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Eigentum verpflichtet…Neuer kostenloser Ratgeber zur Beurteilung von Teilungserklärungen und Gemeinschaftsordnungen …

Dienstag, 23. Oktober 2007 | Autor:

Teilungserklärungen und Gemeinschaftsordnungen sind für Verbraucher komplizierte rechtliche Regelwerke. Eigentümergemeinschaften können sie nur einvernehmlich ändern, Wohnungskäufer haben keine Möglichkeit, auf die Gestaltung derselben Einfluss zu nehmen. Deshalb sind viele Teilungserklärungen in die Jahre gekommen und seit ihrer Ersterstellung, die bis zu 50 Jahre zurückliegen kann, nie aktualisiert worden. Wohnungskäufer wissen kaum um ihre Bedeutung und beachten sie meistens nicht. Dabei sind in der Gemeinschaftsordnung, die auch als Satzung oder Verfassung der Eigentümergemeinschaft bezeichnet wird, die Weichen gestellt für die gemeinschaftliche Verwaltung und die Wertentwicklung der Immobilie. weiter…

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The City Wall…. die neuen Wege der innerstädtischen Kommunikation…..

Mittwoch, 17. Oktober 2007 | Autor:

The CityWall is a large mutli-touch display installed in a central location in Helsinki which acts as a collaborative and playful interface for the everchanging media landscape of the city.

Hier werden neuen Wege der öffentlichen Kommunikation aufgezeigt, wie es in Helsinki nicht mehr nur „Science Fiction“ ist, sondern schon Realität…

Quelle : www.citywall.org

durch Hinweis www.architekt4you.de

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Aufgaben eines Hausmeister- und Bauservice….

Donnerstag, 4. Oktober 2007 | Autor:

Bei bestimmten Arbeiten sind keine Gewerke mit Meisterpflicht erforderlich, so dass sie auch ein Hausmeister- und Bauservice durchführen kann. Neben den üblichen Hausmeistertätigkeiten, wie Gehweg kehren, Hausordnung, Kleinreparaturen oder auch Mülltonnentransport gehören dazu Arbeiten im Abbruch- und Demontagebereich, wenn ein Haus oder eine Wohnung saniert oder modernisiert wird. Zu den Entkernungsarbeiten gehören das Entfernen alter Tapeten, Ausbau von Sanitärelementen, Heinzungen, Stromleitungen oder Einbauten, z. B. Deckenplatten oder Verkleidungen. weiter…

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Einbruch : Die Dämmerung zieht Diebe an….

Sonntag, 30. September 2007 | Autor:

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen,in der jetzt beginnenden dunklen Jahreszeit sogar häufiger. Ab Oktober, wenn die Tage kürzer werden und die früher einsetzende Dunkelheit Einbrechern Schutz vor dem Entdecken bietet, steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche drastisch an. Im Vergleich zum Sommer wirim Spatherbst und Winter fast doppelt so oft eingebrochen.

„Effektiver Schutz gegen Einbrecher fängt bei einfachen Verhaltensregeln an“, unterstreicht Dr. Helmut Rieche von der bundesweiten Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“, in der sich die Polizei und Verbände der Sicherheitswirtschaft zusammengeschlossen haben. Angekippte Fenster und Terrassentüren seien nahezu eine Einladung für Diebe, nur ins Schloss gezogene Türenstellten kaum ein Hindernis dar. Bei längerer Abwesenheit empfehlen die Experten, über Zeitschaltuhren zeitweise Räume zu beleuchten und so Anwesenheit vorzutäuschen.

Den wirkungsvollsten Schutz bietet die richtige Sicherheitstechnik, denn ein Drittel aller Versuche scheitert bereitsan geeignetem Einbruchschutz.

Einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern z.B. das sekundenschnelle Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubendreher.

Sollte dennoch etwas passieren, ist der Versicherungsschutz wichtig:

Schäden durch Einbruchdiebstahl werden von der Hausratversicherung abgedeckt

Alarmanlagen stellen eine sinnvolle Ergänzung zum mechanischen Einbruchschutz dar, denn sie tragen dazu bei, die Einbrecher zu schnappen. Eine langjährige Studie des Landeskriminalamts Bayern überdurch Sicherheitstechnik verhinderte Einbrüche belegt:

Die „stille“ Alarmweiterverfolgung, bei der das Signal für den Täter unmerklich an einen Sicherheitsdienst weitergeleitet wird, führt in 75 Prozent der dadurch verhinderten Einbrüche zur Ergreifung des Täters.

