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Warum bildet sich Schwitzwasser im Wintergarten und wie kann man es vermeiden?

Dienstag, 11. November 2008 | Autor:

Schwitzwasserbildung im Wintergarten gehört zu den häufigsten Problemen, mit denen ein Wintergartenbesitzer zu kämpfen hat. Besonders in der kalten Jahreszeit läuft Wasser an den beschlagenen Scheiben und Streben herunter. Doch warum bildet sich Schwitzwasser in Wintergärten und wie können Sie es vermeiden?

Die Luft im Raum enthält Feuchtigkeit. Wenn sie abkühlt, kondensiert Feuchtigkeit zu Wasser und setzt sich an den kalten Isolierglasscheiben und ungedämmten Streben ab. Befinden sich mehrere Menschen im Wintergarten und stehen dazu noch viele Pflanzen darin, wird Schwitzwasserbildung um so mehr begünstigt. Es gibt jedoch ein paar einfache Lösungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen werden, Schwitzwasserbildung zu minimieren oder gar komplett zu beseitigen.

Ein Wintergarten benötigt viel mehr Heizenergie als normale Wohnräume. Diese liegt bei ca. 400 Watt/m². Damit die Kälte nicht nach innen geleitet wird und die Heizkapazität erhöht werden muss, sollten Sie statt Isolierglas ein spezielles Wärmeschutzglas mit einem k-Wert von 1,3 einbauen. Für die Streben empfiehlt sich Holz als Dämmstoff. Wenn Sie sich jedoch für eine Metallkonstruktion entschieden haben, muss diese wärmegedämmt oder thermisch getrennt sein. Um genügend Wärme zuführen zu können, empfiehlt es sich eine Wärmepumpe, Fußboden- oder Fensterheizung zu installieren.

Auch der Lüftungsaspekt ist für Wintergärten unentbehrlich. Feuchte Luft sollte an der höchsten Stelle des Wintergartens abgeführt werden, frische Luft führt man unten zu. Die Be- und Entlüftung können Sie sowohl manuell als auch mit Hilfe von automatischen Thermostaten steuern.

Quelle : www.wintergarten-ratgeber.de

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Mit „stromerzeugenden Heizungen“ die deutsche Energieversorgung modernisieren!

Sonntag, 9. November 2008 | Autor:

Stromerzeugende Heizungen sind eine effiziente Modernisierungsalternative für Millionen veralteter Heizungsanlagen in Deutschland.

Diese vergleichsweise neue Technik funktioniert nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). D.h. Wärme und Strom werden hier im selben Gerät produziert. Diese Mini-/Mikro-KWK-Anlagen versetzen z.B. Ein- und Mehrfamilienhaus-Besitzer in die Lage, Raumwärme sowie einen großen Teil des im Haus benötigten Stroms selbst zu erzeugen und den Überschuss ins Stromnetz einzuspeisen. Mit dieser hocheffizienten Technik werden Umwandlungs- und Leitungsverluste vermieden. Anlagenbetreiber gewinnen damit ein Stück Autonomie zurück. Gleichzeitig wird das Klima entlastet. weiter…

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Vorsicht bei unkorrekten Energieausweisen !! Der Energieberater hilft ..

Freitag, 7. November 2008 | Autor:

Die Bundesregierung will die Konjunktur mit Förderprogrammen beleben und die Förderungen für umweltfreundliche Häuser weiter ausbauen. Drei Effekte sollen dabei erzielt werden: Der Hauseigentümer soll dauerhaft Betriebskosten sparen. Die Umwelt soll geschont werden, da in einem Haus mit moderner Wärmedämmung weniger Energie verschwendet wird. Und das Geschäft der Baufirmen soll belebt werden.

Verschiedene Institutionen, wie die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), stellen dafür zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bereit. Wichtig für die Inanspruchnahme der Förderungen ist, dass der Neubau oder die sogenannte energetische Gebäudesanierung den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht. Andernfalls ist mit Rückforderungen zu rechnen. Viele Hauskäufer geraten durch solche Rückforderungen in finanzielle Not, weil dann der Rahmen ihrer knapp kalkulierten Baufinanzierung gesprengt wird. Besondere Vorsicht ist bei schlüsselfertigen Immobilien von Bauträgern und Generalunternehmern geboten. Diese sind oft nicht so energiesparend wie zunächst in den Verkaufsunterlagen angepriesen. Aus Gründen der Kostenersparnis wird häufig schlechteres Material verbaut. Am Ende entspricht die Wärmedämmung nicht der EnEV, da die ausgehändigten Energiebedarfsausweise für die Häuser falsche Berechnungen enthalten. weiter…

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Laut Umfrage sind die Deutschen von der Qualität des Trinkwassers überzeugt

Freitag, 7. November 2008 | Autor:

Egal ob Münchner, Hamburger, Berliner, Frankfurter oder Kölner – Deutschland ist sich sicher: Das beste Trinkwasser fließt aus den Hähnen der eigenen Stadt!

