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Heizungsanlagen sollte man regelmäßig warten lassen…

Freitag, 12. Oktober 2007 | Autor:

Für viele Leute ist die jährliche Inspektion des Autos selbstverständlich. Dass eine regelmäßige Inspektion der Heizungsanlage mindestens genauso wichtig ist, wird oftmals übersehen. Nach der Energieeinsparverordnung gehört eine sachgerechte Wartung zu den Pflichten des Betreibers von heizungstechnischen Anlagen.

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Wer braucht welchen Energieausweis und ab wann? – Energieeinsparverordnung tritt zum 1. Oktober 2007 in Kraft

Montag, 1. Oktober 2007 | Autor:

Zum 1. Oktober tritt die novellierte Energieeinsparverordnung 2007(EnEV) in Kraft. Damit wird der bundesweit einheitliche Energieausweis verpflichtend bei Vermietung und Verkauf eingeführt.

Durch eine Übergangsfrist haben Eigentümer genug Zeit den Ausweis ausstellen zu lassen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) bietetunter der Internetadresse www.dena-energieausweis.de nützliche Hilfestellungen: Ein einfacher „Energieausweis-Check“ sagt Gebäudeeigentümern, ob und ab wann sie einen Energieausweis vorlegen müssen und welche Anforderungen er erfüllen muss. Eine Expertendatenbank ermöglicht die Suche nach Ausweisausstellern vor Ort. Unverändert bleiben die Mindestanforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden, die bereits in der alten Verordnung festgelegtwurden. weiter…

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Strom sparen, dabei das eigene Taschengeld erhöhen….. Cool…..

Montag, 1. Oktober 2007 | Autor:

Das geht nun ganz einfach mit dem PowerPakt: Jugendliche werden zu Hause zum Energiemanager und stoppen somit den unnötigen Energieverbrauch. Als Belohnung dafür erhalten sie dann von ihren Eltern die Hälfte der so eingesparten Stromkosten als zusätzliches Taschengeld in Ihre Taschen.

Das Mitmachen bei dieser Aktion ist ganz einfach:

Familien schließen einen zeitlich befristeten “ Vertrag „, den PowerPakt, und melden sich kostenlos unter www.powerscout-online.de an. Dann gilt es für die Jugendlichen, für mindestens zwei Monate zu Hause Strom zu sparen. Damit nicht jeder selbst rechnen muss, wie stark die Stromkosten sinken, stellt die Initiative EnergieEffizienz unter www.powerscout-online.de für alle Teilnehmer einen eigenen Stromrechner bereit und zeigt auch Tricks und Tipps, wie sich Strom effizient und kostensparend nutzen lässt.

Quelle: dena

durch Hinweis von www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Energie | Ein Kommentar

Probleme durch „falsche „Energieberater bei der Beantragung von KFW Fördermitteln..

Donnerstag, 20. September 2007 | Autor:

Aus aktuellem Anlass weist der GIH – Verband Gebäudeenergieberater NRW auf folgende Problematik hin: „In letzter Zeit sind wir durch einige unserer Mitglieder verstärkt darauf aufmerksam gemacht worden, dass Energieeinsparnachweise auftauchen, welche nicht von zugelassenen Energieberatern erstellt wurden – insbesondere im Zusammenhang mit Krediten und Zuschüssen der KfW-Förderbank„.

Dies hat nicht nur Qualitätseinbußen für den Kunden zur Folge, sondern führt vor allem zu fehlerhaften Ergebnissen und letztendlich zum Erlöschen der Anerkennung für die Gewährung von Fördermitteln.

Verbraucher, die eine Sanierung planen, sollten sich deshalb erkundigen, ob ihr Energieberater zur Erstellung der Nachweise berechtigt ist. Dies kann ganz einfach durch Überprüfung der Eintragung des Beraters auf der Liste des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA erfolgen. Diese findet sich im Internet auf der Webseite www.bafa.de.

Quelle : openPR.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Durch Solarwärme kann man ganzjährig Energiekosten sparen…

Mittwoch, 19. September 2007 | Autor:

Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen: Eine Solarwärmeanlage liefert in den Sommermonaten in ganz Deutschland genug Energie, um den Warmwasserbedarf eines Haushaltes völlig zu decken. Auch im Herbst und Frühjahr unterstützt sie die Wassererwärmung oder auch die Raumheizung. Wer jetzt an eine Heizungsmodernisierung denkt, sollte daher auf ein effizientes Systemmit Solarwärme setzen.

Schon eine kleine Solaranlage kann in einem Vier-Personenhaushalt bei heutigen Energiepreisen jährlich mehr als 120 Euro Brennstoffkosten sparen“, betont Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). „Zudem gibt es einen staatlichen Förderzuschuss von mindestens 412,50 Euro, so dass sich die Investition über die Lebensdauer der Anlage auf jeden Fall rechnet.“ Eine Solarwärmeanlage liefert im Jahresdurchschnitt mehr als 60 Prozent der für die Wassererwärmung benötigten Energie und kann im Sommer den Warmwasserbedarf oft vollständig decken. Ohne Solarwärme muss der Heizkessel auch im Sommer immer wieder anspringen, um den Warmwasserspeicher zu erwärmen.

