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Die Wasserhärte des Leitungswassers ist nun EU-weit einheitlich geregelt…

Montag, 30. Juli 2007 | Autor:

Die D-Mark wurde zum Euro. Jetzt steht auch für die Angabe der Wasserhärte die Europäisierung an: Aus Grad deutscher Härte (°dH) wird die Summe der Erdalkalien (mmol/l). Doch was macht eigentlich das Wasser hart? Laut einer Emnid-Befragung wissen die meisten Menschen in Deutschland, dass Kalk für die Wasserhärte verantwortlich ist.

Doch nur jeder zweite weiß, dass Kalk aus den Mineralstoffen Magnesium und Calcium besteht.

Die Gesamtwasserhärte wird nun europaweit als Summe der im Wasser gelösten Erdalkalien Calcium und Magnesium in Millimol je Liter angegeben. Je mehr Calcium und Magnesium das Wasser enthält, desto härter ist es. Dies ist vor allem für die Dosierung von Waschmitteln wichtig: Je weicher das Wasser, desto weniger ist nötig. Neu ist auch die Einteilung in drei Härtebereiche. Während bisher vier Härteklassen für das Trinkwasser galten, werden jetzt nur noch drei Härtebereiche festgelegt: von weich (weniger als 1,5 Millimol Erdalkalien je Liter) über mittel (1,5 bis 2,5 Millimol je Liter) bis hart (mehr als 2,5 Millimol je Liter). Wer beim Waschen nicht nur den Verschmutzungsgrad der Wäsche, sondern auch den Härtegrad des Wassers berücksichtigt, schont Umwelt und Geldbeutel.

Wie Studien belegen, haben die in Leitungs- oder Mineralwasser enthaltenen Calcium- und Magnesiummengen für die Deckung des Mineralstoffbedarfs nur eine ergänzende Funktion. Obwohl die im Wasser gelösten Mineralstoffe gut vom Körper aufgenommen werden können, ist ihr Anteil im Vergleich zu dem in festen Nahrungsmitteln gering. Bereits durch den Verzehr einer Scheibe Emmentaler deckt ein Erwachsener seinen Tagesbedarf an Calcium zur Hälfte. Um diese Menge an Calcium über Wasser aufzunehmen, müsste er zirka 5 Liter Mineralwasser mit einem durchschnittlichen Calciumgehalt oder 13 Liter Leitungswasser trinken.
Mit 3 ½ Scheiben Vollkornbrot deckt ein Erwachsener seinen Tagesbedarf an Magnesium etwa zur Hälfte. Dafür müsste er mindestens 3 Liter Mineralwasser mit einem durchschnittlichen Magnesiumgehalt oder 12 ½ Liter Leitungswasser trinken.

Quelle: forum-trinkwasser.de

Update: Als Alternative wäre die Anschaffung eines Wasserspenders eine Möglichkeit das „richtige“ Wasser in seiner eigenen Wohnung oder am Arbeitsplatz vorzuhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wasserspender-trinkwasserspender.de

Thema: Allgemein, Wasser / Trinkwasser | 3 Kommentare

Vorsicht Falle….. Energieausweis zum Dumpingpreis….

Donnerstag, 26. Juli 2007 | Autor:

Einen „Energieausweis nur 9,90 Euro“….. Kann es den geben ?!

So oder ähnlich bewerben derzeit einzelne Firmen die Erstellung von Energieausweisen für Gebäude. Die Eigentümer müssen lediglich einen Internet-Fragebogen über den Energieverbrauch der letzen drei Jahre ausfüllen und wenig später liegt der fertige „Energieausweis“ in ihrem Briefkasten. Kein Vor-Ort-Termin, kein großer Aufwand – allerdings oftmals auch kein gültiger Energieausweis.

