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Ökologisches Bauen eines Fertighauses – Gesundheit und Lebensqualität im Mittelpunkt

Mittwoch, 15. Oktober 2008 | Autor:

Baustoffe wurden immer mehr technisch und chemisch optimiert, leider wurden bei Fertighausbau meist schädliche Auswirkungen auf den Menschen außer Acht gelassen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist neben der Wartung eines Fertighauses auch irgendwann mal seine „Entsorgung“.

Wenn man ökologisch bauen will, sollten letztlich alle Produkte, die beim Bauen verwendet werden, kritisch auf ihre ökologischen Eigenschaften geprüft werden. Das Fertighaus soll sich in den natürlichen Stoffkreislauf eingliedern!

Da sich der Mensch etwa 90% seiner Zeit in Gebäuden aufhält, ist es wichtig, die Bedingungen für sein Wohlbefinden auch – oder besonders in – Gebäuden herzustellen.

Natürliche Baustoffe, natürliche, nachwachsende Dämmstoffe, effizientere Nutzung von Energie – alles das und noch vieles mehr, sind die Kernthemen bei der Entscheidung beim Bau eines Eigenheimes. Um als Bauherr nicht grenzenlos überfordert zu werden, empfiehlt es sich, das Ziel ökologisches Bauen gemeinsam mit jemandem und dessen Wissen um ökologische und verfahrenstechnisch sinnvolle Bauweisen, zu verwirklichen. Seit mehr als 75 Jahren leben und arbeiten Fertighaus Keitel mit dem ökologischen und natürlichen Baustoff Holz und wissen dessen Vorteile zu schätzen. Schon bei der Auswahl der Baustoffe, dem Wand- und Dachaufbau sowie beim Blick auf die Energiebilanz eines Fertighauses legen Fertighaus Keitel größten Wert auf das Thema Gesundes Wohnen.

Es ist immer gut sich von der Qualität der Arbeit und der Häuser auch persönlich ein Bild zu machen. Besuchen Sie eines der Musterhäuser und lassen sich vor Ort beraten.

Quelle : Fertighaus Keitel

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Dienstleistungen unkompliziert finden & anbieten

Dienstag, 30. September 2008 | Autor:

Das Dienstleister / Dienstleistungen Blog, existent seit Mitte 2008, informiert unkompliziert und zeitsparend über Bauunternehmen, Architekten, Handwerker oder andere Dienstleister aus Ihrer Region.

Dienstleistungen suchen
Gesucht werden kann per Kategorien-Auswahl, Suchbegriffe oder Schlagworte / Tags – und das ganze ohne lästige Werbe-Popups, ohne langwierige Wartezeiten weiter…

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Nebenkosten senken durch Warmwasser sparen….

Donnerstag, 11. September 2008 | Autor:

Jeden Tag verbrauchen wir in Deutschland pro Kopf etwa 125 Liter Trinkwasser. Nur selten sind wir uns bewusst was das eigentlich bedeutet. Steigende Strompreise sind in aller Munde, kaum einer redet jedoch über das Wasser, dabei verursacht Wasser dreifach Kosten. Einmal für das Frischwasser aus der Leitung, dann für das Schmutzwasser und bei vielen Nutzungsarten auch noch für die Erwärmung des Wassers.

Einen Großteil unseres Wassers verbrauchen wir dabei für die tägliche Körperhygiene, z.B. wenn wir im Bad duschen. Beim Duschen mit einem normalen Duschkopf verbrauchen wir, bei einer Duschzeit von 5 Minuten und einem Durchfluss von 14 Liter pro Minute, 70 Liter Wasser pro Tag. Das verursacht in einem Haushalt mit zwei Personen schnell mehr als 42.000 Liter Wasserverbrauch für das Duschen. Die Kosten dafür betragen jährlich häufig mehr als 240€.
Dabei kann man einen Großteil dieses Wasserverbrauches durch den Einsatz einer Wasserspardusche einsparen. Diese verbrauchen in der Regel zwischen 6 und 8 Liter pro Minute, also gerade einmal die Hälfte einer konventionellen Dusche.

