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Gefährden Schimmelpilze in Innenräumen die Gesundheit ?

Mittwoch, 14. November 2007 | Autor:

Nun ist es wieder soweit. Die Heizperiode hat begonnen und die Zahl der Schimmelschäden in den Wohnungen wird drastisch ansteigen. Die Gründe für einen Schimmelbefall sind vielfältig: unzureichendes Lüften, schlecht gedämmte Bauteile, Konstruktionsfehler, Havarien wie Wassereinbrüche oder Leitungsleckagen, Neubaufeuchte etc. weiter…

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Trinkwasserverschmutzung durch Schadstoffe in unserem Wasser…

Montag, 12. November 2007 | Autor:

Gutes, sauberes und reines Trinkwasser ist weltweit eine Mangelware. Nur wenige Schadstoffe und Chemikalien, welche sich im Wasser der kommunalen Wasserversorgung befinden, wurden bisher auf ihre Gesundheits- und Umweltrelevanz untersucht, oder einer ökotoxikologischen Bewertung unterzogen. Täglich fließen über 100.000 verschiedene Chemikalien in das Grundwasser, und es ist trotz aufwändiger chemischer Aufbereitung unmöglich, alle Verunreinigungen und Chemikalien wieder aus dem Wasser zu entfernen.

Wasserqualität: Deutschland auf Platz 57 weiter…

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Modernste Abgastechnik für die schönste Heizquelle…

Mittwoch, 31. Oktober 2007 | Autor:

Die Tage werden kürzer und die Abende länger. Draußen ist es zunehmend kühler. Selbst die Feuchtigkeit in der Luft wird unangenehm, wenn man sich länger im Freien aufhalten muss. Wer freut sich da nicht auf ein schönes gemütliches und warmes Zuhause.

Gut beraten ist, wer per Telefon oder SMS seinen Kaminofen, der mit Pellet befeuert wird, einschalten kann. Sehr interessant für viel beschäftigte Menschen, die unregelmäßig zu Hause sind und innerhalb kurzer Zeit die Wohnung schön warm haben wollen. Selbst für denjenigen, der weiß, wann er jeden Abend zu Hause ist, wäre ein Pellet-Kaminofen erwägenswert. Denn die Steuerungseinheit lässt sich problemlos im Wochenrhytmus einstellen. weiter…

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CO2-Gebäudesanierungsprogramm die Halbjahresbilanz 2007

Dienstag, 30. Oktober 2007 | Autor:

Energiesparmaßnahmen an Gebäuden werden durch die Bundesregierung gefördert wie nie zuvor: Durch das erheblich ausgeweitete CO2-Gebäudesanierungsprogramm, steuerliche Vergünstigungen und die finanzielle Unterstützung von Maßnahmen an bundeseigenen Gebäuden. Die Maßnahmen sind erfolgreich. weiter…

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Staatliche Förderung von Naturbaustoffen endet am 31.12.2007

Samstag, 27. Oktober 2007 | Autor:

Wer beim Bauen oder Renovieren auf Naturbaustoffe setzt, muss sich beeilen. Die staatlichen Fördergelder von bis zu 35 Euro pro Kubikmeter gibt es nur noch bis Jahresende.

Mit einem kleinen Trick kann man allerdings jetzt schon die Fördermittel auch für Vorhaben im nächsten Jahr erhalten. weiter…

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Was kann der Energieausweis Mietern sowie Vermietern bringen ?

Samstag, 27. Oktober 2007 | Autor:

Durch den Artikel auf immobilien-energieausweis.com sind wir mal wieder auf das Thema Energieausweis aufmerksam geworden.

Die Erstellung eines Energieausweises kann sowohl für Mieter wie Vermieter interessant sein.