Eine Gefahrenwarnanlage, die Einbrüche, Rauch oder Gas meldet und das Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleisterweiterleitet, ist für rund 2.500 Euro zu haben. Wer die Anschaffung elektronischer Sicherungstechnik zu einem späteren Zeitpunkt plant, sollte in der Rohbauphase Leerrohre installieren lassen.

Das spart Kosten und vermeidet unansehnliche Notlösungen.

Ob das richtige Sicherheitsschloss, verschließbare Fenstergriffe oder die über Bewegungsmelder gesteuerte Außenbeleuchtung:

Bürger und Gewerbetreibende können sich auf der Website www.nicht-bei-mir.de über die Schwachstellen von Wohnungen, Häusern und Büros sowie über geeignete Schutzmaßnahmen informieren.

Für die notwendige fachliche Beratung bietet die Internetseite eine Datenbank mit qualifizierten Sicherheitsfachfirmen und den Zugang zu den polizeilichen Beratungsstellen.

Quelle :www.nicht-bei-mir.de

durch Hinweis www.architekt4you.de

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Wie viel Energie verbraucht eigentlich eine eBay-Auktion ?

Sonntag, 16. September 2007 | Autor:

Hier einmal ein Thema welches nicht ganz zu unserem Blog passt….. Aber dadurch das Ebay und Co… in aller Munde sind und auch durch einer vielzahl von Usern genutzt wird, sollte man diese Informationen dennoch unseren Lesern nicht vorenthalten……..

Bei einer eBay-Auktion werden im Schnitt 30 Wattstunden Strom, umgerechnet 15 Gramm CO2, verbraucht. Das hat der IT-Experte Rolf Kersten errechnet. Im Interview mit dem neuen eBay-Magazin erklärt der Mitarbeiter des Comuterherstellers Sun, was diese Zahlen bedeuten: „Das ist in etwa so viel, wie wenn eine 30-Watt-Glühbirne eine Stunde lang brennt.“

Kerstens Berechnungen basieren auf den folgenden Annahmen: eBay hat 15.000 Server in acht Rechenzentren, jeder Server verbraucht 600 Watt für Betrieb und Kühlung und pro Woche laufen durchschnittlich 105 Millionen Auktionen. Die 15 Gramm CO2 pro Auktion, die sich daraus ergeben, könnten sich als Energiebilanz durchaus sehen lassen:

Für Internet-Verhältnisse ist das gut. Das liegt vor allem daran,dass große und gewachsene Unternehmen wie eBay und Google, wo eine Suchanfrage übrigens zwei Gramm CO2 erzeugt, ihre Server so optimal wie möglich auslasten„, erklärt Kersten gegenüber dem eBay-Magazin.

Im Vergleich verbrauchten kleinere und schnell wachsende Unternehmen viel mehr CO2.

Dennoch, sagt Kersten,“ lasse sich der Energieverbrauch einer eBay-Auktion verbessern„. Wichtigster Aspekt sei dabei, dass die Hardware-Hersteller die Technik weiterentwickeln. Damit ließe sich der Energieverbrauch in absehbarer Zeit halbieren.

Quelle:

stern-Marktkommunikation guj.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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architekt4you.de im Gespräch mit den Kooperationsnetzen des Landes Brandenburg

Dienstag, 11. September 2007 | Autor:

Wir von architekt4you.de wurden angesprochen, ob wir nicht für das Kooperationsnetzwerk des Landes Brandenburg am Beispiel unseres Netzwerkes dem interessierten Lesern in einem Interview unsere Erfahrungen, Ideen und Zukunftsvisionen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wollen.

Es wurde durch das Kooperationsnetzwerk dazu auch eine Pressemitteilung veröffentlicht, die wir Ihnen eben falls zur Verfügung stellen wollen……..

Architekten und Bauherren zusammenbringen –
Interview mit dem Online-Portal architekt4you


Pressemitteilung von: Netzwerkportal Kooperationsnetze

(openPR) – Virtuelle Netzwerke sind eine interessante Geschäftsidee auch für den Bausektor. Den Beweis dafür tritt das in Berlin beheimatete Netzwerk architekt4you an, das sich seit Kurzem auch im Netzwerkeportal kooperationsnetze.brandenburg. de präsentiert.
Wir sprachen mit Herrn Beck, dem Gründer von architekt4you, über sein Erfolgsrezept…… (mehr)

Thema: Allgemein, Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Propertyqube: neue Community zum Thema Wohung / Haus / Umbau….

Freitag, 7. September 2007 | Autor:

Bei unseren Streifzügen durch Internet haben wir mal über den „grossen Teich“ geschaut und eine neue Web 2.0 Anwendung ausfindig gemacht.