Wer Sonnenkollektoren auf das Dach seines Hauses setzt, spart aber nicht nur im Sommer Brennstoff. Auch im Frühjahr oder Herbst übernimmt die Solarwärmeanlage einen Teil der Wassererwärmung. Eine größere Anlage kann zusätzlich die Raumheizung unterstützen und in gut gedämmten Gebäuden mehr als 25 Prozent der insgesamt benötigten Heizenergie liefern.
Soll die Sonnenkraft zusätzlich für die Heizung genutzt werden, steigt die staatliche Förderung auf 105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche.

Solarwärme kann viel zum Wärmebedarf des Hauses beitragen, vollständig abdecken kann sie ihn jedoch nicht. Ein zusätzliches Heizsystem ist notwendig. Besonders sinnvoll und kostengünstig ist der Einbau einer Solaranlage immer dann, wenn ohnehin die Heizung ausgetauscht oder das ganze Gebäude energiesparend saniert wird. Bei der Anschaffung einer neuen Heizung empfiehlt es sich daher, ein Gas- oder Ölbrennwertgerät oder auch eine Wärmepumpen- oder Pelletheizung mit Solarwärme zu kombinieren. Viele Hersteller bieten kostengünstige Komplettpakete an.

Quelle : dena.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Wie viel Energie verbraucht eigentlich eine eBay-Auktion ?

Sonntag, 16. September 2007 | Autor:

Hier einmal ein Thema welches nicht ganz zu unserem Blog passt….. Aber dadurch das Ebay und Co… in aller Munde sind und auch durch einer vielzahl von Usern genutzt wird, sollte man diese Informationen dennoch unseren Lesern nicht vorenthalten……..

Bei einer eBay-Auktion werden im Schnitt 30 Wattstunden Strom, umgerechnet 15 Gramm CO2, verbraucht. Das hat der IT-Experte Rolf Kersten errechnet. Im Interview mit dem neuen eBay-Magazin erklärt der Mitarbeiter des Comuterherstellers Sun, was diese Zahlen bedeuten: „Das ist in etwa so viel, wie wenn eine 30-Watt-Glühbirne eine Stunde lang brennt.“

Kerstens Berechnungen basieren auf den folgenden Annahmen: eBay hat 15.000 Server in acht Rechenzentren, jeder Server verbraucht 600 Watt für Betrieb und Kühlung und pro Woche laufen durchschnittlich 105 Millionen Auktionen. Die 15 Gramm CO2 pro Auktion, die sich daraus ergeben, könnten sich als Energiebilanz durchaus sehen lassen:

Für Internet-Verhältnisse ist das gut. Das liegt vor allem daran,dass große und gewachsene Unternehmen wie eBay und Google, wo eine Suchanfrage übrigens zwei Gramm CO2 erzeugt, ihre Server so optimal wie möglich auslasten„, erklärt Kersten gegenüber dem eBay-Magazin.

Im Vergleich verbrauchten kleinere und schnell wachsende Unternehmen viel mehr CO2.

Dennoch, sagt Kersten,“ lasse sich der Energieverbrauch einer eBay-Auktion verbessern„. Wichtigster Aspekt sei dabei, dass die Hardware-Hersteller die Technik weiterentwickeln. Damit ließe sich der Energieverbrauch in absehbarer Zeit halbieren.

Quelle:

stern-Marktkommunikation guj.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Eine energetische Inspektion von Heizungen macht Modernisierungspotenziale transparent deutlich

Sonntag, 16. September 2007 | Autor:

Der von der Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ) und ihren Marktpartnern entwickelte Heizungs-Check ist das erste standardisierte Verfahren zur Komplettüberprüfung von Heizungsanlagen. Es umfasst die energetische Überprüfung des Wärmeerzeugers, der Wärmeverteilung und der Wärmeübergabe. Die VdZ hat das einfache, schnelle und aufschlussreiche Checklistenverfahren entwickelt, um Hausbesitzern energetische Defizite aufzuzeigen. Denn in Deutschlands Heizungskellern wird unnötiger Weise noch viel zu viel Energie verheizt. Nach Angaben der VdZ werden Heizkessel in Deutschland durchschnittlich erst nach 24 Jahren modernisiert. Weit über zwei Millionen Wärmeerzeuger sind älter als 25 Jahre.

Demnach nutzen 20 Prozent der Bestandsanlagen in deutschen Haushalten die energetischen Potenziale nicht und 70 Prozent nur unzureichend.