Da durch den Aussteller des Energieausweises Vorschläge unterbreitet werden ( beim Bedarfsausweis ), wie ein Objekt energetisch optimiert werden kann. Daher haben beide Parteien einen Vorteil davon. weiter…

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Gesundheitsrisiko Trinkwasser….Gefahr aus der Leitung…

Donnerstag, 25. Oktober 2007 | Autor:

Unser Trinkwasser ist eines der reinsten Lebensmittel überhaupt, seine Qualität wird zuverlässig kontrolliert. Viele verzichten inzwischen sogar ganz auf den Kauf von Mineralwasser. Eine Schwachstelle bei der Überprüfung sind allerdings die Rohre der Hausinstallation. Hier können unsichtbare Gefahren lauern. weiter…

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Durch Solarwärme kann man ganzjährig Energiekosten sparen…

Mittwoch, 19. September 2007 | Autor:

Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen: Eine Solarwärmeanlage liefert in den Sommermonaten in ganz Deutschland genug Energie, um den Warmwasserbedarf eines Haushaltes völlig zu decken. Auch im Herbst und Frühjahr unterstützt sie die Wassererwärmung oder auch die Raumheizung. Wer jetzt an eine Heizungsmodernisierung denkt, sollte daher auf ein effizientes Systemmit Solarwärme setzen.

Schon eine kleine Solaranlage kann in einem Vier-Personenhaushalt bei heutigen Energiepreisen jährlich mehr als 120 Euro Brennstoffkosten sparen“, betont Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). „Zudem gibt es einen staatlichen Förderzuschuss von mindestens 412,50 Euro, so dass sich die Investition über die Lebensdauer der Anlage auf jeden Fall rechnet.“ Eine Solarwärmeanlage liefert im Jahresdurchschnitt mehr als 60 Prozent der für die Wassererwärmung benötigten Energie und kann im Sommer den Warmwasserbedarf oft vollständig decken. Ohne Solarwärme muss der Heizkessel auch im Sommer immer wieder anspringen, um den Warmwasserspeicher zu erwärmen.

Wer Sonnenkollektoren auf das Dach seines Hauses setzt, spart aber nicht nur im Sommer Brennstoff. Auch im Frühjahr oder Herbst übernimmt die Solarwärmeanlage einen Teil der Wassererwärmung. Eine größere Anlage kann zusätzlich die Raumheizung unterstützen und in gut gedämmten Gebäuden mehr als 25 Prozent der insgesamt benötigten Heizenergie liefern.
Soll die Sonnenkraft zusätzlich für die Heizung genutzt werden, steigt die staatliche Förderung auf 105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche.

Solarwärme kann viel zum Wärmebedarf des Hauses beitragen, vollständig abdecken kann sie ihn jedoch nicht. Ein zusätzliches Heizsystem ist notwendig. Besonders sinnvoll und kostengünstig ist der Einbau einer Solaranlage immer dann, wenn ohnehin die Heizung ausgetauscht oder das ganze Gebäude energiesparend saniert wird. Bei der Anschaffung einer neuen Heizung empfiehlt es sich daher, ein Gas- oder Ölbrennwertgerät oder auch eine Wärmepumpen- oder Pelletheizung mit Solarwärme zu kombinieren. Viele Hersteller bieten kostengünstige Komplettpakete an.

Quelle : dena.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Weltwasserwoche: „Blaues Gold“ ( Trinkwasser ) für alle Menschen trotz Trinkwassermangel

Freitag, 17. August 2007 | Autor:

Der Mangel an sauberem Trinkwasser ist für viele Menschen, besonders in den von Krisen geschüttelten Gebieten Afrikas,dem Nahen Osten und Asiens Alltag. Dies ist das Thema der zurzeit in Schweden stattfindenden „Weltwasserwoche“. Dramatisch wird die Lage für die Bevölkerung, wenn Naturkatastrophen wie Überflutungen und Erdbeben die wenigen Wasserstellen zerstören. In dieser Situation hilft das Technische Hilfswerk mit humanitären Soforthilfeeinsätzen. Die Trinkwasserexperten des THW produzieren das begehrte „blaue Gold“, das zum Überleben wichtiger ist als Erdöl.

Allein in den vergangenen drei Jahren versorgte das THW, als die operative Einsatz- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes, notleidende Menschen in Asien, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Lebenselixier Trinkwasser.

