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Ohne Energieausweis kann es teuer werden….

Donnerstag, 22. Mai 2008 | Autor:

Laut Aussagen der Bausparkasse Schwäbisch Hall kann dass Nichtvorlegen eines Energieausweises bei Vermietung und Verkauf ab dem 1. Juli 2008 Bußgelder bis zu 15.000 Euro mit sich ziehen. weiter…

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Welche Fördermittel rund ums Dach gibt es eigentlich ?

Donnerstag, 15. Mai 2008 | Autor:

Viele Bauherren und Renovierer verschenken bares Geld, nur weil sie die zahlreichen Fördermöglichkeiten für den Um- bzw. Ausbau ihres Daches nicht nutzen. Dabei sind die Töpfe oftmals gut gefüllt – den Hausbesitzern fehlt häufig nur das Wissen darüber, wo sie Finanzierungshilfen für ihren Wohntraum erhalten. Per Mausklick gibt es jetzt kostenlose Orientierung im Förderdschungel. In der auf dach.de integrierten Fördermittel-Datenbank informieren die Experten des führenden Online-Portals rund ums Thema Dach über sämtliche Fördermöglichkeiten. Dazu zählen Fördermittel von Bund und Ländern ebenso wie regionale, kommunale und städtische Mittel sowie privatwirtschaftliche Förderungen, etwa von Energieversorgern oder Dachbaustoff-Herstellern. weiter…

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Energiespar-Rekorde am 31. Mai – Zukunftsweisend sanierte Häuser laden zur Besichtigung ein

Dienstag, 13. Mai 2008 | Autor:

Am 31. Mai lädt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) zum „Tag der Energiespar-Rekorde“ ein. Über 120 zukunftsweisend sanierte Häuser öffnen bundesweit ihre Türen. Architekten und Bauherren zeigen interessierten Besuchern von 10 bis 17 Uhr, wie auch ältere Wohngebäude in wahre Sparwunder verwandelt werden können. Viele der Häuser wurden im Rahmen eines dena-Modellvorhabens hocheffizient saniert – mit durchschnittlich 85 Prozent Energieeinsparung. Die Palette der zu besichtigenden Gebäude reicht von Gründerzeitvillen über das Einfamilienhaus der 60er Jahre bis hin zum Plattenbau und denkmalgeschützten Fachwerkhäusern. weiter…

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Höhere Bundesförderung für die Gebäude-Energieberatung …die Chance für Eingenheimbesitzer

Dienstag, 13. Mai 2008 | Autor:

Für Gebäude-Energieberatungen gibt es seit dem 1. Mai eine höhere Förderung. Hausbesitzer können jetzt bis zu 350 Euro Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) erhalten. Zusätzlich fördert die Klimaschutzagentur Bremer Energie-Konsens im Rahmen der Initiative „Taten statt Warten: Bremer Modernisieren“ die Gebäude-Energieberatung in Bremen und Bremerhaven mit 125 EUR. Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern im Land Bremen können so insgesamt einen Zuschuss von bis zu 475 Euro erhalten. Mit der Anhebung der Förderung wurde gleichzeitig auch der Umfang der Beratung ausgedehnt. So wird von der Bafa jetzt auch eine Stromsparberatung gefördert. weiter…

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Verordnetes Energiesparen rechnet sich für den Verbraucher nicht

Montag, 5. Mai 2008 | Autor:

Ein ehrgeiziges Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung verabschiedet. Demnach soll der Energieverbrauch in zwei Schritten um jeweils 30 % gegenüber der vorangehenden Stufe reduziert werden. Zur Realisierung sind erhebliche Verbesserungen des energetischen Standards notwendig. Die entsprechenden Investitionen sind so teuer, dass sie sich in überschaubaren Zeiträumen auch bei einem deutlich geringerem Energieverbrauch nicht rechnen. Das ergab jetzt eine DGfM- Studie.

Bereits die Realisierung der ersten Stufe ab 2009 verteuert den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern um 25 bis 47 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei einer Pro-Kopf-Fläche von 46 m² (LBS Research) sind das für einen Drei-Personen-Haushalt Zusatzkosten von über 4960 Euro. Wird die Immobilie selbst genutzt, kommen die Bewohner frühestens nach 15 Jahren in die Gewinnzone. Bei Mietwohnungen dagegen können Mehraufwendungen zur Energieeffizienzverbesserung nicht in vollem Umfang weitergegeben werden. Damit werden Investitionen in neue Mietwohnungen, die durch verschlechterte Rahmenbedingungen im Miet- und Steuerrecht schon jetzt keine sinnvolle Kapitalanlage mehr sind, uninteressant.

