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Doppelwandige Edelstahlschornsteine – einfach zu montieren

Dienstag, 9. Mai 2017 | Autor:

Ich bin sicher Sie kennen das Problem. Sie haben sich etwas im Internet bestellt, was Ihnen auf Anhieb sehr gut gefallen hat und warten schon seit Tagen gespannt darauf – nur um dann feststellen zu müssen, dass die Montage Ihres so sehnlich gewünschten Produkts viel schwieriger ist als gedacht und das Resultat nach dem Aufbau dementsprechend dürftig ausfällt.

Extrem leicht aufzubauen

Diese Angst können wir Ihnen nehmen! Es gibt Edelstahlschornsteine die sind garantiert extrem einfach zu montieren. Wenn Sie beispielsweise ein Glas Marmelade zudrehen können – wovon wir stark ausgehen – dann haben sie offensichtlich das Prinzip des Schraubverschlusses verstanden. Mit einem solchen Schraubverschlusssystem können Sie den Edelstahlschornstein innerhalb kürzester Zeit aufbauen und dann auch in Betrieb nehmen.

Auch über die Länge des Edelstahlschornsteins müssen Sie sich keine Gedanken machen, denn es gibt die verschiedensten Längen im Sortiment. Dadurch, dass alle Bauteile doppelwandig sind und eine Isolierstärke von 25 mm besitzen, bieten die Hersteller mit großem Vertrauen in die Qualität des Produkts eine Garantie über 25 Jahre an, die Ihnen alle Sorgen nehmen sollte.

Damit Sie nicht enttäuscht sind, weil Sie aufgrund von mangelndem Fachwissen nicht wussten, welches Modell denn für Sie am besten geeignet ist, setzen Hersteller und Händler auf einen tadellosen Service, in welchem alle Fragen telefonisch beantwortet werden.

Edelstahl Schornstein

Geprüfte Qualität

Auch die Sorge, dass das Produkt nicht die erwartete Qualität aufweist, die Sie erwartet haben, kann man Ihnen guten Gewissens nehmen: denn nicht umsonst sind Edelstahlschornsteine meist sowohl TÜV-geprüft, als auch CE-zertifiziert!

Also sollten Sie sich für einen doppelwandigen Edelstahlschornsteine entscheiden, dann können Sie sich sicher sein, dass Sie sich nicht mit all den Problemen rumschlagen müssen, die Sie sonst so hassen. Der Aufbau ist nach einem kinderleichten Prinzip sogar für den Laien in einer extrem kurzen Zeit zu schaffen. Die Qualität des Produktes, besonders des Edelstahls ist ausgezeichnet und somit langlebig und wartungsarm.

Und zuletzt sei noch anzumerken: wenn Sie sich heute noch entscheiden, dann ist das Produkt meist in nur zwei bis drei Tagen aufbaubereit bei Ihnen und es kann sofort losgehen!

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Einsatz von Leuchtstoffröhren in Immobilien

Mittwoch, 14. September 2016 | Autor:

Obwohl immer mehr gewerbliche und private Verbraucher auf die energiesparenden LED Leuchtsysteme umrüsten, werden laut einer auf statista veröffentlichten Prognose zur Umsatzverteilung auf dem globalen Beleuchtungsmarkt auch im Jahr 2016 noch ca. 19 % des Gesamtumsatzes mit Leuchtstoffröhren erwirtschaftet.

Moderne Leuchtstoffröhren sind hochwertige Leuchtmittel, die sich in erster Linie durch eine hohe Vielfalt in Bezug auf die möglichen Farbtöne und auch durch eine sehr hohe Lebensdauer auszeichnen. Aus diesem Grund überzeugen sie aber auch durch eine sehr hohe Qualität und natürlich durch eine Schonung der Umwelt und sonstigen Ressourcen, denn sie sind wesentlich robuster als die meisten Glühlampen. Trotzdem haftet ihnen immer auch ein bisschen das Image einer Industriebeleuchtung an, wobei dies nicht völlig falsch, aber auch nicht vollkommen korrekt ist, denn natürlich können Leuchtstofflampen auch in privaten Räumen und Immobilien zum Einsatz kommen. Es spricht aber auch nichts gegen eine Nutzung in industriellen Immobilien, denn gerade große Räume und bzw. oder Hallen lassen sich mit ihnen besonders effizient und kostengünstig beleuchten. Dabei überzeugen moderne Leuchtstofflampen durch zahlreiche Vorteile, wobei bereits hier festgehalten werden kann, dass sie weitaus besser als ihr Ruf sind. weiter…

