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Bauüberwachung durch externen Architekten ?

Sonntag, 3. Mai 2009 | Autor:

Die Tendenzen gehen dahin, dass Ausführung und Objektüberwachung einem Generalunternehmer übertragen werden. Dadurch werden unter Umständen Kosten vorerst eingespart. Anzumerken ist jedoch, dass hierbei Ausführung, Überwachung und Kostenkontrolle in einer Hand liegen. Zwischen dem Bauherr/der Bauherrin als Auftraggeber und dem Auftragnehmer gibt es keine objektive „Zwischeninstanz“ mehr, die den Bauherrn/die Bauherrin fachlich beraten kann und einschreitet. Der Bauherr/die Bauherrin gibt dem Unternehmer das ganzes Vertrauen.

Die Bauleitung oder Objektüberwachung durch den Architekten garantiert, dass ein Objekt gemäß dem Bauantrag, gemäß den Ausführungsplänen und den Leistungsbeschreibungen ausgeführt wird, und dass das Objekt den „anerkannten Regeln der Technik“ und den einschlägigen Vorschriften“ entspricht. weiter…

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Dachbegrünung und Klimatisierung gehen Hand in Hand

Donnerstag, 30. April 2009 | Autor:

Mit einer Dachbegrünung erhält man zusätzlich ein ganzes Stück Lebensqualität geschenkt – gerade auch was das Klima und die Luft in der direkten Umgebung betrifft. Denn durch eine Dachbegrünung wird mehr Sauerstoff produziert – außerdem filtert das Grün auch Staub- und Schmutzpartikel aus der Luft.

Im Sommer schützt ein begrüntes Dach vor zu starker Hitze und sorgt auch noch dafür, dass die schädlichen UV-Strahlen möglichst absorbiert werden. Auch im Winter ist die Dachbegrünung aktiv – so sorgt sie z.B. dafür, dass starke Kälte draußen und die Wärme im Inneren bleibt. Wer sein Dach begrünt, der merkt auf Dauer, dass auf einmal der eine oder andere Euro zusätzlich übrig bleibt! Der Hausbesitzer spart mit einer Dachbegrünung echtes Geld. weiter…

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architektyou.de das Architekt / Architekten Netzwerk aus Berlin stellt sich vor

Montag, 20. April 2009 | Autor:

Das Wort Architekt setzt sich zusammen aus dem griesch. αρχι- [archi-], „Haupt-“ sowie τέκτων [tékton], „Baumeister“ oder „Zimmermann“ und ist das Handwerkszeug, wie sich Architekten in der modernen Zeit an ihren Leistungen messen lassen. Sehen Sie die kurze Firmenvorstellung von www.architekt4you.de

Weitere Information auf www.architekt4you.de

Thema: Architekt, Architektur - Video | Kommentare geschlossen

Die KfW ändert zum 1.April 2009 die Bezeichnungen für Energiesparhäuser

Mittwoch, 1. April 2009 | Autor:

Seit dem 1. April 2009 ist es nun soweit. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ändert die Bezeichnung von „KfW-40 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 55“. Ferner wird die Bezeichnung „KfW-60 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 70“ von nun an geändert. Ein neu gebautes Effizienzhaus darf von den Höchstwerten der Energiesparverordnung 2007 (EnEV) hinsichtlich seines Jahres-Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes nur einen Wert von 55 Prozent erreichen. Wie schon beim ehemaligen KfW-40-Haus beträgt damit der erlaubte Jahresprimärenergiebedarf 40 Kilowatt pro Quadratmeter Nutzfläche eines Hauses. weiter…

Thema: Allgemein, Energie | Kommentare geschlossen

Energiekopass 2009 : Zehn Millionen Energieverschwender…. in Deutschland

Freitag, 27. März 2009 | Autor:

Mit dem „Energiesparkompass 2009“ stellt der Fachverband Wärmedämmverbund-Systeme heute erstmals eine umfassende Datensammlung zur Energieeffizienz im Gebäudebereich vor. Sie belegt: Die Regierung ist weit von ihren Zielen entfernt, weil viele Menschen kaum über Sparpotenziale informiert sind und nur zögerlich handeln.

