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Das Aufmass und die Wohnflächenberechnung.. Was bringt diese für Mieter / Eigentümer ?

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Immer wieder erreichen uns von den aufmassprofis.de Anfragen von Mieter aus ganz Deutschland die gerne Ihre Wohnfläche überprüft haben möchten.

Es liegt auf der Hand, das bei diesen Betriebskosten ( nachzahlungen ) immer mehr Menschen Einsparpotenziale suchen und in der Überprüfung der Wohnfläche ist schon mal die Chance gegeben, die Betriebskostengrundlage auf „richtige Füsse“ zu stellen. Natürlich ist es nicht so einfach dann die Betriebskosten zu kürzen, aber man hat als Mieter dem Vermieter / Eigentümer gegenüber schon mal einen Argumentationsgrund auf seiner Seite. Um eine Vorstellung von der eigenen Wohnungsgröße zu erhalten, kann jeder Mieter auch im Vorfeld schon einmal die Wohnungsgröße seiner Wohnung selbst ( grob ) überprüfen. weiter…

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Die Baupolitik könnte schon jetzt soziale Probleme der Zukunft lösen..

Dienstag, 21. August 2007 | Autor:

Der rasante Abschwung der Wohnungsbaukonjunktur hat sich im zweiten Quartal 2007 weiter verschärft und wirkt sich erstmals auch negativ auf die Gesamt-
konjunktur aus. Neben dem Ein- und Zweifamilienhausbau (-52 %) ist auch der Mehrfamilienhausbau betroffen und erreicht mit 18 % Rückgang einen neuen Nachkriegstiefstand. In einem zweiten offenen Brief an die Politik auf Bundes- und Länderebene warnt die DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau) vor sozialpolitischen und länger anhaltenden gesamtkonjunkturellen Folgen und fordert eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das Segment des altersgerechten Wohnungsbaus.

Erst im Juni kritisierte der Deutsche Mieterbund, dass die derzeitige Fertigstellungs-
rate von Wohnungen nicht dem tatsächlichen Bedarf entspricht. In süddeutschen Ballungszentren wird bereits von einer neuen „Wohnungsnot“ gesprochen.

Nach Prognosen des Isoplan-Instituts unterschreiten die Baufertigstellungen im Wohnungsbau ab 2008 erstmalig die Grenze von 200.000 Wohnungseinheiten. Das steht im Widerspruch zum Wohngeld- unMietenbericht 2006 des BMVBS, demzufolge wegen steigender Haushaltszahlen in den kommenden zehn Jahren jährlich zwischen 200.000 und 250.000 Wohnungen gebaut werden müssen.

Diese Einschätzung,“ so Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der DGfM, „hatte bislang jedoch keine Konsequenzen auf die Wohnungsbaupolitik. Trotz Föderalismusreform bestimmt der Bund über Mietrecht, Steuerrecht und die KfW-Förderung weiterhin die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Gleichzeitig wurde das Miet- und Steuerrecht durch die Abschaffung der degressiven Abschreibung in Kombination mit dem Decklungseffekt des derzeitigen Mietrechtes so verschärft, dass der Neubau von Mietwohnungen durch private Investoren zum Erliegen kommt.“ Sinnvoll ist nach Rast eine Ausdehnung der KfW-Förderung auf das altersgerechte Bauen: „Wenn es gelingt, durch geeignete Fördermaßnahmen 100.000 Wohnungseinheiten altersgerecht auszustatten, damit Senioren darin länger selbständig wohnen können, spart der Staat im Vergleich zur alternativen Unterbringung in Pflegeheimen jährlich 2 Mrd. Euro.

Quelle:

Rita Jacobs Public Relations und Kommunikation

durch Hinweis www.architekt4you.de

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Prolog ….. zu unserem Blog….

Montag, 20. August 2007 | Autor:

www.wohnbau-komplett-service.de………… der Blog von www.architekt4you.de
versteht sich als Blog im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform für Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen
Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.

Achtung neu……

Das Bauherren Forum www.bauherrenberatung-online.de bietet dem privaten Bauherr / Bauherren Beratung, Information, Hilfe, Tipps und Lösungen für Probleme und Fragen rund um das Thema Bau und Bauen.
Die „Bauherrenberatung“ für den Hobbyhandwerker…..

Das Netzwerk von

Architekt Berlin Netzwerk

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Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich per Mail an uns…..