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Wohnfläche weicht weniger als 10 Prozent ab…was dann ?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 | Autor:

Bisher ist es ja so, das wenn die Wohnfläche weniger als 10 Prozent von der Wohnfläche abweicht, man als Mieter nichts gegen diesen Mangel tun kann. In seinem neusten Urteil vom 18.11.2015 hat das BGH (Az. VIII ZR 266/14) aber geurteilt, das es bei der Berechnung der Miethöhe nun grundsätzlich auf die tatsächliche Wohnungsgröße ankommt.

Auf die korrekte Grösse der Wohnfläche kommt es an

Im vorliegenden Fall war die Ausgangssituation zwar eine andere, wichtig für Mieter zu wissen ist aber, das das BGH darauf abzielt, das die tatsächliche Wohnfläche relevant ist und nicht die im Mietvertrag angegebene Fläche und das die 10 Prozent Regel somit keinen Bestand mehr haben kann. Dies hat bereits die Große Koalition in Ihrer Agenda mit aufgenommen und möchte sich diesem Problem auch auf der rechtlichen Seite aus annehmen.

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf www.aufmassprofis.de

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Kann man mit einem Kaminofen Heizkosten sparen ?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 | Autor:

Viele Bauherren haben mit einem Kaminofen die Chance entdeckt, bei den Heizkosten zu sparen. Ein Grossteil der Kaminöfen werden aus diesem Grund angeschafft, was die in den letzten Jahren steigende Verkaufszahlen belegen. Allerdings sind vor Kauf einige Dinge zu beachten, um im Nachgang nicht unnötig Probleme zu haben.

Auf was sollte man beim Kaminofen achten ?

Seit dem Jahre 2010 ist die „Verordnung für die Benutzung von Kamin- und Kachelöfen“ in Kraft getreten. Diese gibt dem Nutzer vor, welche Brennstoffe verwendet werden dürfen. So darf man z.B. nur naturbelassenes Holz verwenden. Das verwendete Holz darf also weder behandelt noch beschichtet sein. Ferner muss das verwendete Holz einen bestimmten Feuchtewert nicht übersteigen. D.h. man darf nur getrocknetes Holz verwenden. Dies kann man aber leicht mittels eines Feuchtemessgerätes selbst überprüfen.

Tipps zum Anheizen

Wenn man den Kaminofen anheizen möchte, nimmt man schmale Holzstücke und Holzanzünder. Mit diesem Trick erreicht man, das eine hohe Temperatur in einer kurzen Zeit entstehen kann und dann auch die dickeren Holzstücke schnell anfangen zu brennen. Wichtig ist ferner, das beim Anheizen genügend Luftzufuhr gewährleistet ist. Denn nur so ist sichergestellt, das das Feuer genügend Sauerstoff erhält um anständig zu brennen. Natürlich sollte man auch dafür sorgen, dass die Abluft des Qualmes gewährleistet ist. Sonst können Gase entstehen, die für den Nutzer lebensgefährlich sein können. Daher also immer das Feuer im Blick haben und genügend Holz nachlegen. Lieber etwas weniger als zu viel, da bei einem übervollen Ofen die Gase nicht vollständig verbrennen und abgeführt werden.