Der Energieausweis zum Dumpingpreis erweist sich oft als eine Mogelpackung. Wer hier geizt, kann eine böse Überraschung erleben. Die Vorlage eines nicht vollständigen Ausweises kann mit Bußgeldern von bis zu 15.000 Euro geahndet werden. „Es werden Energieausweise angeboten, die nicht den gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) entsprechen und deshalb ungültig sind. Der Eigentümer sollte die Qualität und die Gültigkeit des angebotenen Energieausweises vor der Beauftragung prüfen. Die dena empfiehlt den bedarfsorientierten Energieausweis„, betont dena-Geschäftsführer Stephan Kohler.

Die folgenden Kriterien helfen Angebote richtig zu beurteilen:

– Dem Energieausweis müssen individuelle Modernisierungsempfehlungen beigefügt werden – egal, ob er auf gemessenen Verbrauchswerten oder dem rechnerischen Energiebedarf beruht. Dazu sollte der Aussteller die vorhandene Heiztechnik und die Qualität von Wänden und Fenstern vor Ort prüfen. Fehlen diese Sanierungstipps, ist der Energieausweis ungültig. Eine Vereinbarung zwischen Eigentümer und Aussteller zum Ausschluss der Empfehlungen ist nicht zulässig.

– Die Gebäudemaße und der Energieverbrauch dürfen vom Eigentümer zwar selbst erhoben und an den Energieausweisaussteller übermittelt werden. Allerdings ist der Aussteller gesetzlich verpflichtet zu überprüfen, ob diese Angaben plausibel sind. Bei der Übermittlung der Daten über ein Internetformular kann diese Prüfung ohne Rücksprache kaum gewährleistet werden. Die Gefahr, dass fehlerhafte Daten zu Grunde gelegt werden, ist in diesem Fall sehr hoch. Der Energiesausweisaussteller sollte den Eigentümer zumindest telefonisch kontaktieren und sich der Richtigkeit der Daten versichern.

Daher empfiehlt grundsätzlich eine Vor-Ort-Begehung durch den Aussteller vor der Erstellung des Energieausweises. Auf diese Weise können die Gebäudedaten und der bauliche Zustand des Gebäudes angemessen erfasst und die Modernisierungsempfehlungen präzise ermittelt werden. Je ausführlicher die Sanierungstipps und gründlicher die Datenerfassung, desto besser die Qualität und die Aussagekraft des Energieausweises.

Ab dem 1. Juli 2008 wird die Vorlage von Energieausweisen bei Verkauf und Neuvermietung schrittweise für verschiedene Gebäudetypen verbindlich eingeführt.

Quelle :

dena

durch Hinweis von www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Architektonische Meisterleistung in Dubai……

Samstag, 21. Juli 2007 | Autor:

Nun ist es geschafft…………………………

Das höchste Gebäude der Welt liegt nicht mehr in Taiwan ( das „Taipei 101“ ) sondern ist seit dem 21. Juli das Burj Dubai in Dubai und somit ist Dubai um einen weiteren Superlativ reicher.

„Die letzte Messung der Architekten ergab eine Höhe von 507,3 Metern bei 140 Stockwerken – der Burj Dubai wird damit am Samstag den 509 Meter hohen bisherigen Spitzenreiter „Taipei 101“ überholen.“

Ca. 6.000 Menschen arbeiten Tag und Nacht an der Verwirklichung des Projektes und freuen sich auf neue Weltrekorde in gleich vier folgenden Kategorien:

– höchste freistehende Konstruktion

– höchstes Dach

– höchste Antenne und höchstes nutzbares Stockwerk

– darüber hinaus verfügt der Burj Dubai über die höchste Aussichtsplattform der Welt mit einer Fernsicht von 80 Kilometern.

Der Burj Dubai beherbergt ein exklusives Armani Hotel, die Dubai Mall – die weltweit größte Shoppingmall, luxuriöse Suiten und Büros, Apartments, vier Swimming Pools, Restaurants, Fitnessräume und viele weitere Freizeiteinrichtungen.

Seine Spitze ist aus einer Entfernung von 95 Kilometern sichtbar.

