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Umfrage: Lieferbedingungen von Baustoffherstellern

Freitag, 12. April 2013 | Autor:

Vier Studenten bitten um Ihre Mithilfe bei ihrer Umfrage über Lieferbedingungen von Baustoffherstellern

Wir sind Studenten der Hochschule Neu-Ulm und würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer Umfrage über Lieferbedingungen von Baustoffherstellern teilnehmen. Die Umfrage dauert ca. 5 – 10 Minuten. Ihre Daten werden selbstverständlich anonym behandelt.

Unter folgendem Link können Sie an unserer Umfrage teilnehmen:

https://survey.hs-neu-ulm.de/limesurvey/index.php/762989/lang-de

Wir freuen uns auf Ihre Meinung und Anregungen!

umfrage

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Küchen online kaufen. Ja oder nein ?

Montag, 25. Februar 2013 | Autor:

Onlineshoppen wird bei den Deutschen immer beliebter. Der Grund liegt sicherlich darin, dass hier das eine oder andere Schnäppchen gemacht werden kann und das man schnell vom eigenen Computer aus, Angebote überall in Deutschland, bei den verschiedensten Anbietern vergleichen kann. Die Anschaffungskosten liegen oft weit unter denen, die bei einem Händler vor Ort gezahlt werden müssen. Dennoch sollte auf einiges geachtet werden, damit der Kauf auch tatsächlich erfolgsversprechend ist.

Online shoppen ist der Trend

Gerade bei Möbelstücken wird immer wieder der Kauf online abgeschlossen. Die preislichen Unterschiede sind deutlich zu spüren. Wenn es sich um sehr teure Dinge handelt, wie bei einer Küche der Fall, ist der Wunsch nach Einsparungspotenzial sehr groß. Oft lassen sich bei einem Onlinekauf einer Küche einige Hundert Euro sparen.

Damit die Küche aber auch nach der Lieferung und dem Aufbau den eigenen Anforderungen gerecht werden kann, muss, bevor die Bestellung gemacht wird, genauestens gemessen werden. Was sonst die Mitarbeiter des Händlers vor Ort übernehmen, die alle recht professionelle Geräte dafür haben, muss der Käufer alleine machen. Es lohnt sich dafür Gerätschaften auszuleihen, damit keine Messfehler vorkommen und die Küche so genau in die Räumlichkeiten passt.

Die Auswahl an Küchen in einem Onlineshop, wie www.kiveda.de sind recht groß. So kann jeder, auch sehr individuelle Wünsche, an die eigene Küche erfüllt werden. Von der Farbfront, über die Elektrogeräte, ja, bis hin zu den Griffen. Alle Komponenten können selbst bestimmt und gewählt werden, sodass die eigene Küche so geliefert werden kann, wie es sich der Käufer vorstellt.

Bei der Lieferung nicht auf den Aufbau verzichten

Auf eine Lieferung der Küche sollte niemand verzichten, wenn über einen Onlineshop bestellt wird. Oft liegen die Stätten, in denen die Küchen gefertigt werden, weitab von dem Heimatort. Zudem kann, wie bei dem Kauf einer Küche in einem Fachgeschäft vor Ort, die Küche durch Mitarbeiter direkt aufgebaut und alle Geräte angeschlossen werden. Gerade hier ist es sinnvoll die einzelnen Leistungen der verschiedenen Shops zu vergleichen. Denn nicht unbedingt der günstigste Anbieter ist der, der das Beste Preis – Leistungsverhältniss bietet.

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Profigeräte in der Küche von heute.. ein zweites Leben

Sonntag, 20. Januar 2013 | Autor:

Haben Geräte in der Gastronomie ihre besten Tage erlebt, so müssen sie nicht gleich entsorgt werden. Sie können auch für das private Umfeld genutzt werden. Diese sind hier sicherlich immer ein Hingucker der besonderen Art für Bewohner und Besucher. Wer hat schon in der eigenen Küche einen Grill, der eigentlich für die Anforderungen der Gastronomie ausgerichtet ist? Auch bei anderen Küchengeräten kann so sicherlich das Herz der Köche höher schlagen und optisch machen sie auch mehr her, als die Geräte für den täglichen Gebrauch.