Die jährliche Wartung eines Kaminofens

Einmal im Jahr sollte man den Kaminofen von Fachmann warten lassen, um sicherzustellen, dass es keine technischen Defekte gibt, die die Sicherheit des Kaminofens nicht sicherstellen. Ein richtiger Ansprechpartner ist hierzu der örtliche Schornsteinfeger.
Aber auch schon im Vorfeld sollte man sich informieren und auf wichtige Eigenschaften achten. Das Label „CE“ Label ist ein Punkt der beachtet werden sollte. Diese Siegel bedeutet, dass das Gerät den EU-Richtlinien entspricht. Leider unterliegt das Label keinerlei Kontrollen, daher sollte man sich vom Händler im Vorfeld des Kaufes bescheinigen lassen, dass die Anlage den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Diese Bestätigung ist später auch für den Schornsteinfeger wichtig.
Man kann sich aber im Vorfeld gerne im Internet über die verschiedenen Händler und Modelle informieren. Hier hilft eine Übersicht Kaminöfen die man auf vielen Webseiten findet.

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Definition „Freisitz“: Erfüllt er die Bedingungen der Wohnflächenverordnung ?

Mittwoch, 30. September 2015 | Autor:

Nach der Wohnflächenverordnung ist bekannt, das Balkone und Terrassen in einem gewissen Umfang zu der Wohnfläche angerechnet werden und können. Das hat natürlich Einfluss auf den Mietpreis oder auch den Kaufpreis einer Immobilie. Das Thema Balkon und Terrasse ist deshalb für jeden Mieter / Käufer interessant.

Mindeststandards für Freisitze

Doch es ist erforderlich, dass ein „Freisitz“ gewisse Mindeststandards erfüllen muss, um wirklich bei der Wohnflächenberechnung berücksichtigt werden zu können.

Im konkreten Fall hatte der Kläger ein Einfamilienhaus mit Garten angemietet. Der Innenhof war dabei mit in die Wohnflächenberechnung eingeflossen, was dann auch den Mietpreis und die Nebenkosten erhöhte.
Im Nachgang entbrannte dann zwischen Mieter und Vermieter ein Streit, ob das hatte überhaupt mit berechnet werden hätte können. Der Mieter machte dazu beim Vermieter geltend, dass die „Terrasse“ ihren Zweck überhaupt nicht erfülle und wegen der erheblichen Fugengröße zwischen den Bruchsteinplatten ( teilweise bis zu fünf Zentimeter ) nicht geeignet gewesen, darauf Stühle und Tische aufzustellen. Das sei für eine tägliche Nutzung nicht praktikabel argumentierte der Mieter, was der Vermieter natürlicherweise anders sah.

Begründung des Gerichts:

Das Urteil des Landgericht Landau lautet nun wie folgt: Das Gericht bezog sich dabei auf die juristische Definition einer Terrasse. Unter einer Terrasse verstehe man einen ebenerdigen Platz, der „ausschließlich einem angrenzenden Wohnraum zugeordnet, mit einem festen Bodenbelag versehen und zum Aufstellen von Tischen und Stühlen geeignet“ sei. Im vorliegenden Fall mangelte es aber genau an diesem Punkt. Wegen der daraus resultierenden erheblichen, über zehnprozentigen Abweichens der tatsächlichen von der vertraglich vereinbarten Wohnfläche, sei eine Rückzahlung der überzahlten Miete angebracht. ( Landgericht Landau: Aktenzeichen 1 S 67/14 )

Weitere Informationen zur Berechnung der Wohnfläche von Terrassen und Balkonen finden Sie unter www.aufmassprofis.de

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Kaminofentrends und Sicherheit hängen zusammen

Montag, 1. Dezember 2014 | Autor:

Mit einem Kaminofen kann man mehr als nur Feuer zu machen. Das ist den meisten Interessenten gar nicht bewusst. Denn selbst wenn das Feuer im Kaminofen schon erloschen ist, gibt dieser Ofen immer noch Wärme an seine Umgebung ab. Daraus resultiert, das diese bei der Beheizung von Gebäuden höheren Stellenwert einnimmt als noch vor einigen Jahren. Das Zusammenspiel zwischen Kaminofen und normaler Heizung haben immer mehr Hersteller erkannt und bieten Komplettpakete an, die z.b. einen Kaminofen mit einer Solarthermie Anlage vereinen. Das ist einer der Trends, der sich aus in Zukunft weiter fortsetzen wird. Die meisten neuen Kaminöfen sind heutzutage in vielen unterschiedlichen Varianten für den Interessenten erhältlich.

