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Dachgeschosswohnung – die passenden Möbel für die Dachschrägen

Donnerstag, 29. März 2018 | Autor:

Eine Dachgeschosswohnung ist eine Besonderheit, die viele Vorteile mit einigen Nachteilen verbindet. Doch während mancher Mieter von einer solchen Wohnung unter der Dachschräge lieber Abstand nimmt, sind andere ganz besonderes interessiert an den gemütlichen Räumen hoch über der Stadt.

Was sind die Vorteile einer Dachgeschosswohnung?

Der Dachboden wird in vielen Häusern als Dachgeschosswohnung ausgebaut. Dies schafft zusätzlichen Wohnraum, und dies im Allgemeinen in der Grundfläche des gesamten Gebäudes. Doch sie hat einen Nachteil: einige oder sogar alle Wände sind schräg, weil sie aus dem Inneren des Daches bestehen.

Einen großen Pluspunkt haben die Wohnungen unter dem Dach: sie gelten gemeinhin als besonders gemütlich. Denn oft sind Balkenkonstruktionen sichtbar oder verkleidet vorhanden, die zusammen mit Dachfenstern oder Erkern einen großen Charme ausstrahlen. weiter…

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Gestaltung eines Gästebades

Mittwoch, 9. November 2016 | Autor:

Für viele Menschen ist es wichtig, das Zuhause so schön wie möglich und nach dem eigenen Geschmack zu gestalten. Schließlich möchte man sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen und eine angenehme Atmosphäre schaffen. Doch auch den Gästen soll der Besuch natürlich gefallen. Wer ausreichend Platz hat, kann hier ein hübsches Gästezimmer herrichten.

Doch wie sieht es mit dem Gästebad aus? Kann man auch hier mit Gestaltung punkten und den meist begrenzten Raum optimal nutzen?

Obwohl ein Gästebad meist eine geringere Größe hat, als das alltäglich durch die Familie genutzte Bad, kann man den Raum einladend wirken lassen und für bestmöglichen Komfort sorgen. Es gibt entsprechende Produktvariationen, die optimal für Gästebäder genutzt werden können, ohne Platz wegzunehmen oder an einladendem Design zu verlieren. Ein Bad sollte nicht nur ein kahl gefliester Raum sein, vielmehr gilt er für viele Menschen als Wohlfühltempel, der mit entsprechenden Einrichtungselementen durchaus einladend sein kann und dazu anregt, die Zeit der Körperpflege mit Entspannung zu verbinden.

Wer sich selbst zu den unkreativen Köpfen zählt, sollte jedoch nicht gleich den Mut verlieren. Mittlerweile gibt es zahlreiche Gestaltungsideen, die problemlos von jedermann umgesetzt werden können. Auch wer sich nachträglich zum Bau eines Gästebades entscheidet, sollte vorab schon ein klares Bild haben, wie das Gästebad am Ende aussehen soll. Eine raffinierte Grundrissplanung kann späterem Platzmangel vorbeugen wie die Einplanung von ausreichendem Stauraum, entsprechende Produktlösungen sollten vorab in die Planung mit einbezogen werden.

Tipps im Internet

Hier lohnt es sich, im Internet nach Ideen zu suchen. bietet den Kunden beispielsweise ein kostenloses PDF an, wo sich Besucher Ideen zur Raumgestaltung eines Gästebades downloaden können. Mit den entsprechenden Tipps wird bereits die Grundrissplanung beim Neubau auf die eigenen Wünsche abgestimmt. Mit den entsprechenden Expertentipps kann dann kaum noch etwas schief gehen, wenn es um die Einrichtung, Gestaltung oder Renovierung geht. Viele Gestaltungsideen rund um das ganze Haus gibt es auch „Hier“.

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Spritzfrei streichen …geht das ??