Deutschlands Gebäude müssen sparsamer werden. Das ist die Kernaussage des „Energiesparkompass 2009“, den der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme heute in Berlin vorstellt. Danach ließe sich allein durch Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudebestand fünfmal so viel Energie einsparen, wie alle deutschen Atomkraftwerke 2007 ins Netz einspeisten. Warum trotz derart großer Chancen so wenig passiert, ist wesentliche Frage des „Energiesparkompass 2009“. Für die Antwort verknüpfte die Studie erstmals die Daten zur Energieeffizienz im Gebäudebestand mit einer repräsentativen dimap-Umfrage unter deutschen Wohneigentümern und Mietern. Das Fazit: Die Menschen wissen zu wenig und handeln zu zögerlich – auch weil die Politik das Thema noch nicht ausreichend forciert. weiter…

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Zu viel Luftfeuchtigkeit verursacht Schimmel…daher genügend Lüften

Dienstag, 24. Februar 2009 | Autor:

Über 20 Prozent der Wohnungen in Deutschland sind von Schimmel befallen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Universität Jena. Schimmel in Gebäuden ist nicht nur schädlich für die Bausubstanz, sondern kann besonders in Wohnräumen auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Die Pilze fühlen sich vor allem in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und wenig Luftzirkulation wohl. „Regelmäßiges Lüften ist daher ein Muss“, betont Kai Zitzmann. Als Sachverständiger von TÜV Rheinland untersucht er unter anderen mikrobiologische Gebäudeschäden und berät Hauseigentümer und Immobilieneigner bei der energetischen Sanierung. Gelüftet werden soll regelmäßig, am besten stündlich. Im Winter reichen ein bis zwei Minuten mit Durchzug, im Sommer sollten es dagegen bis zu zehn Minuten pro Stunde sein. weiter…

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Erneuerbare Energien jetzt Pflicht für jeden Bauherren

Freitag, 20. Februar 2009 | Autor:

Seit Jahresbeginn müssen alle Neubauten einen Teil ihres Wärmebedarfs aus regenerativen Energien decken. Das schreibt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für alle ab dem 1. Januar 2009 errichteten Gebäude vor, unabhängig davon, ob der Eigentümer das Haus selbst bewohnt oder vermietet. „Häuslebauer bleiben dennoch flexibel“, erläutert Kathrin Mühe die Neuregelung, „denn dem Bauherrn bleibt weitgehend selbst überlassen, wie er der neuen Nutzungspflicht nachkommt.“ weiter…

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Das Konjunkturpaket für Wohneigentümer…jetztz doppelt sparen…

Samstag, 14. Februar 2009 | Autor:

Eigenheimbesitzer profitieren bei der energetischen Sanierung ihres Hauses ganz besonders vom Konjunkturpaket: Sie sparen nicht nur Heizkosten, sondern genießen zudem Vorteile durch zinsvergünstigte Kredite, Zulagen aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm und eine bessere steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen.

Die schlechte Nachricht zuerst: Rund jedes zweite Wohngebäude in Deutschland ist zwischen 30 und 60 Jahre alt und damit in absehbarer Zeit sanierungsbedürftig. So rechnet man bei Fassaden mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 30 bis 45 Jahren – dann besteht jedoch dringender Handlungsbedarf, um die Außenhülle des Hauses zu erhalten. Damit das verschönte Heim auch zum Sparmodell wird, kombiniert man die Renovierung am Besten mit einer energetischen Modernisierung. Allein ein Wärmedämmverbundsystem zur Isolierung der Außenwände senkt den Heizenergieverbrauch um bis zu 50 Prozent. In Kombination mit weiteren Maßnahmen wie Bodendämmung, Fenstererneuerung und Heizungsmodernisierung lassen sich nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) sogar Einsparungen von bis zu 80 Prozent realisieren. Weiterer Vorteil: Der Staat hilft jetzt beim Energiesparen mit. weiter…

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Das Mittel gegen hartes Wasser – und somit Kalk!

Mittwoch, 4. Februar 2009 | Autor:

Verkalkte Heißwassergeräte sind folge von hartem Wasser, welches in Millionen von Haushalten in Deutschland benutzt wird. Nicht weil wir das wollen, sondern weil wir es so von den Wasserwerken geliefert bekommen. Ein verkalkter Wasserhahn sieht nicht sehr appetitlich aus, das kennt wohl Jeder von uns. Was aber viel problematischer ist: ein verkalkter Boiler benötigt bereits nach kürzester Zeit fast doppelt so viel Energie als ein Neuer. Waschmaschinen arbeiten ineffizienter und gehen bereits nach weniger Monaten kaputt. Das Alles sind Folgen von hartem Wasser! weiter…

Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Wasser / Trinkwasser – Urquell des Lebens

Montag, 2. Februar 2009 | Autor:

Wenn der Körper zu wenig Wasser erhält, reagiert er mit Schmerzen im Bereich des Kopfes, Magens, Herzens, Rückens, der Gelenke, usw. Durch alleiniges Trinken von Kaffee, Tee, Limonaden, etc. kann der eigentliche Wasserbedarf im Körper jedoch nicht abgedeckt werden, da diese Getränke wasserentziehende Stoffe beinhalten. Langjährige Forschungen belegen eindeutig, daß oft nur durch vermehrtes Trinken von energiereichem Wasser Schmerzen und gesundheitliche Probleme behoben werden können. weiter…

Thema: Allgemein, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen