantischen Hausfassaden. Dabei verpflichten sich die drei Künstler jeder Art von Fläche und Größe. Soziokulturelle oder räumliche Problem verstehen die Künstler dabei als Herausforderung. Immer wieder neue Auseinandersetzung ermöglichen innerfields sensibel auf die Umwelt zu reagieren, und die Umgebung mit ihren Malereien liebevoll zu bespielen.

Weitere Informationen unter www.innerfields.de

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Gestaltungsmöglichkeiten beim Sonnenschutz ..

Freitag, 24. Juli 2009 | Autor:

Wer ein Fenster gestallten will, hat in der Regel 3 Möglichkeiten:

1- Sie kaufen die Stoffe Ihrer Wahl und nähen alles selbst entsprechend Ihren Vorstellungen. Wer dazu die Voraussetzungen hat, besitzt unbegrenzte Möglichkeiten. Eine reichhaltige Auswahl an Stoffen, die keine Wünsche offen lässt ist selbstverständlich um sich individuell einzurichten weiter…

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Der Sonnenschutz … Nicht nur im Sommer eine Möglichkeit ..

Freitag, 24. Juli 2009 | Autor:

Sonnenschutz und Sichtschutz sind im häuslichen sowie im gewerblichen Bereich von großer Bedeutung. So sehr wir uns freuen wenn die Sonne scheint, ist es erforderlich , unerwünschte und negative Einflüsse der Sonnenstrahlen zu mindern oder nach Möglichkeit auszuschließen. Auch die Blicke unserer Nachbarn sind nicht immer erwünscht. weiter…

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Das Baulexikon…. vom Drempel zum Faschen..

Sonntag, 19. Juli 2009 | Autor:

Hier zur Erläuterung einige bauspezifische Begriffe:

* Drempel (auch Kniestock genannt): Im Allgemeinen ist hiermit das Außenmauerwerk im Dachgeschoß zwischen Oberkante Fußboden Dachgeschoß und Unterkante Deckenbekleidung des Dachstuhls (Dachbalken) gemeint. Baurechtlich richtig ist jedoch die festgelegte Höhe, welche sich aus dem Schnittpunkt der Dachaußenfläche und des Dachgeschoß-Rohfußbodens gemessen an der Außenkante der Außenwände ergibt. weiter…

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Markisen … Mehr Sonnenschutz für Ihr Zuhause

Donnerstag, 11. Juni 2009 | Autor:

Eine Markise bietet Ihnen zusätzlichen Freiraum, um den Sommer auf Terrasse oder Balkon wirklich genießen zu können und ist daher bei Bauherren recht beliebt.

Sie bietet sowohl Hitze- als auch Blendschutz und ist nicht zuletzt ein interessantes Mittel für eine attraktive Fassadengestaltung.

Die solide Verarbeitung von Markisen und das moderne Design werden höchsten Ansprüchen gerecht und lassen keine Wünsche offen.

Ferner gibt es für Markisen umfangreiches Zubehör.
Die Auswahl reicht vom Elektroantrieb mit Fernbedienung bis zum automatischem Schutz für die hochwertige Markise durch einen Wind- und Sonnenwächter. weiter…

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Was ist Galvanisieren ?

Donnerstag, 11. Juni 2009 | Autor:

Beim Galvanisieren wird eine dünne Metallschicht auf chemischem oder elektrochemischem Weg auf die Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht.

Das galvanische Beschichten zielt auf den Oberflächenschutz, eine bedeutsame Rolle spielen aber auch ästhetische Aspekte.

Die Schichtkombination Kupfer-Nickel-Chrom ist ein bewährter Schutz der Oberfläche vor Verschleiß und vor Korrosion. Beim dekorativen Verchromen kommt es jedoch weniger auf Verschleißschutz an, als vielmehr darum, einen hohen Korrosionsschutz mit hochwertigem Aussehen zu kombinieren. weiter…

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Zählt ein Dachgarten bei der Wohnflächenberechnung mit zur Wohnfläche?

Mittwoch, 20. Mai 2009 | Autor:

Bei älteren Mietverträgen für Wohnungen dürfen Vermieter je nach freiem Ermessen bis zu 50 % die Fläche einer Terrasse bei der Wohnfläche mit anrechen. Diese Mieter haben daher leider keinen Anspruch dass die Terrassen und die jeweiligen Balkone nur mit 25 % der jeweiligen Fläche der Mietfläche zugerechnet werden. Das entschied aktuell der Bundesgerichtshof Az. VIII ZR 86/08.

Laut diesem BGH-Urteil kann der Vermieter bei Mietverträgen die vor 2004 geschlossen wurden die jeweilige Fläche einer Dachterrasse oder eines Balkons grundsätzlich „bis zu 50 % “ der jeweiligen Fläche anrechnen. Sollte es andere Absprachen mit dem Mieter geben, so sind diese bindend. Sieht jedoch der jeweilige Mietspiegel der des Landes oder der Stadt nur eine Anrechnung zu 25 % vor, dann gilt dieses.

Zu Mietverträgen nach 2004 abgeschlossen wurden, hat der BGH zwar keine konkrete Festlegung getroffen, da das Gericht hier konkret über einen Fall mit einem älteren Mietvertrag sein Urteil gesprochen hat. Mieter mit neueren Mietverträgen haben aber laut der Wohnflächenverordnung ( WoflV.) in der Regel den Anspruch, dass die jeweilige Balkone und / oder auch Terrassen nur mit 25 % in die Wohnflächenberechnung eingehen. Die Fläche eines Gartens wird nicht zu Wohnfläche hinzugerechnet.

Weitere Informationen finden Sie bei www.aufmassprofis.de

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Die KfW ändert zum 1.April 2009 die Bezeichnungen für Energiesparhäuser

Mittwoch, 1. April 2009 | Autor:

Seit dem 1. April 2009 ist es nun soweit. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ändert die Bezeichnung von „KfW-40 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 55“. Ferner wird die Bezeichnung „KfW-60 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 70“ von nun an geändert. Ein neu gebautes Effizienzhaus darf von den Höchstwerten der Energiesparverordnung 2007 (EnEV) hinsichtlich seines Jahres-Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes nur einen Wert von 55 Prozent erreichen. Wie schon beim ehemaligen KfW-40-Haus beträgt damit der erlaubte Jahresprimärenergiebedarf 40 Kilowatt pro Quadratmeter Nutzfläche eines Hauses. weiter…

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