Freitag, 19. Juni 2015 | Autor:

Als Heimwerker kennt man das Problem, wenn man die Wohnung streicht und immer erst die komplette Wohnung abdecken muss, um nicht auch die Möbel und den Fussboden mit Farbe zu verschmutzen. Wichtig ist beim Streichen immer die Wahl der richtigen Farbe. Im Baumarkt gibt es Farben in den verschiedensten Preisklassen. Dabei gibt es natürlicherweise grosse Qualitätsunterschiede bei den verschiedenen Preisklassen.

Die Zusammensetzung der Farbe entscheidet über Qualität

Weiße Wandfarbe ist in der Regel Dispersionsfarbe, wie man Sie im Baumarkt erwerben kann. Diese besteht aus Wasser, Pigmenten, Additiven, Bindemitteln und anderen Füllstoffen. Beim Streichen verdunstet das Wasser rückstandslos und daher ist das Deckungsvermögen und auch der Weissgrad nur über den Anteil der Pigmente bestimmt.
Dabei kann man sagen, dass je höher der Anteil an (Titandioxid) Pigmenten ist, desto höher der Weißgrad und die Leuchtkraft. Bindemittel, Additive und Füllstoffe erfüllen weitere Funktionen, die unter anderem für die Verarbeitung und die Qualität der Farbe verantwortlich sind. Bei besonders günstigen Wandfarben ist der Anteil von Füllstoffen wie Kreide oder Kalk häufig relativ hoch und dafür der Anteil von Weißpigmenten weniger. Genau das macht dann letztendlich den Preis und die Verarbeitungsmöglichkeit aus.

Viel Wasser ( oder anders gesagt: wenige Pigmente und andere Füllstoffe ) macht die Farbe billig, aber auch das Streichen nicht einfacher. Durch die viele Flüssigkeit tropft die Farbe beim Streichen. Hier setzt die Firma Alpina mit der „Alpina SPRITZ-FREI WEISS“ an. Durch eine speziell für diese Farbe entwickelte „ANTI-SPRITZ-FORMEL“ ist die Anwendung und auch die Verarbeitung einfacher. Durch einen sog. „Kaugummi“-Effekts bleibt überflüssige Farbe am Farbroller haften und sorgt dafür das notwendige Abdeck- und Säuberungsarbeiten auf ein Minimum reduziert werden können. Zu erwähnen ist ausserdem noch, das man den „Alpina SPRITZ-FREI WEISS SPEZIALROLLER“ verwenden sollte. Da die Walze mit einen DropTex-Flor ausgestattet ist und so bei sachgemäßer Anwendung von „Alpina SPRITZ-FREI WEISS“ für den perfekten Farbauftrag mit verantwortlich ist.

Der Selbsttest

Nun zu meinen persönlichen Erfahrungen, da man nur über ein Produkt reden kann wenn man es auch getestet hat. Ich habe mich an die Arbeit gemacht und mein Arbeitszimmer gestrichen. Zur Sicherheit habe ich die Möbel trotzdem abgedeckt, da wenn hier das System nicht einwandfrei funktioniert hätte, ich einen erheblichen Reinungunsaufwand gehabt hätte. Bei Parkett machte ich mir da keine Sorgen, da man hier schnell wieder anfallende Spritzer hätte beseitigen können. Als weiteres muss ich sagen, dass ich mit Glattputz gespachtelte Wände habe, daher kann ich keine Auskunft über die Verarbeitung der Farbe bei Raufaser oder anderen Tapeten geben.

Das Ergebnis hat ich sehr erfreut, denn beim ersten Streichen war eine hohe Deckkraft gegeben und ein zweiter Anstrich somit nicht mehr notwendig. Auch muss ich sagen, dass das ich keinerlei Spritzer entdecken konnte und somit die Abdeckarbeiten zur Sicherheit aus ein Minimum reduziert werden können. Da ich nun noch etwas Farbe übrig habe, werde ich bestimmt noch einen anderen Raum streichen. Also kann man nun jetzt spritzfrei streichen und sich nicht mehr um unnötige lästige Abdeckarbeiten kümmern.

Hier ein Billd des Produktes…..