Gänzlich unwirtschaftlich wird es bei der Umsetzung der zweiten Stufe ab 2012. Die notwendigen Investitionen verteuern den Quadratmeter Wohnfläche drastisch. Die Kosten liegen zwischen 43 und 130 Euro. Für einen Drei-Personen-Haushalt entstehen dann Zusatzkosten von durchschnittlich 12.000 Euro und mehr. Bei Eigennutzung gleichen sich diese Kosten erst nach über 20 Jahren durch Einsparung von Energiekosten aus. Der Mietwohnungsbau wird völlig unwirtschaftlich.

„Vor diesem Hintergrund,“ so DGfM-Geschäftsführer Dr. Ronald Rast, „entscheidet sich niemand für Investitionen in den Wohnungsbau.“ Rast warnt: „Schon jetzt kommt es bei Wohnraumversorgung speziell im unteren und mittleren Segment zu Engpässen.“ Betroffen sind vor allem Familien mit Kindern, Alleinerziehende und Seniorenhaushalte. „Gute Wohnungen,“ fürchtet Rast, „können sich bald nur noch die Reichen leisten.“

Quelle : DGfM

durch Hinweis www.architekt4you.de

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Schorsteinfeger…neue Rechten / Plichten für den Hauseigentümer durch neues Gesetz

Dienstag, 29. April 2008 | Autor:

Heute ist der Gesetzentwurf zur Neuregelung des Schornsteinfegerwesens vom Bundeskabinett verabschiedet worden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: „Das Schornsteinfegerhandwerk leistet einen wichtigen Beitrag für die Feuersicherheit und den Umweltschutz in Deutschland. Der Gesetzentwurf schafft die Rahmenbedingungen dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt.“ weiter…

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Mehr Födergelder für Energieberatung sowie Förderung von Thermografie und Stromeinsparberatung ab 1. Mai 2008

Samstag, 26. April 2008 | Autor:

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wird die Förderbedingungen für Vor-Ort-Energieberatungen in Wohngebäuden ab dem 1. Mai 2008 erhöhen. Die bisherigen Beratungszuschüsse von 175 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie 250 Euro für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten werden auf maximal 300 Euro bzw. 360 Euro angehoben. Neu ist auch, dass die Zuschüsse maximal 50% betragen dürfen. In der bisherigen Richtlinie war die Zuwendung ein Festbetrag. weiter…

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Der Energiepass wird Pflicht – das Zwei-Varianten-Modell hat Vor- und Nachteile für Mieter und Käufer

Freitag, 18. April 2008 | Autor:

Ab dem 1. Juli 2008 wird der Energiepass – offiziell „Energieausweis“ genannt – Pflicht. Die Einführung erfolgt stufenweise je nach Baualter und Gebäudeart der Immobilie. Käufern und Neumietern gibt der Pass Auskunft über den Energieverbrauch von Häusern und Wohnungen und muss von den Eigentümern auf Verlangen der Käufer oder Neumieter vorgelegt werden. Bei bestehenden Mietverhältnissen besteht keine Vorlagepflicht. weiter…

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Wohnungen von innen dämmen ! ?

Dienstag, 1. April 2008 | Autor:

Drei Viertel aller Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1984 gebaut. Energiesparmaßnahmen spielten damals eher eine Nebenrolle. Angesichts rapide gestiegener Energiepreise setzt sich nunmehr die Erkenntnis durch, dass Immobilienbesitz Investitionen in den Substanz- und Funktionserhalt bedingt. weiter…

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Welchen Energieausweis / Energieausweis braucht ihr Gebäude? Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis ?

Mittwoch, 26. März 2008 | Autor:

Ab 1. Juli 2008 wird der Energieausweis für Gebäude stufenweise Pflicht bei Vermietung, Verkauf und Verpachtung von Immobilien. Generell haben Eigentümer die Wahl zwischen einem hochwertigen Bedarfs- und einem Verbrauchsausweis. Ausnahme: Einen Bedarfsausweis brauchen Bestandsgebäude mit bis zu vier Wohnungen und Bauantrag vor dem 1. November 1977, wenn sie nicht energetisch saniert wurden.

Quelle : dena

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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