Dass es bei den Dingen aber nicht immer nur um Küchengeräte gehen muss, wird jedem klar sein. Sicherlich kann auch so manch ein Teller, der in der Gastronomie über ist, privat genutzt werden. Gleiches gilt auch bei Gläsern. Cocktailgläser aus den gastronomischen Betrieben sind für jede Party geeignet und somit auch ein nützliches Accessoires auf der privaten Feier.

Der Preis entscheidet

Sicherlich machen gerade die hochwertigen Geräte aus der Gastronomie etwas her. Dass sie aber auch für den privaten Gebrauch gemacht sind, ist eben nicht der Fall. Sie sind in der Anschaffung deutlich teurer, da sie eben andere Ansprüche befriedigen müssen, als die Geräte, die im Haushalt verwendet werden. Ein Muss sind gastronomische Geräte für den Privatgebrauch nicht. Ob es Sinn macht, solche Geräte auch im privaten Unfeld zu nutzen, dieses sei einmal dahingestellt. Sie verfügen in der Regel einfach ein wenig zu viel an Funktionen. Gerade bei den technischen Ausstattungen für eine Großküche kann gesagt werden, dass die Geräte in einer privaten Küche nicht notwendig sind. Bei der Ausstattung wie Geschirr, etc. kann es aber hilfreich sein. So kann für eine private Feier immer das richtige Equipment vorhanden sein. Allerdings lohnt es sich auch nur dann, wenn diese Feiern in regelmäßigen Abständen stattfinden, da die Kosten nicht mit denen für normales Equipment zu vergleichen sind. Für einmalige und seltene Veranstaltungen zu Hause braucht niemand gleich zu Gastronomiebedarf greifen. Gerade wenn man da dann speziellen Bedarf hat, kann man Dinge wie Gläser, Teller und Besteck auch mieten. Das ist dann nicht nur kostengünstiger sondern auch effektiver für den Gastgeber. Wenn man ein Cateringservice mit der Ausrichtung einer Feier beauftragt, haben diese auch das notwendige Equipment.

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Handwerker, Baumaschinen & Co.: So können Sie beim Hausbau sparen

Sonntag, 13. Januar 2013 | Autor:

Es ist kein Geheimnis, dass der Bau eines Hauses alles andere als günstig ist. Zu Recht legen Bauherren großen Wert auf eine hohe Qualität. Dies muss jedoch nicht heißen, dass es kein Potenzial für Einsparungen gibt. Häuslebauer können nämlich bei Handwerkerleistungen sowie Baumaschinen kräftig sparen.

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Für mehr Sicherheit im Baugewerbe: Berufsbekleidung

Donnerstag, 20. Dezember 2012 | Autor:

Für einen Bauarbeiter gehört die richtige Berufsbekleidung zu einem der wichtigsten Teile der Arbeitsausrüstung. Denn nur so kann sich sicher gegen einen Unfall geschützt werden. Wer tagtäglich seine Zeit auf der Baustelle verbringt setzt sich dem Risiko eines Arbeitsunfalls aus, welches gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann und wird. Das kann soweit gehen, dass man arbeitsunfähig wird und deshalb seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.
Dabei gibt es für jeden Berufszweig spezielle Berufsbekleidung. So zb. verfügen Arbeitshosen für Zimmermänner über spezielle Taschen und Fächer, in die problemlos Werkzeuge verstaut werden können. Das ist nicht nur praktisch sondern dient auch der Sicherheit.

Die Webemöglichkeiten

Ein weiterer Aspekt ist, dass man als Firma im Handwerk Berufsbekleidung einheitlich individualisieren lassen kann, was dann einen visuellen Effekt auf Kunden haben wird. Wenn der Kunde ein Bild vor sich sehen kann wie zb. das Firmenlogo oder einfach nur den Namen der Firma. So prägt sich der Name des Unternehmens besser ein und das kann dann zu neuen Kunden / Aufträgen führen.