Im Winter kann sich die Kombination auszahlen

Gerade ein zu der kalten Jahreszeit, wenn es draussen Nass und Kalt wird, besinnen sich immer Menschen an die Behaglichkeit eines offenen Feuers in dem eigenen vier Wänden. Denn auf diese Weise wird der Komfort und die Behaglichkeit erhöht und der Nebeneffekt ist, dass man so in diesem Raum auf ein weiteres Heizen verzichten kann, solange der Kaminofen an ist und Wärme spendet. Normalerweise ist, wenn das Feuer erlischt, auch die Wärme schnell aus dem Raum verschwunden.

Einige Hersteller bieten aber schon Modelle, an die in der Lage sind, Wärme zu speichern und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzugeben. Um diesen Effekt zu erreichen, ist es nötig Masse zu haben, die die Wärme speichern kann. Dazu sollte diese Masse oberhalb des Brennraumes vorhanden sein. Da nur so gewährleitet werden kann, das auch das Maximum an Wärmerückführung genutzt werden kann.

Sicherheitszertifikate sind wichtig

Wichtig neben diesen Faktoren die für eine Abgabe der Wärme ( was ca. noch 10 Stunden nachdem das Feuer erloschen ist geschieht ) ist auch das die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Empfehlenswert ist es das der Hersteller die notwendigen Siegel hat, die die Sicherheit für den Erwerber eines Kaminofens gewährleisten. Eines der bekanntesten Siegel ist das Siegel „RAL“. Dabei steht RAL für Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. (Abk. für Reichsausschuss für Lieferbedingungen) und ist seit mehr als 80 Jahren unabhängig für den Kunden da. Ein RAL Siegel steht für:

– hohe Qualität zu einem angemessenen Preis,
– kompetente Beratung für den Kunden durch den Verkäufers
und sorgfältige Leistungen für die Zufriedenheit des Kunden

Denken Sie also daran sich die Zeit zu nehmen, um sich bei der Auswahl, auch an dem richtigen Siegel zu orientieren.

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Sensible Wärmespeicher sind eine Art Wärme zu speichern

Dienstag, 25. November 2014 | Autor:

Bei der Wärmespeicherung ist der sog. „sensible Wärmespeicher“ einer der am weitesten verbreiteten Speichertypen. Dabei ist das Prinzip der Funktionsweise recht einfach zu erklären. Bei dieser Art des Wärmespeichers erfolgt die Energieaufnahme und auch die Energieabnahme mittels der Temperaturänderung des verwendeten Speichermediums. Als Speichermedium werden z.b. feste Speichermedien wie Erdreich oder Beton eingesetzt. Bei flüssigen Speichermedien wird häufig auf Wasser als Speichermedium gesetzt.

Funktionsweise eines Wärmespeichers

Die Funktionsweise ist hierbei recht einfach. Bei dem Ladevorgang wird die Wärme den Speichermedium zugeführt. Daraufhin erhöht sich die Temperatur des Speichermediums des Wärmespeichers. Bei der Entladung wird nun die gespeicherte Energie des Speichermediums wieder abgegeben.

Dabei ist zu beachten, dass aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen den Speichermedium und der Umgebung es zu Wärmeverlusten kommt. Hier ist es nötig mittels einer genügend dimensionierten Isolierung, diese Wärmeverluste auf ein möglichst geringes Mass zu reduzieren, um so keine unnötige Kosten zu verursachen, die durch den Wärmeverlust entstehen. Dabei ist die Speicherkapazität immer proportional zur Masse des eingesetzten Speichermediums.