Neben der Wasserersparnis spart solch ein Sparduschkopf gleichzeitig 100-140 € im Jahr ein. Die besseren Modelle schaffen dies, dank ausgeklügelter Technik und Luftbeimischung, sogar ohne Komfortverlust. Den Wasserverbrauch mit einer Wasserspardusche zu senken ist eine sehr effektive Methode die nicht viel kostet.

Nebenbei wird so auch noch die Umwelt entlastet, denn die Erwärmung von Wasser bedarf einer Menge Energie. Dieser Verbrauch von 42.000 Liter Warmwasser verursacht, bei einer Erwärmung mit Hilfe von Strom, rund 800 kg CO2-Emissionen. Hiervon lassen sich durch den Einsatz einer Spardusche rund 450 kg einsparen

Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten Wasser zu sparen.

Ebenso effektiv wie die Spardusche sind Perlstrahler, auch Strahlregler genannt. Diese kleinen Aufsätze werden einfach, anstatt des normalen Siebes, unter den Wasserhahn geschraubt und mischen beim Betrieb dem Wasserstrahl Luft bei. Gleichzeitig wird die Durchflussmenge reduziert. So erhält man einen Wasserstrahl der sich dank der Luft voll anfühlt, aber dennoch über 50% des Wasserverbrauches einsparen kann.
Spülkästen mit Stoppfunktion sind sicher allen hinlänglich bekannt. Aber auch ältere Modelle welche diese Funktion nicht aufweisen, können mit Zusatzgewichten zum sparsamen Umgang mit Wasser gebracht werden.
Spülmaschinen sind häufig sparsamer als das Abwaschen von Hand. Sie sparen nicht nur an der Wassermenge, sondern auch am Energieverbrauch, da deutlich weniger Wasser erwärmt werden muss.

Einen weiteren Vorteil haben Leute die ein Haus bauen, oder Ihre Heizungsanlage modernisieren möchten. Denn durch den sparsamen Umgang mit Warmwasser können gewisse Komponenten der Heizung für einen geringeren Verbrauch ausgelegt werden, sprich kleiner dimensioniert werden. Hierbei lassen sich noch einmal die Anschaffungskosten in gewissen Maßen reduzieren.

Wasser sparen, insbesondere beim Duschen, ist also eine einfache Möglichkeit seine Nebenkosten ohne Komfortverlust zu senken und dabei auch gleichzeitig seinen Energieverbrauch zu verringern. Das entlastet den Geldbeutel und das Klima.

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Die Versicherungen für Eigenheimbesitzer…

Montag, 2. Juni 2008 | Autor:

Eigenheimbesitzer können ihr Wohneigentum gegen bestimmte Risiken mit einer Versicherungspolice absichern. Zu den häufigsten Risiken gehören Schäden durch Feuer, Blitzeinschläge, Sturm, Hagel und Leitungswasser. Diese Risiken können durch eine Wohngebäudeversicherung abgedeckt werden. Besteht für die selbstgenutzte Immobilie eine Finanzierung, wird der Abschluss einer Wohngebäudeversicherung obligatorisch von der Bank verlangt. weiter…

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BAUdorado.de – DAS Portal rund um die Themen Bauen & Wohnen

Donnerstag, 29. Mai 2008 | Autor:

Während viele Internetuser noch auf den verschiedensten Websites und Portalen mühsam ihre Informationen zusammensuchen müssen, bietet das Portal BAUdorado alle Informationen auf einer Seite. Egal, ob Sie nach cleveren Tipps und Tricks für Ihre Heizungsanlage suchen, Fragen zur Modernisierung Ihres Bades haben oder die Adresse eines zuverlässigen Handwerkers für die Sanierung Ihres Altbaus finden möchten. weiter…

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Baufinanzierungsrechner – Nützliche kleine Rechentools im Internet

Dienstag, 20. Mai 2008 | Autor:

Auf vielen Seiten, die sich mit dem Thema Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung beschäftigen findet man sie.

Sie erleichtern einem die Recherche für die eigene Finanzierung enorm, wenn man weiß damit umzugehen.

