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Haushüter werden immer preiswerter dank eines Steuerbonuses

Dienstag, 31. März 2009 | Autor:

Ein Trost für alle, die trotz Wirtschaftskrise immer noch verreisen wollen und einen Haushüter für Heim und Haustiere benötigen. Die Aufwendungen für Haushüter können als haushaltsnahe Dienstleistungen ab 01.Januar 2009 in Höhe von 20% der Aufwendungen bis 4000,- EUR jährlich von der Steuerschuld abgezogen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass dem Finanzamt hierfür die Rechnung einer Haushüteragentur präsentiert wird. weiter…

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Wasser / Trinkwasser – Urquell des Lebens

Montag, 2. Februar 2009 | Autor:

Wenn der Körper zu wenig Wasser erhält, reagiert er mit Schmerzen im Bereich des Kopfes, Magens, Herzens, Rückens, der Gelenke, usw. Durch alleiniges Trinken von Kaffee, Tee, Limonaden, etc. kann der eigentliche Wasserbedarf im Körper jedoch nicht abgedeckt werden, da diese Getränke wasserentziehende Stoffe beinhalten. Langjährige Forschungen belegen eindeutig, daß oft nur durch vermehrtes Trinken von energiereichem Wasser Schmerzen und gesundheitliche Probleme behoben werden können. weiter…

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Wandaufkleber der neue Trend in der Raumgestaltung

Donnerstag, 29. Januar 2009 | Autor:

Architekten kümmern sich um die Planung und den Hausbau. Anschließend setzen die Handwerker das Ganze um und es entsteht das geliebte Eigenheim. Ist alles fertig geht es an die Raumgestaltung.

Räume individuell gestalten:

Wandaufkleber und Wandtattoos sind im Bereich Raumgestaltung recht beliebt. Sie bilden eine gute Alternative zu klassischen Bildern oder Postern. weiter…

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Die wichtigsten Fragen zum Thema Wasserbett / Wasserbetten und Zubehör…

Dienstag, 13. Januar 2009 | Autor:

Wir haben einmal die wichtigsten Fragen von „Neulingen“ auf dem Gebiet der Wasserbetten versucht zu beantworten …..

– Gibt es statische Probleme ?

Egal ob Neu- oder Altbau. Es gibt keine Einschränkungen, denn die Oberflächenbelastung wird gleich verteilt. Pro cm2 ist die Last nicht schwerer als 25 g.

– Kann eine Matratze in meinem Schlafzimmer auslaufen ?

Nein. Und wenn mal eine Beschädigung zum Wasseraustritt führt, läuft das Wasser in die Sicherheitsfolie. Ihr Schlafzimmer wird nicht nass! weiter…

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Schläft man auf einem Wasserbett tatsächlich besser ?

Dienstag, 13. Januar 2009 | Autor:

Sie schlafen, um Ihrem müden Körper und Geist jeden Tag die nötige Ruhe und Entspannung zu geben. Sie verbringen – und das notwendigerweise – sogar ein Drittel Ihres Lebens im Bett. Wenn Sie sich tagsüber wirklich wohlfühlen möchten, müssen Sie auch gut schlafen können, und da in einem Bett, das perfekte Nachtruhe garantiert. Außerdem sind sich auch die Gelehrten einig: Nichts ist besser als ein Wasserbett ! weiter…

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Der Baustoff-Fachhandel ist für 2009 zuversichtlich..

Montag, 12. Januar 2009 | Autor:

Moderater Umsatzzuwachs 2008 / Gute Zukunftsperspektiven trotz schwierigen Umfeldes
Die deutschen Baustoff-Fachhändler durften sich 2008 über ein leichtes Umsatzplus freuen. Wie die Blitzumfrage unter den Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V. (BDB), Berlin, zu Jahresbeginn zeigt, erzielten die bundesweit 933 Unternehmen an den insgesamt 2.203 Betriebsstätten 1,55 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Das Wachstum ist vorrangig auf ein besseres Geschäft mit gewerblichen Kunden im Bereich der energetischen Modernisierung zurückzuführen. Die Stimmung in der Branche zeigt sich trotz der konjunkturellen Herausforderungen und des weiter rückläufigen Wohnungsneubaus stabil. Für 2009 rechnet immerhin jeder zweite Baustoff-Fachhändler mit einer zufrieden stellenden bis guten Entwicklung seines Unternehmens, 22 Prozent bezeichnen die Entwicklung noch als ausreichend, 28 Prozent als unbefriedigend. Die Einschätzung ist im Vergleich zur letzten Umfrage Mitte 2008 nahezu unverändert. weiter…

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Von der Sauna zum Spa…Die Badekultur im Wandel der Zeit..

Donnerstag, 1. Januar 2009 | Autor:

In verschiedenen Kuturkreisen der Erde ist die Schwitz- und Badekultur sehr bekannt. So benutzten z.b. einige nordamerikanische Indianerstämme nutzen das Schwitzzelt zur spirituellen Reinigung. Auch die alten Griechen schwitzten schon gerne in Heißluftbädern. Den grössten Hype erreichte die Schwitz- und Badekultur in Europa bei den Römern, die im gesamten römischen Imperium großzügige und prachtvolle Thermen errichteten. Die größte Anlage in Rom, die Diokletianstherme, konnte von bis zu 3000 Personen gleichzeitig genutzt werden. Die Reste der Caracalla-Thermen in Rom für ca. 1600 Badegäste konzipiert war, beeindruckt bis heute noch durch ihre Dimensionen. Mit der Völkerwanderung und dem Ende des römischen Reiches starb diese Kultur leider aus. Trotzdem hatten auch die Germanen Badeeinrichtungen, wenn auch recht bescheiden. weiter…

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Der Naturgarten in Laufe der Schichte..

