Freitag, 30. Januar 2009 | Autor: admin
Bis zu 1.200 Euro pro Jahr können sich Privathaushalte vom Finanzamt für Handwerkerleistungen zurückholen. Diese Summe ergibt sich aus der Summe von 20 Prozent der maximalen Höchstgrenze von 6.000 Euro an Handwerkerleistungen pro Jahr– allerdings jeweils nur den anteiligen Rechnungsbetrag für die Arbeitsleistung des Handwerkers und nicht für das Material welches verwendet wurde. weiter…
Thema: Recht, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen
Mittwoch, 2. Juli 2008 | Autor: admin
Vermieter, die ein Wohn- oder Geschäftshaus modernisieren wollen, können jetzt möglicherweise deutlich mehr Vorsteuern abziehen als zuvor. Dies geht aus einem Richterspruch des Bundesfinanzhofs (BFH) hervor, über den das Fachmagazin „Immobilienwirtschaft“ in seiner aktuellen Ausgabe 7/8 2008 berichtet. Laut dem BFH-Urteil wird nicht nur der Anteil der Vorsteuern ausgezahlt, der gemessen an der Gesamtfläche des Objekts anteilig auf die Gewerberäume entfiel, sondern unter bestimmten Bedingungen der gesamte Vorsteueranteil. weiter…
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Dienstag, 20. Mai 2008 | Autor: admin
Über den Umgang mit Originaldokumenten im Unterschied zu Beglaubigungen im Zusammenhang der Zwangsvollstreckung hatte das Landgericht Lübeck (LG) jetzt zu befinden – und entschied, das es des Originals bedürfe, um eine derartige Zwangsmassnahme in die Wege zu leiten. Im konkreten Fall hatte eine Gläubigerin den Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses bewirkt, durch den Ansprüche der Schuldnerin gegen zwei Bankinstitute gepfändet und ihr zur Einziehung überwiesen werden sollten. weiter…
Thema: Finanzierung, Recht | Kommentare geschlossen
Montag, 24. März 2008 | Autor: admin
Wer in einem denkmalgeschützten Haus wohnt, der genießt manche Vorteile. Er kann unter bestimmten Bedingungen öffentliche Fördermittel in Anspruch nehmen und er wird von Freunden und Bekannten um die historische Bausubstanz beneidet. Doch er muss im Gegenzug auch rücksichtsvoller vorgehen als andere Eigentümer von Immobilien. Ein Rahmenwechsel von Holz zu Kunststoff beim Austausch der Fenster kann ihm gerichtlich verboten werden. weiter…
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Montag, 17. März 2008 | Autor: admin
Wenn Mieter in diesem Frühjahr ihre Mietnebenkostenabrechnung in Händen halten, sollten sie besonders genau hinsehen. Laut Deutschem Mieterbund (DMB) können die Mietnebenkosten, auch Betriebskosten genannt, derzeit durchschnittlich 2,82 Euro pro Quadratmeter im Monat betragen. Was auf den ersten Blick noch erträglich erscheinen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung als erhebliche Belastung. „Für eine 75 Quadratmeter-Wohnung können zusätzlich zur Miete über 200 Euro Nebenkosten fällig werden“, erläutert der Bochumer Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Dirk Kimmeskamp. Doch nicht nur gestiegene Gas- und Ölpreise treiben die Betriebskosten in die Höhe. weiter…
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Mittwoch, 12. März 2008 | Autor: admin
Bei zu starker Einmischung darf die beauftragte Baufirma kündigen…….
Dass ein Bauherr größtes Interesse am Gelingen seines Immobilienprojekts hat, versteht sich von selbst. Deswegen kann und darf er ständig Kontakt mit den beauftragten Firmen halten und unzureichende Arbeit beanstanden. Doch er sollte dabei auch nicht zu weit gehen, wie der Infodienst Recht und Steuern der LBS mitteilt. Wird er ohne einsehbaren Grund zur Nervensäge, dann kann das Bauunternehmen aus dem Vertrag aussteigen.
(Oberlandesgericht Celle, Aktenzeichen 6 U 37/05) weiter…
Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Recht, Schlüsselfertiges Bauen | Kommentare geschlossen
Dienstag, 4. März 2008 | Autor: admin
Nach Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern gilt ab dem 29. Februar 2008 auch in Thüringen die Pflicht zur Installation von Rauchwarnmeldern für Neubauwohnungen. Der Thüringer Landtag hatte kürzlich eine dahingehende Änderung der Landesbauordnung verabschiedet. weiter…
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Mittwoch, 20. Februar 2008 | Autor: admin
Vertragsangebote und vollmundige Versprechungen erwecken oft den Anschein, dass man sich als künftiger Bauherr um nichts mehr kümmern muss. Ein Trugschluss, der im Extremfall zur finanziellen Kraftprobe werden kann. Vor Unterzeichnung eines Bauvertrages sollten deshalb sämtliche Baubeschreibungen, Pläne und rechtliche Vertragsbedingungen genau unter die Lupe genommen werden, rät die Verbraucherzentrale Thüringen. weiter…
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Montag, 4. Februar 2008 | Autor: admin
„In der Wohnung und auf dem Balkon ist Rauchen erlaubt. In Gemeinschaftsräumen, wie Treppenhaus oder Aufzug, kann das Rauchen dagegen verboten werden“, fasst Dr. Franz-Georg Rips, Präsident des Deutschen Mieterbundes (DMB), die aktuelle Rechtslage zusammen. „Normales Rauchen gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch der Mietsache und löst auch keine Schadensersatzansprüche des Vermieters aus. weiter…
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Sonntag, 6. Januar 2008 | Autor: admin
Bei der Wohnungsgröße gibt es Toleranzen. Bis zu zehn Prozent mehr oder weniger Wohnfläche haben keinen Einfluss auf den Mietpreis.
Bei Mietverträgen gilt: Gleiches Recht für alle. Ist die Wohnung um bis zu zehn Prozent kleiner, als im Mietvertrag angegeben, kann der Mieter die Miete nicht kürzen. Umgekehrt gilt aber auch: Ist sie um bis zu als zehn Prozent größer als vertraglich vereinbart, so kann der Vermieter die Miete auch nicht erhöhen. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) macht das Immobilienportal Immowelt.de aufmerksam (Az.: VIII ZR 138/06). weiter…
Thema: Allgemein, Recht | Ein Kommentar