Früher musste man, wenn man sich verschiedene Angebote für seine Baufinanzierung einholen wollte, selbst alle Banken und Sparkassen abklappern. Entweder per Telefon oder Fax. Das war nicht nur mühsam sondern oftmals auch erfolglos, da viele Banken keine Konditionsauskünfte am Telefon geben wollten. Das ist im Übrigen auch heute noch so. Es blieb einem also gar nichts anderes übrig, als seine Unterlagen zusammenzustellen und Bank für Bank selbst abzuklappern. weiter…

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Projekt-Bauen.de – Kostenloses Branchenbuch

Mittwoch, 7. Mai 2008 | Autor:

Projekt-Bauen.de soll langfristig eine Anlaufstelle für Bauherren, Bauträger, Architekten und Investoren werden, die unkompliziert auf eine große Auswahl an benötigten Firmen und Produkten aus Ihrer Umgebung zugreifen möchten. Um dieses Ziel zu verwirklichen haben Firmen und Selbstständige aus der Bauwirtschaft und Baubranche die Möglichkeit, sich komplett kostenlos einzutragen und Ihre Firma auf einer eigenen Unterseite detailliert vorzustellen.

Zum Eintrag gehören:
-Firmenname
-Firmenlogo
-Firmenadresse
-Telefon/Fax/Email
-Webadresse
-Eine großzügige Beschreibung (HTML editierbar)
-Meta-Tags für seiteninterne Suchfunktion
-Wegbeschreibung (über Google-Map)

Alle Einträge werden natürlich nach Kategorie und Region geordnet und sind zudem über eine Suchfunktion zu erreichen.

Melden Sie sich noch heute auf www.projekt-bauen.de an und steigern Sie Ihre Sichtbarkeit.

durch Hinweis www.zeichenknecht.de

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Der Tipp für Private Bauherren: Helfer anmelden – die Berufsgenossenschaft hilft

Montag, 5. Mai 2008 | Autor:

Jeder Häuslebauer hat größtes Interesse an schnellen Fortschritten seines Bauprojektes, das versteht sich von selbst. Doch sollten private Bauherren unbedingt daran denken, fleißige Helfer spätestens eine Woche nach Arbeitsbeginn bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) anzumelden. Auf diese gesetzliche Pflicht hat die Berufsgenossenschaft am 5. Mai 2008 hingewiesen. weiter…

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Heizungs-Check hilft Kosten sparen….

Mittwoch, 30. April 2008 | Autor:

Heizen wird durch ständig steigende Energiepreise immer teurer. Aber in den meisten deutschen Heizungskellern schlummert noch ein ungeahntes Energieeinsparpotenzial, das recht einfach geweckt und ausgeschöpft werden kann. Wie das geht, zeigt der neue Heizungs-Check. Mit Hilfe des neuen Inspektionsverfahrens können Verbraucher zukünftig ihre komplette Heizungsanlage vom Fachhandwerk genau unter die Lupe nehmen lassen. weiter…

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Über 31% weniger Baugenehmigungen von Januar bis September 2007

Montag, 21. April 2008 | Autor:

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde von Januar bis September 2007 in Deutschland der Bau von 136 000 Wohnungen genehmigt. Das waren 31,4% oder 62 100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahreszeitraum.

Hiervon waren 118 000 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (- 32,0% gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Der Rückgang von Baugenehmigungen für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern (- 39,8% beziehungsweise – 42,6%) ist dabei deutlich höher ausgefallen als die Abnahme bei der Genehmigung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (-14,3%).

Die Ursache für die drastischen Rückgänge dürfte insbesondere inder Abschaffung der Eigenheimzulage liegen. Für Bauanträge, die nochvor dem 1. Januar 2006 eingereicht wurden, konnte noch der Anspruchauf Eigenheimzulage nach den früheren Regelungen des Eigenheimzulagengesetzes über den Förderzeitraum von acht Jahrengeltend gemacht werden. Für die Gebäudearten Ein- und Zweifamilienhäuser hatte dies zu Vorzieheffekten mit hohen Genehmigungszahlen bis in das erste Quartal 2006 hinein geführt.

Der umbaute Raum der genehmigten neuen Nichtwohngebäude stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 154,0 Millionen Kubikmeter (+ 9,2%). Dieses Plus zeigt sich verstärkt bei den nichtöffentlichen Bauherren (+ 10,7%). Bei den öffentlichen Bauherren wurde das
Vorjahresergebnis dagegen unterschritten (- 7,5%).

Quelle :www.destatis.de.

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