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Geschützt: Domains

Montag, 20. August 2007 | Autor:

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Handwerker-Leistungen kann nun jeder Eigenheimbesitzer steuerlich absetzen….

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

An alle Eigenheimbesitzer:

Verschenken Sie nicht Ihren Steuervorteil !

Durch den Tipp unseres Partner Blogs www.blog.handwerker-fair.eu wollen wir unseren Lesern diesen Tipp zur auch Verfügung stellen.

Mittlerweile können Handwerkerleistungen auch von Privatpersonen beim Finanzamt geltend gemacht werden.

Wollen Sie Ihr Eigenheim sanieren, renovieren oder / und modernisieren ?

Dann haben Sie nun die Möglichkeit bis zu 600 Euro jährlich steuerlich geltend zu machen. weiter…

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Weltwasserwoche: „Blaues Gold“ ( Trinkwasser ) für alle Menschen trotz Trinkwassermangel

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

Der Mangel an sauberem Trinkwasser ist für viele Menschen, besonders in den von Krisen geschüttelten Gebieten Afrikas,dem Nahen Osten und Asiens Alltag. Dies ist das Thema der zurzeit in Schweden stattfindenden „Weltwasserwoche“. Dramatisch wird die Lage für die Bevölkerung, wenn Naturkatastrophen wie Überflutungen und Erdbeben die wenigen Wasserstellen zerstören. In dieser Situation hilft das Technische Hilfswerk mit humanitären Soforthilfeeinsätzen. Die Trinkwasserexperten des THW produzieren das begehrte „blaue Gold“, das zum Überleben wichtiger ist als Erdöl.

Allein in den vergangenen drei Jahren versorgte das THW, als die operative Einsatz- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes, notleidende Menschen in Asien, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Lebenselixier Trinkwasser.

Unvergessen sind die Einsätze nach dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004. Dort stellten THW-Einsatzkräfte in der Nothilfephase bis zu einer halben Million Liter sauberes Trinkwasser pro Tag für die Bevölkerung her. In Indonesien, Sri Lanka und auf den Malediven halfen die „Schnell-Einsatz-Einheiten-Wasser-Ausland“ des THW. Diese setzten auch verschlammte Brunnenanlagen als zusätzliche Wasserquellen wieder instand.

Manche Soforthilfemaßnahmen entwickelten sich in Südostasien zu längerfristigen Projekten, wie beispielsweise auf der indonesischen Insel Simeulue. Dort reparierte das THW das Rohrleitungssystem und richtete Wasserentnahmestellen für Dorfbewohner ein.

In der afrikanischen Bürgerkriegsregion Darfur, Sudan, baute das THW im Jahr 2004, finanziert durch das Auswärtige Amt, ein Trinkwasserlabor auf. Es ermöglicht die Wasserkontrolle und hilft Infektionskrankheiten bei den Bürgerkriegsflüchtlingen zu vermeiden.

Im Libanon half das THW nach dem Krieg in 2006 mit der Reparatur des stark zerstörten Rohrleitungssystems. An 360 Einsatzstellen reparierten THW-Helfer Rohrleitungen und reinigten Wassertanks. Sie schulten auch Mitarbeiter der lokalen Wasserversorgungsbehörden im Umgang mit Material und Geräten. Im Auftrag der Humanitären Hilfe der Europäischen Kommission (ECHO) errichteten THW-Einsatzkräfte zwei Wasserreservoirs und reparierten vier weitere Wassertanks. Allein von diesem Projekt profitieren 25.000 Menschen.

In der entgegengesetzten Himmelsrichtung, in Bolivien, erkundeten THW-Wasserexperten im März dieses Jahres die Wasserversorgung der Bevölkerung: Nach einer Überschwemmungs- katastrophe analysierten THW-Wasserexperten die Wasserqualität und berieten lokale Behörden im Katastrophengebiet. Zudem koordinierten sie den Einsatz eines THW- Trinkwasserlabors.

In Europa half das THW 2005 in Rumänien nach einer Überschwemmungs-
katastrophe.

THW- Einsatzkräfte bereiteten für die Bevölkerung im ländlichen Bereich Trinkwasser auf. Darüber hinaus reinigten und reparierten sie zerstörte Wasserleitungen. Aufgrund dieser und vieler anderer Katastrophen- einsätze sind die THW-Einsatzkräfte auch als „Waterpeople“ in der Welt bekannt und geschätzt.