Mittwoch, 31. Dezember 2008 | Autor:

Von Gestern bis Heute

Den Naturgarten gibt es praktisch seit dem der Mensch sesshaft geworden ist. Er war über Jahrtausende hinweg einem stetigen Wandel unterzogen. Die Gestaltung, Zusammensetzung und Nutzung wurde auf Grund des Wissens und der Empfindung des Menschen stetig verändert. Es begann beim Anbau von Wildgemüsearten vor ca. 3000 Jahren, über die allmähliche Einbeziehung von Heilkräutern bis hin zur Gestaltung mit Zierpflanzen. Man begann das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden.

Etwas zur Geschichte

Die ersten Naturgärten vor ca. 3000 Jahren waren schlicht und schmucklos gestaltet worden. Es waren reine Nutzflächen, die ausschließlich der Nahrungsproduktion dienten.
Als die Römer in Mitteleuropa eindrangen, brachten sie nicht nur Leid und Elend mit, sondern auch Pflanzen, die für Wohlbefinden sorgten. Sie brachten Nutzpflanzen, wie z.B. Gurken, Kürbis und Kirsche, aber auch Zierpflanzen, wie z.B. Lilie, Rosenarten und südeuropäische Heilkräuter aus ihrer Heimat mit. weiter…

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Geschützt: Schöner Wohnen in Haus und Garten?

Freitag, 21. November 2008 | Autor:

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Wie erkennt man den seriösen Immobilienmakler ?

Mittwoch, 15. Oktober 2008 | Autor:

Das Berufsbild des Immobilienmaklers ist sehr komplex geworden. Schon längst beschränken sich Makler nicht mehr ausschließlich auf das einfache Nachweisen von Immobilien. Sie begutachten Grundstücke und Gebäude, erstellen Marktanalysen, prüfen Objektunterlagen, analysieren bestehende Mietverträge, geben wertvolle Hinweise zum Kaufvertragsrecht und helfen, die passende Finanzierung zu finden.

Nach wie vor gibt es für das Berufsbild des Immobilienmaklers in Deutschland nur geringe gesetzliche Voraussetzungen. Die Bezeichnung „Makler“ ist nicht geschützt. „Das macht es für den Laien oft schwer, seriöse, gut qualifizierte Dienstleister von „schwarzen Schafen“ zu unterscheiden“, heißt es in einer Mitteilung des Immobilienverbands Deutschland (IVD).

Professionelle Immobilienmakler kennen ihren Markt. Sie informieren über Preise, Mieten und Marktentwicklungen. Sie stehen bereits im Vorfeld mit Sachkenntnis bei der Bewertung der Immobilie zur Verfügung, kennen Angebot und Nachfrage zum jeweiligen Immobiliensegment und betreuen Käufer und Verkäufer mit transparenten Informationen rund um das Grundstücksgeschäft.

Kompetente Makler verfügen über eine umfassende Ausbildung und über mehrjährige praktische Erfahrung. Jeder professionell arbeitende Makler wird daher Referenzen seiner bisherigen Tätigkeit vorweisen können – also auf erfolgreich vermittelte Objekte und zufriedene Kunden verweisen können. Um herauszufinden, wie die bisherigen Kunden des Maklers dessen Leistungen beurteilen, kann sich der neue Kunde deren Adressen geben lassen und sich bei diesen erkundigen.

Seriöse Makler kennen den marktgerechten Preis für eine Immobilie und können ihn auch begründen. Sie warnen Kunden davor, ihr Haus oder ihre Immobilie zu teuer anzubieten. Denn wenn Kunden ihre Immobilie zu einem unrealistisch teuren Preis inserieren, wird diese schnell zu einem Ladenhüter. Um die Immobilie später überhaupt noch verkaufen zu können, muss dann der Preis oft noch deutlich unter den gesenkt werden, der zu Anfang realistischerweise hätte gefordert werden können.

Seriöse Makler sollten eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Denn auch qualifizierte Makler sind nicht frei vor Fehlern. Im Ernstfall kann ein simpler „Zahlendreher“ finanzielle Folgen erheblichen Ausmaßes haben. „Professionelle Makler sichern daher sich und damit ihre Kunden vor möglichen Schäden aufgrund einer Panne, eines Irrtums oder eines Versehens ab“, so IVD-Vizepräsident Rudolf Koch (Gelsenkirchen), „die im IVD organisierten Makler sind verpflichtet, eine solche Versicherung abzuschließen.“

Ein seriöser Immobilienmakler ist ein Berater, der niemandem vorgaukelt, ein Kauf- oder Verkaufswunsch sei schnell und einfach zu erfüllen. Er wird genauestens prüfen, wo eventuell Probleme bestehen oder auftauchen könnten und wird bei deren Lösung helfen. So verbergen sich beispielsweise bei Eigentumswohnungen in Teilungserklärungen oder Sondernutzungsrechten mitunter komplizierte Sachverhalte.

Quelle : Immonet GmbH

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