Quelle: dubaitourism.ae

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Der Verkauf nach Sanierung….. Nicht von schönem Schein blenden lassen…

Freitag, 20. Juli 2007 | Autor:

Bei der Suche nach einer Eigentumswohnung stößt man immer wieder auf vollmundige Inserate, die wunderschön sanierte Immobilien in bester Lage anpreisen. Mit Formulierungen wie „von A bis Z alles neu“ oder „grundauf sanierter Wohnbestand freut sich auf neue Eigentümer“ locken Verkäufer neugierige Interessenten an. Da die Preise gegenüber Neubauten oft moderat sind, erliegt so mancher Käufer dem schönen Schein des sanierten Altbaus.
„Altbauten werden oft schön herausgeputzt, damit sie sich besser verkaufen“, berichtet Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweit tätigen Immobilienvermittlers PlanetHome. Neue Fenster und Fußböden, ein modernes Bad, dazu schicke Fließen und harmonische Farbkombinationen an den Wänden – nicht wenige Laien beeindrucken stilvolle Sanierungen. Was viele nicht sehen: Bei mangel- oder lückenhafter Durchführung drohen Spätfolgen.

„Wichtig ist ein Blick hinter die Kulissen“, rät Immobilienprofi Anzenberger. „Hinter schickem Design verbirgt sich nicht selten alte Gebäudetechnik, die man auf den ersten Blick nicht sieht.“ So könne kaum ein Laie feststellen, ob die Wasserrohre in der Wand, an denen die Mischbatterien in Bad und Küche angeschlossen sind, gleichfalls erneuert wurden oder nicht. Das gleiche gelte für unter Putz verlegte Heizungsrohre und Stromleitungen. Sind neue Heizkörper, Lichtschalter und Steckdosen installiert, denken viele Interessenten, dass automatisch auch die dazugehörigen Leitungen erneuert wurden. Doch das muss nicht sein.

Immer wieder fallen Käufer auf vordergründige und unvollständige Sanierungen herein. Die Folgen zeigen sich meist wenige Jahre später Elektroleitungen werden brüchig, altersschwache Heizungsrohre undicht. Die fälligen Sanierungsarbeiten können in die Tausende gehen und den vermeintlich guten und günstigen Immobiliekauf ordentlich vergrämen.

Damit es nicht zu solchen Problemen kommt, sollte man sich im Vorfeld genaustens informieren.

Hierbei ist es ratsam einen Fachmann zb. einen Architekt oder Bauingenieur mit der Besichtigung des Objektes zu beauftragen um mögliche Problemfälle im Vorfeld auszuschließen.

Quelle:

planethome.com

durch Hinweis von www.aufmassprofis.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung, Handwerker, Interessantes, Sanierungen | Kommentare geschlossen

„Das ist eine kölsche Moschee“…… sagt der Architekt….

Freitag, 20. Juli 2007 | Autor:

Einige Tage in „Kölle“ haben uns dazu gebracht auch mal andere Zeitungen am Frühstückstisch zu lesen und dabei sind wir dann auf einen interessanten Artikel, der die neue „Kölner Moschee“ zum Gegenstand hat, gestossen.

Nachdem wir etwas Zeit mit der Recherche verbracht haben, sind wir auf folgende Pressemitteilung gestoßen :

……..Der Architekt der geplanten Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hält seinen Entwurf für eine „kölsche Moschee“.

Das Gebäude sei „keine Replik eines traditionellen osmanischen Bauwerks“, es sei „für diesen Ort entworfen“, sagte Paul Böhm dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Böhm wehrte sich damit gegen Vorwürfe, er orientiere sich mit seinem Entwurf zu sehr am traditionellen Moscheebau.

Allerdings, so Böhm, solle das Gebäude durchaus anzeigen, was darin passiert: „Ich glaube, dass es auch für Nicht-Muslime ganz wichtig ist, zu sehen, dass eine Bevölkerungsgruppe, die seit 40, 50 Jahren hier lebt, auch kulturell bei uns angekommen ist.“

Böhm verweist zudem auf das schwierige städtebauliche Umfeld der geplanten Moschee, das eine deutliche Größe des Baus erforderlich mache. „Diese Ecke braucht schon eine gewisse Kraft, um gegenüber den vorhandenen Bauten zu bestehen und ein – bisher nicht vorhandenes – städtebauliches Gleichgewicht herzustellen.“

Folgen Sie einfach dem Link zum Artikel und lesen Sie das interessante Interview selbst….