Für die Studie wurden 255 Bürger von fünf deutschen Großstädten via Onlineschaltung nach ihrer Meinung zum Trinkwasser befragt. Das Ergebnis: Rund drei Viertel der befragten Hamburger, Berliner und Münchner sind sich sicher, dass aus ihren Hähnen das beste Wasser fliesst. Und auch in Frankfurt und Köln ist rund die Hälfte aller Einwohner fest von ihrem Trinkwasser überzeugt. Nur durchschnittlich 16 Prozent denken, dass die Wasserqualität überall gleich ist. weiter…

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Der Energiebedarf einer Wohnung bestimmt immer mehr den Verkaufspreis.. Der Energieausweis zeigt erste Wirkungen…

Donnerstag, 23. Oktober 2008 | Autor:

„Kaum wird der Energieausweis für Wohngebäude Pflicht, ändert sich auch die Marktlage für Hausbesitzer gründlich. Wer nicht in die Wärmedämmung seines Hauses investiert, muss nach einer exklusiven Umfrage unter 900 Immobilienmaklern, die das Immobilien-Portal ImmobilienScout24 für das Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ (Ausgabe 14/2008, EVT 23. Oktober) durchgeführt hat, mit Wertverlusten rechnen.

Mehr als die Hälfte der Makler gab an, dass das Thema Energiebedarf schon heute für Kunden eine zentrale Rolle spielt. So feilschen potenzielle Käufer oder Mieter vehement um Preissenkungen, wenn ein Gebäude bei den Energiewerten mäßig oder schlecht abschneidet. Fast ein Viertel der Befragten erklärte, dass Hausbesitzer in diesem Fall immer Preiszugeständnisse machen müssen. Knapp 93 Prozent der Immobilienfachleute sind überdies überzeugt, dass die Entwicklung sich weiter zuspitzen wird, wenn der Energieausweis ab 1. Januar 2009 für sämtliche Wohnhäuser bei Neuvermietung oder Verkauf vorgelegt werden muss. Die Preisabschläge taxieren viele Makler mit zehn bis 20 Prozent des Wertes, den Hausbesitzer als Kauf- oder Mietpreis ansetzen.

Für ImmobilienScout24-Geschäftsführer Martin Enderle ist das nicht überraschend: „Wir spüren die Entwicklung schon seit Monaten auf unserem Portal. Zunehmend machen Inserenten von der Möglichkeit Gebrauch, Details über die Energiebilanz ihres Gebäudes anzugeben. Wer einen vorteilhaften Energieausweis vorweisen kann, nutzt dies zur Werbung für sein Objekt.““

Hier kann auch die Energieberatung durch einen Energieberater helfen, das zu verkaufenden Haus mit wenig finanziellem Aufwand in der Energiebilanz zu optimieren und so einen besseren Verkaufserfolg zu gewährleisten.

Quelle : Capital.de

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Das Ende der Wahlfreiheit beim Energieausweis – Ab 1.9.08 Bedarfsausweis für kleinere Gebäude

Montag, 29. September 2008 | Autor:

Am 30. September 2008 endet die Wahlfreiheit beim Energieausweis für Gebäude mit weniger als fünf Wohnungen und Bauantrag vor dem 1. November 1977. Bisher konnten Eigentümer dieser Gebäude sich entweder für einen Bedarfsausweis oder einen verbrauchsbasierten Energieausweis entscheiden. Der Energieausweis wurde am 1. Juli 2008 für Gebäude bis einschließlich Baujahr 1965 verbindlich eingeführt. Die Ausweispflicht für jüngere Gebäude gilt ab dem 1. Januar 2009. Eigentümer müssen einen Energieausweis vorlegen, wenn ein Gebäude oder eine Wohnung neu vermietet, verkauft oder verpachtet werden soll. weiter…

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Preiswerter Zusatzwohnraum unterm Dach möglich…

Mittwoch, 3. September 2008 | Autor:

Vom lauschigen Heimkino bis zur sinnlichen Wellness-Oase – das Dachgeschoss lässt sich auf vielfältige Weise als zusätzlicher kostengünstiger Wohnraum nutzen. Ausschlaggebend für den nötigen Wohnkomfort bzw. ein stimmiges Ambiente sind dabei Dachwohnfenster bzw. Gauben, die wertvolles Tageslicht unter die Schräge lassen, so die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach. Des Weiteren zwingend notwendig: eine zuverlässige Dämmung. Denn nur moderne Dämmstoffe gewährleisten das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnraumklima, indem sie den Dachraum Sommers wie Winters vor Überhitzung bzw. Kälte schützen.