Propertyqube.com ist eine neue Social Community, die sich an Hausbesitzer und Wohnungseigentümer richtet. Die Eigentümer können sich auf dieser Plattform mit anderen Hausbesitzern austauschen.

Sie können Ihre Objekte vorstellen und sich auch Tipps von Fachleuten holen.

Aber sehen Sie doch selbst…propertyqube.com

Lassen wir uns mal überraschen, wann es die Umsetzung dieser Idee auch in Deutschland gibt….

durch Hinweis von www.trinkwasserberater.de

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Die Verbaucherzentrale gibt unabhängige Informationen zur Finanzierung….

Freitag, 7. September 2007 | Autor:

Viele unterschätzen die finanziellen Risiken des Bauens:

Schöngerechnete Finanzierungsmodelle, unrealistische Bedarfsermittlung oder nicht kalkulierte unsichere Einkommensverhältnisse können das finanzielle Fundament beim Hausbau oder Wohnungskauf schnell ins Wanken bringen. Wer nicht auf Sand bauen will, sollte bei der finanziellen Absicherung eines Kauf- oder Bauvorhabens rechtzeitig fachkundigen Rat suchen.

Hilfe bietet die anbieterunabhängige Baufinanzierungsberatung der Verbraucherzentrale Thüringen.

Bau-und Kaufinteressenten können gemeinsam mit einem Experten den Finanzierungsbedarf und ihre finanzielle Belastbarkeit ermitteln und sich so für ein Gespräch mit Kreditvermittlern oder Bankangestellten wappnen. „Nicht selten unterbreiten diese den Kunden Angebote, die für Vermittler oder Geldinstitute Gewinn bringend sind, jedoch das Finanzierungsgerüst des Kunden auf wackelige Beine stellen“, weiß Eckehard Balke aus langjähriger Erfahrung als Baufinanzierungsexperte der Verbraucherzentrale.

Darüber hinaus werden verschiedene Finanzierungsformen sowie Angebote durchleuchtet. Immerhin kann ein geringerer Zinssatz Häuslebauern helfen viel Geld zu sparen.

Bei einem Darlehen von z. B: 150.00 Euro, einer Zinsbindung von 15 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von 1 % bedeutet ein nur um 0,25 % geringerer Zinssatz eine Ersparnis von fast 7.500 Euro. Zudem gibt es im Rahmen der Beratung auf Wunsch Informationen über staatliche Förderungsmöglichkeiten.

Aber nicht nur in Thüringen gibt es diese Unterstützeung für Bauherren durch die Verbrauchenzentrale.

Fragen Sie einfach bei der für Ihr Bundesland zuständigen Verbraucherzentrale nach.

Quelle : Verbraucher-Zentrale Thüringen e.V.

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Interessantes | Kommentare geschlossen

Geschützt: Tausch

Sonntag, 2. September 2007 | Autor:

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Aufzugskosten muss jeder Mieter tragen … auch in Erdgeschosswohnungen ( Az.: VIII ZR 103/06 )

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Es Hört sich ziemlich ungerecht an, ist aber leider ist es so: Die Mieter einer Erdgeschosswohnung müssen die anteiligen Betriebskosten für einen Aufzug mittragen, obwohl sie von diesem gar nichts haben. So entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil (Az.: VIII ZR 103/06).

Im verhandelten Fall war im Mietvertrag vereinbart, dass die Betriebskosten für einen Aufzug anteilig nach der Wohnfläche umgelegt werden sollen. Doch die Mieter fanden diese Regelung ungerecht. Schließlich lebten sie im Erdgeschoss einer Seniorenwohnanlage. Und ein über den Aufzug erreichbares Keller- oder Dachabteil gab es auch nicht. Weil sich die Mieter deshalb weigerten, die Kosten zu tragen, zog der Vermieter vor Gericht.

In letzter Instanz musste sich nun der BGH mit dem Fall beschäftigen. Der wollte aber keine unangemessene Benachteiligung der Mieter sehen. Auch andere Betriebskosten, etwa für die Beleuchtung oder Reinigung des Treppenhauses oder für die Gartenpflege, sind von allen Mietern zu tragen – obwohl die Nutzung durch die Mieter unterschiedlich stark ist. Eine genaue Erfassung des Verbrauchs oder der Nutzung ist für manche Betriebskosten nicht möglich. Bestimmte Ungenauigkeiten bei der Verteilung der Betriebskosten sind dann unvermeidlich. Dies gelte auch für die Betriebskosten für den Lift.

Quelle : immowelt

durch Hinweis: www.aufmassprofis.de

Thema: Allgemein, Recht | Kommentare geschlossen