Unvergessen sind die Einsätze nach dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004. Dort stellten THW-Einsatzkräfte in der Nothilfephase bis zu einer halben Million Liter sauberes Trinkwasser pro Tag für die Bevölkerung her. In Indonesien, Sri Lanka und auf den Malediven halfen die „Schnell-Einsatz-Einheiten-Wasser-Ausland“ des THW. Diese setzten auch verschlammte Brunnenanlagen als zusätzliche Wasserquellen wieder instand.

Manche Soforthilfemaßnahmen entwickelten sich in Südostasien zu längerfristigen Projekten, wie beispielsweise auf der indonesischen Insel Simeulue. Dort reparierte das THW das Rohrleitungssystem und richtete Wasserentnahmestellen für Dorfbewohner ein.

In der afrikanischen Bürgerkriegsregion Darfur, Sudan, baute das THW im Jahr 2004, finanziert durch das Auswärtige Amt, ein Trinkwasserlabor auf. Es ermöglicht die Wasserkontrolle und hilft Infektionskrankheiten bei den Bürgerkriegsflüchtlingen zu vermeiden.

Im Libanon half das THW nach dem Krieg in 2006 mit der Reparatur des stark zerstörten Rohrleitungssystems. An 360 Einsatzstellen reparierten THW-Helfer Rohrleitungen und reinigten Wassertanks. Sie schulten auch Mitarbeiter der lokalen Wasserversorgungsbehörden im Umgang mit Material und Geräten. Im Auftrag der Humanitären Hilfe der Europäischen Kommission (ECHO) errichteten THW-Einsatzkräfte zwei Wasserreservoirs und reparierten vier weitere Wassertanks. Allein von diesem Projekt profitieren 25.000 Menschen.

In der entgegengesetzten Himmelsrichtung, in Bolivien, erkundeten THW-Wasserexperten im März dieses Jahres die Wasserversorgung der Bevölkerung: Nach einer Überschwemmungs- katastrophe analysierten THW-Wasserexperten die Wasserqualität und berieten lokale Behörden im Katastrophengebiet. Zudem koordinierten sie den Einsatz eines THW- Trinkwasserlabors.

In Europa half das THW 2005 in Rumänien nach einer Überschwemmungs-
katastrophe.

THW- Einsatzkräfte bereiteten für die Bevölkerung im ländlichen Bereich Trinkwasser auf. Darüber hinaus reinigten und reparierten sie zerstörte Wasserleitungen. Aufgrund dieser und vieler anderer Katastrophen- einsätze sind die THW-Einsatzkräfte auch als „Waterpeople“ in der Welt bekannt und geschätzt.

„Weltwasserwoche“

Den weltweiten Trinkwassermangel zu beheben, ist Anliegen der seit diesem Sonntag laufenden „Weltwasserwoche“ in Stockholm: 2000 Wasserexperten, Umweltschützer, Industrievertreter und Politiker aus 100 Ländern diskutieren auf dem jährlich stattfindenden Treffen wie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert werden kann. Höhepunkt der Konferenz ist die Verleihung eines mit 120.000 Euro dotierten „Weltwasserpreises“ durch den schwedischen König Carl Gustaf. Dieses Jahr erhält ihn der Amerikaner Perry McCarthy für seine Verdienste um die Wiederaufbereitung von chemisch verunreinigten Gewässern.
Die Weltwasserwoche findet seit 2005 statt.

Quelle :

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

durch Hinweis www.trinkwasserberater.de

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In NRW kann man Holzpellet – Heizungen life erleben…

Sonntag, 12. August 2007 | Autor:

Um möglichst vielen interessierten Eigenheimbesitzern die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch wieder in diesem Jahr zu ihrem nun schon fünften „Tag der Holzpellets“ auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privathauhalte in ganz NRW ihre (Keller) Türen und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein.

Wo eine Holzpelletheizung nun genau besichtig werden kann, erfahren Sie unter www.aktion-holzpellets.de.

Laut Auskunft der EnergieAgentur.NRW :

Hat das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Eigenheinbesitzer setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de

Quelle: Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

weitere Interessante Informatiojnen auch unter www.blog.festbrennstoffkessel.com

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