Viel Spass…

Quelle:

Kölner Stadt-Anzeiger

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Wie entscheiden Sich die Deutschen bei der Wahl ihrer Heizung ? Achten Sie auf den CO2 Austoß ?

Donnerstag, 12. Juli 2007 | Autor:

Durch aktuelle Informationen auf der Webseite eines unserer Partnerportale www.energieausweis-energiepass-beratung.de sind wir auf die folgende Studie aufmerksam geworden:

    Neubau-Studie: Kosten entscheidend für Heizsystem-Wahl

Daraufhin haben wir uns etwas näher mit dem Thema beschäftigt und wollen Ihnen nun einige Informationen dazu näher bringen. Die ausführlichen Informationen erhalten Sie auf der Webseite der co2online gGmbH, diese ist Träger der Kampagne „Klima sucht Schutz“ ( www.klima-sucht-schutz.de ).

Welches Heizsystem in Zukunft eingesetzt wird ist entscheidend für die Heizkosten die entstehen werden. Dabei kann man zwischen herkömmlichen oder alternativen Heizmethoden wählen. Nachrangig ist für die Befragten der Neubau-Studie von „Klima sucht Schutz“ welche CO2 Bilanz ihr zukünftiges Heizsystem hat und von geringem Interesse ist die Marke des zukünftigen Heizsystems. Dazu hatten die ca. 1000 Befragten folgende fünf verschiedenen Heizsysteme miteinander verglichen: Heizöl, Erdgas, Fernwärme, Pellets und Erdwärmepumpe

In der Mehrzahl der Fälle entschieden sich die Befragten nicht für das System mit den geringsten CO2-Emissionen.

Wir werden künftig noch stärker auf die Bedeutung emissionsarmer Heizsysteme für
Neubauten hinweisen – auch wenn die Kostenvorteile derzeit noch für den Kauf von weniger umweltfreundlichen Heizsystemen sprechen“, erklärt Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer der gemeinnützigen co2online GmbH und Projektträger der Klimaschutzkampagne . „Bemerkenswert ist jedoch, dass sich das Interesse der Ratgebernutzer im Untersuchungszeitraum von den fossilen (Heizöl und Erdgas) auf die alternativen Energieträger (Pellets und Erdwärme) deutlich verlagert hat.

Auf den Webseiten von www.klima-sucht-schutz.de erhalten Sie weiterführende
Informationen zu diesem Thema, aber auch zu weiteren Themen die für das Energiesparen wichtig sind. Dadurch das wir Energie sparen, verringern wir den CO2 Ausstoß und tragen damit unseren Teil zum Klimaschutz bei.

Quelle :

www.klima-sucht-schutz.de der co2online gGmbH ist gefördert vom Bundesumweltministerium

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Architektur und Garten Feng Shui im Einklang

Donnerstag, 12. Juli 2007 | Autor:

Wasser als Element des Lebens hat auch für einen Feng Shui Garten eine sehr wichtige Bedeutung. Dazu gehört u.a. die richtige Lage des Wasserbereiches innerhalb des Gartens, die Qualität des Wassers sowie auch die Fließrichtung des Wassers.

Ferner ist die Ausgewogenheit der Anordnung im Einklang mit den 5 Elementen ein wichtiger nicht zu vernachlässigender Faktor im Feng Shui.

In welchem Stil Sie einen Garten auch gestalten wollen, ob ein, ein japanischer Garten, eine gemütlicher Bauerngarten ,ein Steingarten, eine Kräutergarten, einen naturnahen Garten oder eher einen eleganten Englischer Gartenwerden soll. Alles ist machbar, aber es sollte bei der
Gartengestaltung immer darauf geachtet werden, das die Grundideen des Feng Shui dabei nicht in Vergessenheit geraten.