„Weltwasserwoche“

Den weltweiten Trinkwassermangel zu beheben, ist Anliegen der seit diesem Sonntag laufenden „Weltwasserwoche“ in Stockholm: 2000 Wasserexperten, Umweltschützer, Industrievertreter und Politiker aus 100 Ländern diskutieren auf dem jährlich stattfindenden Treffen wie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert werden kann. Höhepunkt der Konferenz ist die Verleihung eines mit 120.000 Euro dotierten „Weltwasserpreises“ durch den schwedischen König Carl Gustaf. Dieses Jahr erhält ihn der Amerikaner Perry McCarthy für seine Verdienste um die Wiederaufbereitung von chemisch verunreinigten Gewässern.
Die Weltwasserwoche findet seit 2005 statt.

Quelle :

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

durch Hinweis www.trinkwasserberater.de

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In NRW kann man Holzpellet – Heizungen life erleben…

Sonntag, 12. August 2007 | Autor:

Um möglichst vielen interessierten Eigenheimbesitzern die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch wieder in diesem Jahr zu ihrem nun schon fünften „Tag der Holzpellets“ auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privathauhalte in ganz NRW ihre (Keller) Türen und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein.

Wo eine Holzpelletheizung nun genau besichtig werden kann, erfahren Sie unter www.aktion-holzpellets.de.

Laut Auskunft der EnergieAgentur.NRW :

Hat das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Eigenheinbesitzer setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de

Quelle: Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

weitere Interessante Informatiojnen auch unter www.blog.festbrennstoffkessel.com

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Trittschall…. Schallschutz aus Holz

Samstag, 11. August 2007 | Autor:

So mancher Wohnungseigentümer oder Mieter kann ein Leidlied davon singen: Feiern tanzfreudige Nachbarn eine Party, ist es oftmals um die Nachtruhe geschehen.

Steppschritte auf Laminatfußböden oder Stühlerücken bis zum Morgengrauen gehen Hausbewohnern, die ein Stockwerk tiefer leben, mitunter gewaltig auf die Nerven. Deshalb bietet es sich an, den Trittschallschutz der Zwischendecke bereits in der Planungsphase des Architekten auf die ‚sensible Ohren‚ des Bauherren auszulegen. weiter…

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Strandkörbe, Gartenmöbel und Sonnenschirm sind die angenehmen Dinge des Sommers im Garten

Samstag, 11. August 2007 | Autor:

In einem Strandkorb können Sie jede Jahreszeit in Ihren vollen Zügen genießen. Windgeschützt bietet ein Strandkorb in den kälteren Jahreszeiten einen optimalen Schutz. Im Sommer können Sie die Sonne ungestört und von Blicken anderer vollkommen ausnutzen und auch über Jahrzehnte bietet Ihnen ein hochwertiger Strandkorb viel Freude.

Bei einem Fachhändler haben Sie die Möglichkeit sich Ihren Strandkorb nach Ihren eigenen Vorstellungen anfertigen zu lassen. Dies macht auch Sinn, da jeder andere Ansprüche an seine kleine „Trauminsel“ stellt. Beispielsweise können Sie sich Ihren Strandkorb passend zu Ihren Gartenmöbeln beziehen lassen. Entweder aus robusten Markisenstoffen, oder für diejenigen die mehr Komfort möchten, in weichen Gartenmöbelstoffen. Zusätzlich können Sie sich für das passende Geflecht entscheiden. Besonders exklusive Modelle werden aus Teakholz gefertigt. Diese Modelle haben zusätzlich eine besonders aufwändige Flechtung, meist in Rattan-Optik. Durch die Individuelle Optik können Sie Strandkorb, Gartenmöbel und Sonnenschirm in einer Einheit erscheinen lassen.

Nicht nur Strandkörbe oder Gartenmöbel sind beratungsintensive Themen. Auch bei der Wahl des richtigen Sonnenschirms sollten Sie auf einige Details achten. Preisgünstige Modelle bieten meistens nur für eine oder zwei Saisonen Freude. Ein kleiner Defekt bei einem solchen Modell bedeutet meistens den kompletten Austausch. Denn bei billigen Sonnenschirmen gibt es oftmals keine Ersatzteile. Zudem bieten diese Sonnenschirme auch oftmals keinen ausreichenden UV-Schutz und sind in den Verstellmöglichkeiten bei weitem nicht so flexibel wie teuere Sonnenschirme.