Berufsbekleidung nicht nur für Profis

Wer als Hobbyhandwerker auch viel Zeit in Bauarbeiten investiert, dem sollte es genauso wichtig sein, durch die Bekleidung eine umfassende Sicherheit zu haben. Gerade jetzt zu der kalten Jahreszeit nimmt die Bedeutung der Berufsbekleidung noch einmal stark zu. Sie soll nicht nur gegen einen Unfall sichern, sondern eben auch gegen die Witterungsbedingungen. Dieses ist bei einem schweißtreibenden Job, wie es bei Bauarbeiten in der Regel der Fall ist, nicht sehr einfach. Die passende Berufsbekleidung sollte daher so gewählt werden, dass sie auf der einen Seite gegen die Kälte oder Nässe schützt und sie auf der anderen Seite aber auch nicht so dick und warm ist, dass die Körperwärme nicht mehr zirkulieren kann. Eine große Aufgabe, die da an die Berufsbekleidung gestellt wird. Auch für den Hobbyhandwerker ist dieses sehr wichtig. Nur so kann sich jeder gegen Regen oder Kälte schützen, ohne dass dabei die Gesundheit einen Schaden davon tragen wird. Empfehlenswert in der kalten Jahreszeit sind Thermowäschestücke. Sie wärmen den Körper zum einen, sorgen aber auch zum anderen für eine rege Luftzufuhr und Luftabgabe, die der Körper benötigt. Sie gibt es in zahlreichen Varianten, sodass sie für jeden zum Einsatz kommen kann. Thermo-Unterwäsche, Socken, Pullover und Hosen sind im Angebot und sollten sowohl von den professionellen Bauarbeitern als auch den Hobbyhandwerkern getragen werden.

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Was sind die Kosten eines Hausbaus?

Freitag, 30. November 2012 | Autor:

Der Traum von der eigenen Immobilie dominiert noch immer die Lebensplanung vieler Menschen. Bereits in der Jugend beginnt es mit einem Bausparvertrag und spätestens mit der eigenen Familie geht der Traum oft in diese Richtung. Der Hausbau ist aber vor allem eines: eine teure Angelegenheit. Auf welche Kosten muss sich ein künftiger Bauherr bei der Errichtung der eigenen vier Wände einstellen?

Welche Kosten kommen auf einen zu?

Die meisten Menschen sind bei der Planung vor allem mit den Kosten rund um das Grundstück und das Haus selbst beschäftigt. Im kompletten Paket dürften dies auch die höchsten Kosten sein. Allerdings darf nie vergessen werden, welche anderen Kosten in einem eventuellen Darlehen zur Finanzierung der Bauphase auch noch einfließen. So verlangt eine Bank zum Beispiel Eigenkapital, das zumindest die Kosten für Notare und Ämter deckt. Diese können sich schon einmal auf mehrere tausende Euro belaufen. Welche Kosten sind für einen Bau noch typisch?

• Umzug planen – auch hier fallen Kosten an
• Die Vergrößerung der eigenen Einrichtung ist ein hoher Kostenfaktor
• Kosten für Versicherungen und andere Absicherungen in der Bauphase

Wer dabei ist ein Haus zu bauen, sollte sich nicht auch noch mit Umzugsstress beschäftigen. Ein Umzugsunternehmen wie http://www.umzugsunternehmen24.de/ nimmt die Arbeit ab und entlastet den Bauherren. Die Kosten hierfür sollten trotzdem einkalkuliert werden.

Pro qm rechnen und kalkulieren

Um die Kosten in einer Kalkulation wirklich erfassen zu können, ist eine genaue Rechnung erforderlich. So lassen sich sowohl die Kosten für das Haus bauen als auch die Kosten für das Grundstück in einer Rechnung pro qm erfassen. So kann der Bauherr genau feststellen, welche Höhe der Kosten für sein Darlehen notwendig sind und wie hoch die restlichen Bedingungen sind. So sollten die Kosten für den Bau der eigenen vier Wände schon vor Beginn der Suche nach einem Darlehen bekannt sein und eine einfache Möglichkeit für die Suche nach einer Finanzierung bieten.