Einsatzgebiete

Der Einsatz von sensiblem Wärmespeichern ist heutzutage schon recht weit verbreitet. Als Immobilienbesitzer kenn man diese Art des Wärmespeicherns schon seit langer Zeit bei der Beheizung von Immobilien. Aber leider kennt man dann auch die damit verbundenen Nachteile des Wärmespeichers. Um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten ist ja eine ausreichende Dämmung unerlässlich. Die Wärmeverluste sind hierbei direkt proportional zur Oberfläche des Speichermediums. Daher sollte ein möglichst kleines Oberfläche-Volumen-Verhältnis angestrebt werden was z.b. durch eine Zylinderbauweise bei Wasserspeichern erreicht wird. Ein sog. Heisswasserspeicher arbeitet hierbei auf Grundlage von Wasser als Speichermedium. Wasser hat aufgrund seiner hohen Wärmekapazität, der kostengünstigen Produktionsweise und des einfach Transportes des Speichermediums Wasser viele Vorteile, die sich mit der Zeit durchgesetzt hat.

Dabei hat die kubische Form eines Wärmespeichers auch den Vorteil, dass dieser ohne Probleme durch Kellertüren transportiert werden kann. Die und seine Möglichkeit platzsparen zu sein, hat auch bei der Modernisierung von Heizungsanlagen einige Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung von GFK als Werkstoff für den Wärmespeicher. Durch die geringer Leitfähigkeit im Vergleich zu Stahl als Baustoff, sorgt dafür, dass der Wärmeverluste geringer ist, was Vorteile für die Kostenstruktur der Nutzer hat. Hier sind Waermespeicher von C E M O eine gute Alternative, wenn man die Heizungsanlage modernisieren möchte.

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Die Energieeffizienz ist der Vorteil eines Neubaugebäudes

Mittwoch, 24. September 2014 | Autor:

Die Zinsen stehen im Moment so tief wie noch nie und das verleitet immer mehr Bundesbürger sich die eigene vier Wände zu leisten. Gerade wenn man an die Zukunft und die immer weiter steigenden Nebenkosten denkt, sollte beim Erwerb von Wohneigentum das Thema Energieeffizienz einen wichtigen Punkt bei der Planung des Bauvorhabens einnehmen.

Stromgewinnung mit Photovoltaik ist eine Möglichkeit

Um die eigenen Stromkosten so gering wie möglich zu halten, sollte der Bauherr über die Installation einer Photovoltaikanlange nachdenken. Hierzu gibt es zinsgünstige Darlehen der KFW. Niedrigenergiehäuser runden das Angebot ab und sollten mit angedacht werden.

Fertighäuser haben hier ein hohes Potenzial

Die Fertighäuser sind heute weitaus höherwertiger als ihre Vorgänger in den 70er Jahren. Gute Fertighäuser stehen in der Qualität einem Massivhaus in nichts nach. Die Faktoren, die ein Fertighaus als energieeffizient einstuft, sind genauestens geregelt.

Die KfW und das schweizerische „A-ECO“ Label haben da strikte Vorgaben. Dazu gehören neben der Bauweise, auch die Energieversorgung, die eine wichtige Rolle spielt. Für die Versorgung mit regenerativer Energie zur Strom- und Wärmegewinnung stehen den Bauherren verschiedene Optionen zur Verfügung:

– Solarenergie
– Windkraft
– Erdwärme

Dabei ist bei der Windkraft zu beachten, dass die Rotoren einen nicht zu grossen Durchmesser haben sollten, da Windgeräusche entstehen, die sonst zur Lärmbelästigung der Nachbarn führen könnten.

Beim Fertighaus ist aber der Vorteil, dass dieses komplett schlüsselfertig übergeben wird. So hat man nur einen Ansprechpartner, der die verschiedenen Gewerke koordiniert und auch bei der Energieversorgung des Hauses auf externe Fachleute zurückgreifen kann. Nur so ist sichergestellt, dass die Anforderungen für einen KFW Kredit erfüllt werden und auch sonst alle Auflagen des Bauamtes eingehalten werden.