Besonders häufig sieht man die modernen Ampelschrime. Bei diesen Ampelschirmen befindet sich der Standfuß nicht wie gewohnt in der Mitte, sondern an der Seite. Dadurch kann man die Fläche im Inneren des Schirmes besser ausnutzen.

Begeben Sie doch einfach mal auf eine kleine Online-Recherche und Sie werden verblüfft sein was sich die Hersteller in den letzten Jahren alles haben einfallen lassen.

Durch Hinweis von www.architekt4you.de

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Gefahren im Seniorenhaushalt – die zehn häufigsten Stolperfallen …und die Lösung….

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Für Senioren besteht die Gefahr, in ihren eigenen „vier Wänden“ einen Sturz zu erleiden. Knapp 90 Prozent aller tödlichen Stürze im Haushalt passieren Menschen, die älter als 65 Jahre sind.

Die Gründe dafür sind vielfältig:

Sie reichen von nachlassenden körperlichen Kräften des Menschen über zu hohe Türschwellen bis hin zu fehlenden „Anti-Rutsch-Matten“ in Duschen oder Badewannen.

Nach Angaben von „DAS SICHERE HAUS“ sind die nachfolgend genannte Punkte die häufigsten Stolperfallen und es gibt Tipps um diese zu beheben.

1. zu viele Möbel auf kleinem Raum

Vor jedem Möbel sollten etwa 1,20 Meter Platz sein. Ist der Raum zu voll, wird sicheres Durchkommen schwierig
Tipp: auf das eine oder andere Stück verzichten, auch wenn es schwer fällt

2. Rutschpartie im Badezimmer

Haltgriffe in Dusche oder Badewanne und in der Nähe der Toilette tragen zu mehr Sicherheit bei.Eine Anti-Rutsch-Matte in die Dusche oder die Badewanne legen.
Sitzgelegenheit im Bad schaffen.

3. Nachts schnell raus – und das im Dunkeln

Stecken Sie Nachtlichter in die Steckdosen auf viel gegangenen Wegen (Flur, Diele).
Besser: fest montierte Leuchten auf den Wegen, die so angebracht sind, dass das Licht Sie nicht blendet.

4. Schlappen und Puschel-Hausschuhe

Hausschuhe sollten flach sein, eine Profilsohle haben und dem Fuß einen festen Halt bieten, vor allem an der Ferse. Abgetragene Schuhe rechtzeitig ersetzen.

5. Treppen

Blumenvasen und -podeste sind nichts für Treppenabsätze.Nie voll beladen und in Eile Treppen hinauf- oderhinuntergehen.Treppen gut ausleuchten (Lichtschalter oben und unten) Treppenstufen mit rutschfesten Belegen sichern, z.B. Gummistreifen auf Steinstufen.

6. Lose Teppiche und Läufer

Möglichst entfernen, da immer eine Stolperfalle. Wer dasnicht möchte, sollte lose Teppiche und Läufer mitbeidseitig klebenden Anti-Rutsch-Belägen sichern. Achtung:Verschiedene Beläge für unterschiedliche Böden (Stein,Parkett, Teppichboden, PVC). Im Fachhandel beraten lassen.
Hochstehende Ecken ebenfalls mit beidseitig klebendenBelägen sichern.

7. Türschwellen

Möglichst entfernen. Wenn das nicht geht, mit einer Farbe streichen, die ich vom umgebenden Fußboden deutlich abhebt.

8. Stuhl als Aufstieghilfe

Tritte und Leitern so aufbewahren, dass sie schnell hervorgeholt werden können (nicht: Garage, Keller, Dachboden).Beschädigte Leitern umgehend durch eine neue ersetzen, dabei auf das GS-Zeichen (steht für „geprüfte Sicherheit“)achten.

9. Gardinen aufhängen, Glühlampe wechseln

Wenn Ihnen diese Aufgaben schwer fallen, bitten SieVerwandte oder Nachbarn um Hilfe. Oft ist die Hilfsbereitschaft größer als erwartet.

10. Je länger, je lieber? Verlängerungsschnüre und Telefonkabel

Verlängerungsschnüre mit Paketklebeband über die ganze Länge am Fußboden festkleben. Besser: zusätzlicheSteckdosen installieren lassen.Telefonkabel sollten nicht zu lang sein. Idee: ein schnurloses Telefon anschaffen.

Weiter Informationen erhalten Sie unter www.das-sichere-haus.de

Quelle : www.das-sichere-haus.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

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