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Der Umzug: Gut geplant ist die halbe Miete

Mittwoch, 14. November 2012 | Autor:

Immer mehr Menschen müssen durch ihren Beruf bedingt immer flexibler sein. Mit einem Umzug in eine neue Wohnung oder ein Haus fallen viele Aufgaben und Arbeiten an. Weitaus mehr, als nur das Renovieren der neuen Bleibe. Auch das Packen und Transportieren der Möbel und persönlichen Sachen muss organisiert und durchgeführt werden. Um Fehler zu vermeiden, die mitunter dazu führen können, dass Sie weitaus mehr Arbeit haben, oder anderweitige Probleme entstehen, sollten Sie den Umzug genau planen. Mit einer Checkliste zu arbeiten kann Ihnen helfen, dass Sie genau organisieren können, was Sie erledigen müssen und wann Sie dieses am besten machen. Bei Immobilenscout24.de erhalten Sie Musterverträge und Checklisten, die Ihnen den Umzug erleichtern und sie dabei unterstützen sollen.

Planung ist alles

Eine gut strukturierte Aufstellung aller Dinge, die mit dem Umzug anfallen, ist das A und O. Denn nur so verschwenden Sie keine Zeit, die Sie bei einem Umzug sicherlich nicht haben.
Wichtig ist, dass der Umzug vom ersten Tag an gut durchdacht ist. Es beginnt damit den Mietvertrag zu unterzeichnen und die alte Wohnung rechtzeitig zu kündigen. Weiter zeigt Ihnen eine Checkliste zu welcher Zeit Sie sich am besten um einen Möbeltransporter bemühen. Damit Sie nicht am Ende doch noch in Zeitnot geraten sollten Sie nicht nur rechtzeitig damit beginnen, Ihre persönlichen Sachen zu packen, sondern sollten Sie auch vorher genau wissen, welches Verpackungsmaterial Sie benötigen. Und auch hier kann Ihnen eine gebotene Checkliste eine Hilfe sein. Vergessen Sie nicht, dass Sie Ihre Helfer nicht nur fragen, ob Sie Ihnen am Tage des Umzugs ihre Unterstützung geben. Sie sollten einige Tage vorher noch genau abklären, dass diese tatsächlich kommen werden.

Es gibt natürlich noch viele andere Punkte die zu beachten sind. So sind zb. bei einem neuen Energieversorger alle Dinge zu klären. Auch sollten sie rechtzeitig dafür sorgen, dass das Telefon umgemeldet wird.

Mit dem eigentlichen Umzugstag ist der Umzug aber noch lange nicht beendet. Auch nachher sind noch einige Aufgaben zu erledigen, die direkt mit dem Umzug zusammenhängen. Das Ummelden bei dem Einwohnermeldeamt ist hier zu nennen, aber auch, dass Sie alle wichtigen Stellen über Ihre neue Anschrift informieren.

Nichts dem Zufall überlassen

Erstellen Sie für den Umzug Ihre persönliche Checkliste, damit Sie nichts Wichtiges rund um den Umzug vergessen. Denn genau das kann dann dazu führen, dass Sie unter Stress geraten. Diesen werden Sie bei einem Umzug, so gut er auch organisiert ist, sicherlich nicht vollkommen vermeiden können. Aber können Sie mit einer Checkliste verhindern, dass Sie sich Problemen aussetzen, die hätten vermieden werden können.

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Die Hausordnung – was sollte rein und was nicht

Donnerstag, 25. Oktober 2012 | Autor:

Kein Muss – aber sie sollte vorhanden sein

Ein Vermieter muss keine Hausordnung aufstellen. Im Gegenteil, denn bei Objekten, die nur über wenige Mietwohnungen verfügen, ist es oftmals besser, auf eine Hausordnung zu verzichten und die einzuhaltenden Regeln mit den Mietern abzusprechen. Allerdings gilt, dass eine Hausordnung umso sinnvoller ist, je mehr Mieteinheiten in einem Objekt vorhanden sind. Diese vereinfacht das Zusammenleben, da alle die gleichen Pflichten haben.

