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Bei der Wohnflächenberechnung – Die Anrechnung von Balkonflächen

Samstag, 11. Juli 2009 | Autor:

Balkone, Loggien und auch Terrassen dürfen mit mehr als nur einem Viertel ihrer Grundfläche zur Wohnfläche bei der Wohnflächenberechnung eingerechnet werden. Die ist auf eine entsprechende Entscheidung des Bundesgerichtshofes ( BGH ) vom 22. April 2009 (Az. VIII ZR 86/08) zurückzuführen.

Mieter können daher ihre Miete nicht unter Berufung auf die beschränkte Flächenanrechnung mindern. Eine Begrenzung war vom Gesetzgeber nur für die Subventionierung im öffentlichen Wohnbau vorgesehen, die sich an der Wohnfläche orientieren muss. Alle beteiligten Mietvertragsparteien können daher folglich jeweils separat über den Umfang der Wohnflächenanrechnung entscheiden.

Weitere Informationen zum Thema Wohnflächenberechnung erhalten Sie auf den Seiten von www.aufmassprofis.de.

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Die Fussbodenheizung… Welche Vorteile hat diese ?

Sonntag, 21. Juni 2009 | Autor:

Ein gesundes Raumklima ist für Ihr Wohlbefinden unentbehrlich. Eine Fußbodenheizung das, was Ärzte für eine gute Gesundheit als sehr wichtig erachten: Eine optimale Verteilung der Wärme im Raum.
Eine niedrige Vorlauftemperatur sorgt für wohlige Wärme überall, ohne kalte Ecken und Winkel. Die auf großer Fläche abgegebene Strahlungswärme ist überall im Haus gleich. Die Atemwege werden vor dem für Radiator-Heizungen typischen verschwelten Hausstaub geschützt. Sie können einfach gesünder durchatmen. Und Ihre Kinder können überall im Haus auf dem Boden spielen, ohne daß Sie Angst vor einer Erkältung haben müssen.
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Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Das Prinzip der Wärmepumpe…

Sonntag, 21. Juni 2009 | Autor:

Wärmepumpen entnehmen 2/3 bis 3/4 ihrer abgegebenen Energie aus der Umwelt. Als Umweltenergie ist u.a. Sonnenenergie zu nennen und diese steht kostenlos und unbegrenzt für jedermann vor der Haustür zur Verfügung. Umweltenergie kann nie teurer werden und ist ferner auch krisensicher. Eine Warmwasserwärmepumpe ist speziell für die Brauchwasserbereitung konzipiert und garantiert von daher eine höchste Wirtschaftlichkeit.

Die Alternativen wie Öl und Gas sind kostbar. Diese fossilen Brennstoffe werden eines Tages knapp und teuer werden. Wassererwärmung über eine 1000° C heiße Flamme ist außerdem mit hohen Wärmeverlusten verbunden. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Ist Ihr Hausanschluss dicht ? Dichtigkeitsprüfung für den Hausanschluss.. Was ist das ?

Samstag, 13. Juni 2009 | Autor:

Wenn Sie Grundstückseigentümer sind, sollten Sie sich neuerdings fragen, ob Ihr Hausanschluss wirklich dicht ist, denn in der BauO NW §45(5) steht geschrieben, dass bei bestehenden Hausanschlüssen Dichtheitsprüfungen bei einer Änderung an der jeweiligen Grundstücksentwässerungsanlage, spätestens jedoch bis zum 31.12.2015 von Eigentümer des Grundstückes verpflichtend durchzuführen sind. weiter…

Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Umstellen auf Solaranlage, Holzpelletheizung und Wärmepumpe

Dienstag, 9. Juni 2009 | Autor:

Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen – im Sommer ist das für Hausbesitzer mit Solaranlagen kein Problem. Mit dem Einbau einer Solarthermieanlage können sie die wertvolle Wärmestrahlung einfangen und ihr Warmwasser damit heizen. Auch Pelletöfen oder Wärmepumpen, die die Energie aus Holz beziehungsweise anteilig aus Umweltwärme gewinnen, reduzieren spürbar die jährlichen Energiekosten. Der Staat unterstützt dabei Hausbesitzer bei der Investition tatkräftig: Bis zu 500 Millionen Euro stehen aus dem Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung jährlich zur Verfügung. In Neubauten ist die Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energien seit dem 1.1.2009 Pflicht. weiter…

Thema: Energie, Sanierungen | Kommentare geschlossen

75 Prozent der öffentlichen Gebäude noch ohne Energieausweis Rathäuser, Schulen & Co. ab 1. Juli ein Muss

Freitag, 5. Juni 2009 | Autor:

Ab dem 1. Juli 2009 muss in öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr und über 1.000 Quadratmetern Nutzfläche ein Energieausweis deutlich sichtbar aushängen. Allerdings haben bisher noch 75 Prozent dieser Gebäude keinen Energieausweis vorzuzeigen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unter Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen als Eigentümern von Nichtwohngebäuden*. Die Aushangverpflichtung betrifft insgesamt ca. 55.000 öffentliche Gebäude wie Rathäuser, Schulen, Kindergärten, Landratsämter oder Krankenhäuser. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Eine Wärmepumpe – lohnt sich das ?

Montag, 1. Juni 2009 | Autor:

In Zeiten hoher Energiepreise denken immer mehr Bauherren darüber nach, welches Heizsystem für Ihre Zwecke das geeignete System ist. Dabei kommt man schnell auf eine Wärmepumpe. Diese Systeme nutzen Wärme aus der Umwelt, um diese unter Aufwendung zusätzlicher Energie (meistens elektrischer Strom) als Heizwärme zu verwenden. Dabei wird nur ein relativ kleiner Anteil der benötigten Heizenergie in Form von elektrischem Strom zugeführt, als Faustformel kann man von ca. 30 % ausgehen. Die Kosten einer Wärmepumpe sind im Betrieb dadurch deutlich geringer als für andere Heizsysteme. Kritiker führen als Argumente gegen die Wärmepumpe oft an, dass die Herstellungskosten zu hoch sind und sich nicht oder nur langsam amortisieren. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Ratgeber informiert über günstige Fördermöglichkeiten von Effizienten Heizsystemen

Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor:

Die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einsatz von energieeffizienten Heizungssystemen und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sind günstig wie nie. Im neuen „Leitfaden Förderprogramme“ des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie– und Umwelttechnik e.V. (BDH) sind die wichtigsten Informationen hierzu übersichtlich und kompakt zusammengestellt. Damit ist der Leitfaden eine praxisnahe Hilfe für Bauherren und Sanierer. Er kann kostenlos unter www.bdh-koeln.de heruntergeladen werden. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Terrazzo…Was ist das eingentlich ?

Freitag, 8. Mai 2009 | Autor:

Terrazzo ist ein spezieller Bodenbelag mit einer sehr langen Tradition, der
vor Ort gemischt wird und aus hydraulischen Kalken oder Zement vermischt mit
Wasser besteht. Diese Fußbodenart wurde ursprünglich in Terrazzo, einem Ort in
der italienischen Region Venetien, entwickelt, von dem sich der Name ableitet.
Erste Verwendungen der Bodenart lassen sich bereits in der Antike nachweisen. weiter…

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen

Energieausweis für Nichtwohngebäude…ab dem 1.07. 2009 Pflicht

Dienstag, 5. Mai 2009 | Autor:

Eine wichtige die Eigentümer von Nichtwohngebäuden. Dazu gehören Gewerbegebäude und Gebäude mit vorwiegend gewerblicher Nutzung. Diese müssen erst ab dem 01.07.2009 einen Energieausweis vorlegen können. Im Falle öffentlicher Gebäude mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, sind die Energieausweise auch öffentlich auszuhängen. Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Energieausweis für Nichtwohngebäude

Quelle : www.stutz-energieberater.de

Thema: Energie | Kommentare geschlossen