Wer ein Fertighaus schlüsselfertig erwirbt, ist also auf diese Weise bestens beraten. Aber auch hier ist darauf zu achten, dass der Anbieter entsprechende Referenzen vorweisen kann und auch im Internet von anderen Bauherren nicht negativ bewertet wurde.

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Kleine Tipps zum Immobilienerwerb auf Mallorca

Dienstag, 4. Februar 2014 | Autor:

Vor einigen Jahren wurde Mallorca nur als ein Urlaubsparadies für Partyurlauber in der öffentlichen Wahrnehmung gesehen. Aber in Zuge einer Neuausrichtung der zuständigen Fremdenverkehrsbehörde, wurden immer Familien und Einzelreisende auf die Insel gelockt.

Mit der veränderten Besucherstruktur wandelt sich das Image und auch das Gefühl der Reisenden für die Insel. Wenn immer mehr gutsituierte Besucher Mallorca besuchen und so die Besucherstruktur sich verändert, so ändert sich auf das Umfeld und somit die Nachfrage nach geeigneten Immobilien für die Nutzung als Ferienwohnung oder auch als Kapitalanlage. weiter…

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Die Gewährleistungsbürgschaft schützt bei Diskrepanzen zwischen Handwerker und Auftraggeber

Dienstag, 28. Januar 2014 | Autor:

Häufig kommt es beim Thema Gewährleistung zwischen Handwerker und Auftraggeber zu Unstimmigkeiten. Grundsätzlich ist der Handwerker dazu verpflichtet, das Bauwerk oder die Leistung bei der Abnahme frei von Sachmängeln zu übergeben und etwaige Mängel, sofern diese vom Auftraggeber oder Käufer angezeigt werden, zu beheben. Die Dauer, in welcher der Handwerker zur Mängelbeseitigung herangezogen werden kann, hängt von der vereinbarten Vertragsgrundlage gemäß VOB/BGB ab. Diese bietet jedoch keinen Schutz bei einer Insolvenz des Handwerkers, welche dazu führen kann, dass dieser die Mängel an dem Bauwerk nicht mehr beseitigen kann. Um sich gegen dieses Risiko abzusichern, wünschen sich viele Auftraggeber eine Absicherung der Ansprüche auf Mängelbeseitigung, die sogenannte Gewährleistungsbürgschaft.

Gewährleistungsbürgschaften können bei Banken oder Versicherungen abgeschlossen werden

Um eine Gewährleistungsbürgschaft abzuschließen, gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits kann eine Bürgschaft bei einem Bankinstitut hinterlegt werden (Avalkredit). Andererseits kann auch eine Versicherung im Rahmen der Kautionsversicherung für die Verbindlichkeiten des Handwerkes einstehen. Hier gibt es unterschiedliche Anbieter wie die VHV und die R&V oder auch Portale die Vergleiche zu Gewährleistungsbürgschaften anbieten. Dieser Weg ist von Handwerkern meist vorzuziehen, da diese häufig keine oder nur geringe Sicherheiten hinterlegen müssen. Im Gegensatz dazu betrachten Banken den Bürgschaftsrahmen meist wie ein Darlehen, wodurch für den Handwerker hohe finanzielle Belastungen entstehen können. In jedem Fall verpflichtet sich der Bürge, die Kosten der Mängelbeseitigung in Höhe der vereinbarten Summe zu tragen, sollte der Handwerker dieser nicht nachkommen können.

Laufzeit der Gewährleistungsbürgschaft richtet sich nach der Verjährungsfrist

Die Höhe der Gewährleistungsbürgschaft richtet sich meist nach Höhe der Auftragssumme und der Höhe des Sicherheitseinbehalts (meist 5% der Auftragssumme). Bei einer Insolvenz des Handwerkers übernimmt der Bürge die Zahlung der vereinbarten Summe. Die Laufzeit der Gewährleistungsbürgschaft wird gleichfalls individuell vereinbart. Grundsätzlich kann diese unbefristet sein, richtet sich jedoch meist nach der Verjährungsfrist für auftretende Sachmängel. Diese beträgt meist vier oder fünf Jahre und beginnt nach Abnahme der Leistung.

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