Die Hausordnung im Mietvertrag

Oft ist die Hausordnung Teil des Mietvertrages. Dies führt dazu, dass der Vermieter die Hausordnung nur mit Zustimmung des Mieters ändern kann. Deswegen sollte die Hausordnung stets alleine stehen, denn dann kann der Vermieter Änderungen ohne Beteiligung des Mieters vornehmen.

Allerdings können hier Probleme entstehen, wenn im Mietvertrag die Hausordnung nicht erwähnt wird, da der Mieter nur Aufgaben ausführen muss, die im Mietvertrag geregelt sind. Es empfiehlt sich daher, im Mietvertrag auf die Hausordnung zu verweisen bzw. sie in den Mietvertrag mit aufzunehmen.

Was darf nicht in die Hausordnung

Die Hausordnung darf nur die Dinge regeln, mit denen der Mieter rechnen kann. Dies sind zum Beispiel Straßenreinigung oder das Putzen des Treppenhauses. Eine Reparatur aus Schönheitsgründen darf nicht Bestandteil der Hausordnung sein, da der Mieter dies nicht absehen kann.

Des Weiteren muss die Hausordnung dem geltenden Recht entsprechen. So dürfen folgende Inhalte zum Beispiel nicht Bestandteil der Hausordnung sein:

– Generelles Verbot der Tierhaltung
– Übernachtungsverbot für Gäste
– Nutzungsverbot des Fahrstuhls in den Nachtstunden.

Außerdem dürfen in der Hausordnung auch keine Regelungen getroffen sein, die dem Mieter Einschränkungen in seinem Wohnrecht auferlegen. Einige Regelungen, die bereits von Gerichten als unzulässig erklärt wurden sind folgende:

– Besuchsverbot nach 22:00 Uhr
– Bade- und Duschverbot ebenfalls ab 22:00 Uhr.

Grundsätzlich gilt, dass die Hausordnung ihren Mittelpunkt darin hat, ein angenehmes Zusammenleben zu regeln. Darunter fällt unter anderem die gegenseitige Rücksichtnahme aller im Objekt lebenden Mieter und das Bestreben, dass das Objekt in einem einwandfreien, wohnlichen Zustand gehalten wird. Zu diesem Punkt, das Objekt in einem einwandfreien Zustand zu halten, gehören Aspekte wie Straßenreinigung, Winterdienst oder Treppenhausreinigung. Etwaige Reparaturen sind hiermit definitiv nicht gemeint und somit ausgeschlossen. Aber bedenken Sie, nicht alles in der Hausordnung regeln zu wollen. Lassen Sie den Mietern in einigen Dingen etwas Spielraum und Freiheit, so werden auch diese zufrieden sein.

Damit Sie eine Hausordnung aufstellen können, die den gesetzlichen Vorgaben und Regelungen entspricht, empfiehlt sich die Nutzung einer Hausverwaltungssoftware. Des Weiteren kann durch den Einsatz dieser Hausverwaltungssoftware die Verwaltung von Mietangelegenheiten vereinfacht werden und Unstimmigkeiten in Abrechnungsangelegenheiten werden ebenfalls vermieden.

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Tipps zum richtigen Anschließen von Waschmaschinen

Dienstag, 2. Oktober 2012 | Autor:

Die Gründe, sich eine neue Waschmaschine zuzulegen, sind verschieden. Meist ist es die erste Waschmaschine, oder sie muss wegen eines Defekts neu gekauft werden. Viele Haushalte möchten sich eine energiesparende Maschine zulegen, die dennoch eine hohe Waschkraft hat. Doch so verschieden die Anschaffungsgründe auch sind: Das richtige Anschließen der Maschine ist nicht ganz einfach.