Das neue, allgemeingültige Prüfverfahren wird vor allem von geschulten Kräften des Fachhandwerks durchgeführt werden und basiert auf den aktuellen Forderungen und Energierichtlinien der EU. Es umfasst alle wichtigen technischen und energetischen Aspekte einer Heizungsanlage und deckt entsprechende Schwachstellen auf. „Mit Hilfe des Heizungs-Checks der VdZ können Hausbesitzer künftig intelligenter heizen, in dem sie nach einer gezielten Heizungsmodernisierung den Energieverbrauch und damit die Heizkosten senken„, erklärt Herr Horst Eisenbeis der Geschäftsführer der VdZ (Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V.)

Quelle : www.vdzev.de

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die Heizkosten sind gestiegen, Verbrauch ist gesunken… lt. Heizspiegel 2007

Samstag, 25. August 2007 | Autor:

Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage weniger Energie verheizt als in den Vorjahren: So ist ihr Heizenergieverbrauch durchschnittlich um sechs Prozent gesunken.

Dennoch fallen die Heizkosten höher aus, weil Energiepreise und Heiznebenkosten im Durchschnitt stärker anzogen als der Verbrauch zurückging. Die Heizkosten für Erdgas sind um durchschnittlich 12,5 Prozent, für Fernwärme um knapp fünf Prozent und für Heizöl um gut zwei Prozent gestiegen. weiter…

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Kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker von der DBU gefördert..“Haus sanieren – profitieren“

Samstag, 18. August 2007 | Autor:

Im Mittelpunkt des neuen, mit fünf Millionen Euro geförderten DBU-Programms steht ein kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer durch geschulte Handwerker. Ziel sei es, Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilien fit für die Zukunft zu machen, betonte DBU- Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde.

„Von den rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland sind etwa zwölf Millionen vor 1984 gebaut worden und zu großen Teilen sanierungsbedürftig. Es ist höchste Zeit, dass wir uns verstärkt um Gebäude im Bestand kümmern“, betonte Brickwedde. Schon heute verbrauche eine Durchschnittsfamilie 80 Prozent ihrer Energie im Haushalt fürs Heizen – bei weiter steigenden Kosten. „Privathäuserverbrauchen sogar noch mehr Energie als die Industrie hierzulande“, so Brickwedde. Mit zusätzlichen Dämmungen, neuen Fenstern oder einer modernen Heizungsanlage ließe sich das ändern. Mit energiesparenden Maßnahmen könnten in den fünf Jahren, die die Kampagne läuft, private Haushalte bundesweit bis zu 675.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen.

„Die jetzt gestartete Aktion ‚Haus sanieren – profitieren‘ fügt sich hervorragend in unsere Gemeinschaftsaktion ‚Gebäudesanierung NRW – Mein Haus spart‘ ein“, so Ministerin Christa Thoben. Die Initiative bündelt alle wichtigen Beratungs- und Informationsangebote im Land, die Hausbesitzer bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen unterstützen. „Gebäudesanierungsprogramme sichernund schaffen Arbeitsplätze im Handwerk. Die bisher geförderten 22.000′Gebäude-Checks Energie‘ haben Investitionen in Höhe von ca. 170 Millionen Euro in NRW ausgelöst. Einen vergleichbaren Erfolg wünsche ich mir für die neue DBU-Aktion“, erklärte die NRW-Wirtschaftsministerin weiter.

„Das Handwerk ist ein kompetenter Partner beim Energiesparen in den eigenen vier Wänden. Die handwerklichen Fachkräfte wissen, wo Energie verschwendet wird“, betonte Bourichter. Und sie wüssten ebenso, wie Heizkosten gesenkt werden könnten und der Wohnkomfort steige. Mit der Kampagne könnten Handwerker Aufträge erhalten und neue Arbeitsplätze schaffen, „und wir alle tun etwas für die Umwelt“,sagte Bourichter. Die Kampagne gebe dem Bau- und Ausbauhandwerk neue Impulse und verstärke die Bau Initiative der Handwerkskammer Münster,mit der das Handwerk einen Beitrag zum Umweltschutz, zum geringeren Energie- verbrauch und zur Verbesserung der Wohnqualität leiste. Er lobte die „große Resonanz“ bei den Handwerkern in der Vorbereitungsphase der neuen Kampagne: „Wir haben mit Schulungen in unseren Kreishandwerkeschaften schon über 450 Handwerker erreicht, die an der Aktion teilnehmen“, erläuterte Bourichter in Gelsenkirchen.

Wer den etwa halbstündigen Energie-Check durch geschulte Handwerker der Region bekommen möchte, findet unter www.sanieren-profitieren.de Kooperationspartner in der Nähe.

Quelle : DBU ( Deutsche Bundesstiftung Umwelt )

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Energieeffizientes Bauen und Sanieren von A bis Z … Tipps und Tricks…

Donnerstag, 16. August 2007 | Autor:

Wie lassen sich künftig Energie und Kosten in den eigenen vier Wänden sparen ?

Welche Fördergelder gibt es für eine energieeffiziente Sanierung von Wohnhäusern?
Und was ist eigentlich ein Energieausweis ?

Die Antworten auf diese und zahlreiche andere Fragen liefert dem interessierten User das neue Verbraucherpaket der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). weiter…

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