Eine Gartengestaltung die blockierend wirkt stört das seelische Gleichgewicht und beeinflusst so negativ die Lebensenergie. Daraus resultiert bei der Gestaltung des Gartens, das man auf einen hohen Energiefluß, ein gesundes und die Persölichkeit stärkendes Umfeld achtet.

Gerade in der heutigen stressigen und hektischen Zeit ist wichtig Oasen der Ruhe und des Wohlbefinden zu schaffen. In diesen Oasen kann man neue Energie sammeln und mit neuer Kraft an das tägl. „Schaffen“ gehen. Die neue Kraft ist wichtig für uns alle und steigert dadurch auch unser Wohlbefinden.

Bei der Planung eines Feng Shui Gartens sollte speziell auf die Orientierung von Wasserflächen / Wasserläufen, Anordnung der Nachbarhäuser und die Orientierung von Bergen und Tälern geachtet werden.

Hier sollte auf einen erfahrenden Feng Shui Berater zurückgegriffen werden, um unnötige Fehler zu vermeiden. Es gibt eine große Anzahl von Beratern, die aber meist nur regional arbeiten. Bei der Feng Shui Beratung sollte man sich daher im Vorfeld über die Qualifikation der Berater vergewissern. Eine qualifizierte Feng Shui Beratung finden Sie unter www.feng-shui-beratungen-berlin.de .

Wenn Sie in Vorfeld schon Fragen und Anregungen haben sollten, können Sie sich gerne mit mit dern Berater / In in Verbindung setzten.

Quelle :

www.feng-shui-beratungen-berlin.de

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Der elektronische Rauchmelder ist der moderne „Schutzengel“ unserer Zeit

Mittwoch, 11. Juli 2007 | Autor:

Mehr als 200.000 Wohnungsbrände fordern jedes Jahr in Deutschland ca.600 Menschenleben und eine weitaus höhere Anzahl an Verletzten.

Etwa 95 Prozent der Opfer fallen nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen die beim Brand entstehen zum Opfer.

Davon entfallen wiederum ca. 70 % auf Opfer die nachts in Schlaf von den Rauchgasen überrascht werden.

Laut des Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.:

„…verbreitet sich Rauch lautlos und viel schneller als das Feuer selbst. Er vernebelt Fluchtwege, versperrt die Sicht und betäubt die Betroffenen in kürzester Zeit. Schon einige wenige Atemzüge, durch die das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) in die
Lunge gelangt, sind tödlich…..

Sechs Bundesländer haben bereits eine Rauchmelderpflicht in ihren Landesbauordnungen eingeführt. Dies sind:

Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Hessen Schleswig-Holstein, Saarland und Rheinland-Pfalz

“ … Demnach sind bei Neu- und Umbaumaßnahmen Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure, die als Rettungswege dienen, mit Rauchmeldern auszustatten……….

Der Vorteil eines Rauchmelders: Er signalisiert die Entstehung eines Brandes und mit einem schrillen Alarmsignal und weckt die schlafenden Personen.

…So gewinnen diese lebenswichtige Sekunden, um sich und ihre Angehörigen in Sicherheit bringen zu können…

Eine Möglichkeit sich zu informieren ist der Weg zu einem Brandschutz-Fachbetrieb

…Diese bieten kompetente Ratschläge für Ihre Sicherheit.

Weitere Informationen wie z.b. wo sich der nächste Fachbetrieb sich befindet, finden Sie beim Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf) unter www.bvbf-brandschutz.de.

Und noch ein Tipp vom Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V:

Arbeitskosten, die bei der Instandhaltung von Feuerlöschern und anderen Brandschutzeinrichtungenentstehen, sind seit dem vergangenen Jahr teilweise steuerlich abzugsfähig.

Quelle / Kontakt :

bvbf – Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.