Unter dem Dach können sich Bauherren schon für wenig Geld lang gehegte Wohnträume erfüllen: Wie wäre es z.B. mit einem behaglichen Schlafzimmer unter der Schräge – mit freiem Blick auf den funkelnden Sternenhimmel? Oder einem ungestörten Paradies zum Spielen und Toben für den Nachwuchs? Das Dachgeschoss bietet für Groß und Klein ausreichend Raum zur freien Entfaltung. Und auch die nötige Ruhe für konzentriertes Arbeiten – etwa im eigenen Home Office – ist hier garantiert.

Für den nötigen Lichteinfall sorgen dabei moderne Dachwohnfenster bzw. Gauben, die zugleich die Grundlage für eine hohe Wohnqualität unter der Schräge bilden, wie die dach.de-Experten betonen. Denn mehr Lichteinfall ist gleichbedeutend mit mehr Lebensqualität, da hereinströmendes Tageslicht die Räumlichkeiten unter dem Dach sofort heller, freundlicher und vor allem geräumiger erscheinen lässt.

Bei Gauben kommt dabei der Vorteil hinzu, dass sich durch diese – insbesondere unter flacher geneigten Dächern – schnell zusätzliche Stehhöhe gewinnen lässt und sich auch der Einbau weiterer senkrecht stehender Fenster entsprechend erleichtert. Je nach Form setzen Gauben, die meist ohne größeren Aufwand eingebaut werden können, unterschiedliche gestalterische Effekte im Raum. Doch auch moderne Dachwohnfenster lassen ausreichend Tageslicht in die Dachräume und stellen so ein angenehmes Raumklima sicher. Für besonders viel Lichteinfall sorgen elegante Überfirstverglasungen.

Abgesehen von einer ausreichenden Belichtung ist auch eine moderne Dämmung unverzichtbar für eine wohnliche Atmosphäre unter der Schräge. Diese hält das ganze Jahr über Hitze wie Kälte von den Dachbewohnern fern und sorgt so für ein ausgeglichenes, komfortables Klima im Raum. Für eine funktionierende Abdichtungsebene sollte man nach Angaben der dach.de-Experten darauf achten, dass alle hierfür verwendeten Werkstoffe optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Materialauswahl helfen dabei Systeme, die komplett aus einer Hersteller-Hand kommen. Sie sollten aus Klimamembranen und darauf abgestimmten Klebe- und Dichtprodukten bestehen. Denn nur so ist garantiert, dass der Dachraum auch langfristig vor Feuchteschäden geschützt bleibt. Mit der Kombination aus modernen Dämmstoffen und einer unbedingt erforderlichen und ordentlich luftdicht ausgeführten Abdichtung lassen sich auch die Heizkosten deutlich reduzieren.

Quelle : dach.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Energie Ressourcen nachhaltig Nutzen

Montag, 4. August 2008 | Autor:

Es gibt kaum ein Thema was so viele Diskussionen auslöst wie der fortschreitende Klimawandel. Dabei geht es vor allem um den CO² Ausstoß der von den Menschen selber verursacht wird. Hierdurch haben sich für die Gebäudeplanung in den letzen Jahren Veränderungen gerade im Industrie und kommerziellen Hochbau ergeben. Viele Empfehlungen zu Sonnenschutz, Klimatechnik und Anforderungen an den Energieverbrauch bei der Heizung, sind heute in Normen fest verankert. weiter…

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Energieausweis zum Schnäppchenpreis…. Achtung !!

Donnerstag, 10. Juli 2008 | Autor:

Nun hat die VZ NRW mal die Anbieter von „Online Energieausweisen“ getestet und kam zu einem sehr niederschmetterndem Ergebnis. Mehr lesen Sie hier

Aber trotzdem lassen Sie sich nicht verwirren. Es gibt Energieausweisaussteller die mit der Software der DENA arbeiten und dann auch noch das Ergebnis auf Plausibilität prüfen. Damit kann eine Menge möglicher Fehler in Vorfeld erkannt werden.

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Moderne Heizungen sind die Antwort auf die explodierende Heizungskosten

Freitag, 4. Juli 2008 | Autor:

Moderne, effiziente Heizungen sichern Mieter und Vermieter auch langfristig gegen weiter steigende Preise für Heizöl und Gas ab. Die Potenziale und Chancen einer umfassenden Modernisierung des Heizungsbestands in Deutschland standen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Pressekonferenz des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) mit dem Deutschen Mieterbund (DMB). weiter…

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