Vorüberlegungen und erste Schritte

Vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine sollte geprüft werden, ob an dem geplanten Aufstellort die nötigen Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Wichtig sind ein Stromanschluss, ein Anschluss, der den Wasserzufluss gewährleistet, sowie ein Abfluss für Abwasser. Diese Anschlüsse dürfen nicht zu weit voneinander entfernt liegen, da die Kabel und Wasserschläuche nicht sehr lang sind. Nachdem diese ersten Planungen gemacht sind, kann es an den Kauf der Maschine gehen. Die Waschmaschinen werden oft mit einer Transportsicherung an Waschtrommel und Füßen geliefert. Diese müssen zuerst entfernt werden. Danach kann das Gerät an den gewünschten Ort platziert werden. Beachten Sie einen Abstand von 30 bis 50 cm zur Wand, damit Sie noch an die Anschlüsse heran kommen.

Montage

Zunächst wird der Abwasseranschluss gelegt. Der Ablaufschlauch kann an den Anschlüssen für Badewanne, Waschbecken oder Toilette angebracht werden. Sichern Sie den Schlauch ausreichend, sodass er nicht herausreißen oder abrutschen kann. Hierfür gibt es spezielle Schlauchschellen. Diese sollten nur so fest angezogen werden, dass sie ein Verrutschen verhindern, aber den Schlauch nicht einquetschen. Um größere Wasserschäden zu vermeiden, empfehlen sich Wasserschutzsysteme. Sie sind in jedem Baumarkt erhältlich. Den Wasseranschluss für die Waschmaschine montieren sie über die Zulaufschläuche. Diese sind am Ende mit einem Schraubgewinde ausgestattet, sodass sie auf einen Maschinenhahn aufgedreht werden können. Viele Wohnungen verfügen über solche Maschinenhähne, die für den Anschluss von Waschgeräten gedacht sind. Sollten Sie in Ihrer Wohnung keinen dieser Maschinenhähne haben, dann kann Ihr Vermieter einen solchen Hahn noch einbauen lassen. Es genügt bereits, den Zulaufschlauch mit der Hand auf den Maschinenhahn aufzudrehen. Zusätzliche Dichtungsringe sind nicht mehr nötig. Achten Sie jedoch auf den richtigen Sitz des Schraubgewindes. Sitzt es schief, können undichte Stellen entstehen und das Gewinde wird auf Dauer beschädigt. Auch hier können Wasserschutzsysteme den Zulauf des Wassers stoppen, wenn die Verbindungen undicht sind. Haben Sie den Schlauch richtig aufgeschraubt, können Sie den Hahn für den Wasserzulauf aufdrehen. So prüfen Sie, ob das Gewinde fest sitzt und kein Wasser durchlässt. Im letzten Schritt können Sie die Waschmaschine an das Stromnetz anschließen. Eine Steckdose mit einem Schutzkontakt ist hierfür ausreichend. Der Stromkreislauf sollte separat abgesichert sein. Stellen Sie sicher, dass das Gerät vor dem Einstecken des Steckers auf „0“, bzw. „Aus“ steht.

Test und Aufstellen

Nachdem Sie nun alle Anschlüsse richtig gelegt haben, können Sie einen ersten Testdurchlauf starten. Kurzwaschprogramme können Sie ohne Wäsche laufen lassen. Beobachten Sie während des Waschgangs, ob es an einer Stelle Undichtigkeiten gibt. Wenn das nicht der Fall ist, können Sie die Maschine an die geplante Position rücken. Sie sollte einen sicheren, waagerechten Stand haben. Geben Sie darauf Acht, dass keine Kabel und Schläuche eingequetscht werden. Die Zugänge zu den Wasserzu- und abläufen sollten auch dann noch gut zugänglich sein.

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Was definiert ein Wohnhaus?

Donnerstag, 27. September 2012 | Autor:

Wir wohnen einfach in Wohngebäuden. Was macht ein Wohngebäude aus, welche Unterschiede existieren und wie ist es rechtlich definiert?

Das Baurecht definiert das Wohngebäude als ein Gebäude, das hauptsächlich dazu dient, darin zu wohnen. Allgemeinsprachlich wird deshalb der Begriff „Wohnhaus“ verwendet. weiter…

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