Internet: www.bvbf-brandschutz.de

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Das Portal für eine bewusste ökologische Lebensweise

Dienstag, 10. Juli 2007 | Autor:

Bei unseren Streifzügen durchs Netz, fallen uns immer wieder Webseiten ins Auge, die man auch auf unserem Blog kurz vorstellen sollte. Auf der folgenden Seite geht es um Ökologie und wie man schnell Informationen o.a. zum ökologischen Bauen finden kann. Da dies für Privatpersonen wie für Dienstleister z.b. Energieberater interssant ist, wollen wir hier diese Webseite kurz vorstellen.

 Architekt architect www.wohnbau-komplett-service.de

Gesund zu leben ist eine wichtige Voraussetzung, um sich im Alltag rundum wohl zu fühlen. Eine bewusste Lebensweise bietet die besten Chancen, gesund und fit bis ins hohe Alter zu bleiben. Aus diesem Grund achten immer mehr Konsumenten darauf, woher ihre Produkte kommen, und dass diese möglichst ökologisch angebaut werden.

Das Internetportal www.oekologische-branchen.de bietet dem Verbraucher vielfältige und täglich neue Informationen zu den Themen ökologisches Bauen, Wohnen und Leben. Hauptbestandteil des Internetauftritts ist eine Adressliste sowie ein umfangreiches redaktionelles Archiv. Eine Suchfunktion ermöglicht den schnellen Zugriff mit Hilfe einer Stichwortsuche. Zusätzlich bietet die Internetseite einen Messekalender, eine Jobbörse und einen Kleinanzeigenmarkt zur kostenfreien Nutzung an.

Das Portal dient der Förderung nachhaltigen Konsumverhaltens, indem es über Produkte und Aktivitäten in der Öko-Branche informiert und zugleich eine vernetzende Funktion zwischen Anbieter und Verbraucher übernimmt. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.oekologische-branchen.de.

Quelle : www.oekologische-branchen.de

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Tipps für Heimwerker zum schmerzfreien Feierabendvergnügen

Dienstag, 10. Juli 2007 | Autor:

Beim Heimwerken kann es schnell zu einem Hexenschuss kommen, wenn der Hobbyhandwerker einige wichtige Ratschläge nicht beherzigt.

Dazu ist es wichtig die Bänder und die Gelenke zu entlasten.

Es liegt ja im Trend immer mehr in / an seinen eigenen vier Wänden selber zu machen. Das hat Kostengründe und auch der „Spassfaktor“ ist nicht zu vernachlässigen. Wer freut sich nicht wenn die Wohnung wieder neu gestrichen oder das Bad neu verfliest ist ?

Dabei ist aber zu beachten, das lange und schwierige Arbeiten den Körper eines Hobbyhandwerkers sehr belasten können, da er diese Körperhaltung und die Bewegungsabläufe durch seine tägl. Arbeit nicht gewohnt ist.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, rät die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit e.V. ) :

– Überfordern Sie ihren Körper nicht und verlangen sie ihm keine
dauerhaften statischen Belastungen ab. Vor allem dann nicht, wenn Sie
untrainiert sind: Untrainierte Muskeln verkrampfen sich schnell

– Vermeiden Sie länger dauernde Zwangshaltungen und ungewohnte Posen.
Sie begünstigen Verkrampfungen und Durchblutungsstörungen.
Klassisches Beispiel: länger dauernde Tätigkeiten mit hoch
gerichtetem Blick: Unter anderem wird dabei das Gleichgewichtsorgan
weniger durchblutet. Diese Haltung ist häufig der Grund für Stürze
von Leitern!

– Schützen Sie sich vor Wärmeverlust vor allem durch Zugwind oder
durch das Sitzen auf kaltem Steinfußboden.

– Legen Sie Pausen ein, in denen Sie sich, möglichst an der frischen
Luft, reichlich und frei bewegen und tief durchatmen. So bauen Sie
wirkungsvoll und rechtzeitig einseitige Belastungen ab.

Noch weitere und ausführliche Informationen erhalten Sie kostenlos per Download
unter folgender Adresse.

Quelle: www.das-sichere-haus

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