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Hausbauplanung: Barrierefreies & Altersgerechtes Wohnen

Donnerstag, 11. Dezember 2014 | Autor:

Nicht nur Wohnhäuser kommen in die Jahre, sondern auch ihre Bauherren. Was sie im jungen Erwachsenenalter geplant haben und damit modische Trends verfolgten, kann ihnen später als unüberwindbare Barriere zum Verhängnis werden. Wie sie solche Hindernisse bereits bei der Planung von barrierefreien Häusern ausschließen können, erfahren sie auf haus-xxl.de.

Aber nicht nur junge Bauherren sollten bereits bei der Hausplanung an später denken. Viele Menschen erfüllen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erst viel später. Es kann sein, dass sie bereits unter körperlichen Einschränkungen leiden oder dass sich diese abzeichnen. Familienmitglieder können auf barrierefreies Wohnen angewiesen sein und so ist barrierefreies und altersgerechtes Bauen eine Denkweise, die zu jeder Zeit aktuell ist. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Kleiderschrank unter der Dachschräge – Möbel nach Mass bringen Vorteile

Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Autor:

„Platz ist in der kleinsten Hütte“ ist ein Sprichwort welches es schon seit vielen Jahren gibt. Wenn man beim urbanen Wohnungen keine Kompromisse machen möchte, muss man sich Gedanken bei der Einrichtung machen und wenn der Platz nicht ausreichend ist auch Alternativen schaffen. Soll zb. der Kleiderschrank in einem Dachgeschoss die komplette Dachschräge ausfüllen, muss mach sich etwas abseits des normalem Bewegen und sich Rat bei Profis holen. In diesem speziellen Fall kann man mit einem Möbelstück, was es in jedem Einrichtunghaus gibt, leider nicht viel anfangen. Denn solche Möbelstücke für ungünstig geschnittene Wohnungen kann man nur geplant wirklich einbauen. Hierzu ist die genaue Planung nötig, denn bei der Umsetzung solcher Ideen kommt es auf die korrekte Umsetzung an. Wenn Sie einen Dachschrägenschrank planen, kann man so das gesamte Erscheinungsbild des Raumes beeinflussen und diese perfekt in das Interieur des Raumes einfließen lassen. Dieser bringt einige Vorteile mit sich. Man kann den bestehenden Platz bis in die letzte Ecke nutzen und so unnötigen Raumverluste verhindern. Am besten macht man sich bereits bei der Planung ein Bild vom späteren Schrank. Hier bekommt man direkt eine Visualisierung für den Schrank unter der Schräge.

Das richtige Material verwenden

Wichtig ist es mit stabilen Materialien zu arbeiten, die auch in der Pflege nicht aufwendig sind. Die Oberflächen für einen Kleiderschrank unter einer Dachschräge sollten leicht zu reinigen, kratzfest, säureresistent und lichtecht sein. Die Lichtechtheit ist eines der wichtigsten Punkte auf die man achten sollte, wenn man sich dazu entschliesst und sich die Möbelstücke von einem Fachmann bauen lassen möchte. Denn gerade in Dachgeschossen ist die Sonneneinstrahlung am grössten. Wenn diese nun die Möbel ausbleicht ist das nicht nur unschön, sondern es verändert sich auch die Oberflächenstruktur des Materials.

Nachhaltigkeit bei der Produktion

Um nun auf einen Anbieter zu sprechen zu kommen der diesen Service im Internet anbietet: www.meine-moebelmanufaktur.de. Ein Mitarbeiterstamm von 20 festangestellten Schreinern sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Planung und Herstellung von Möbelstücken. Besonders wichtig ist dabei die Nachhaltigkeit. Die Möbel werden nach Mass in Deutschland gefertigt. So werden Arbeitsplätze in Deutschland gesichert und die Wege werden kurz gehalten. Auch bei der Materialbeschaffung wird auf kurze Wege und ökologischen Anbau des Holzes geachtet. Somit sind Lieferanten und Zulieferer aus der Region Pflicht, um den Gedanken der Nachhaltigkeit fortzuführen und Ressourcen zu sparen.

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Wände streichen – einfach gemacht

Donnerstag, 7. August 2014 | Autor:

„Wände streichen“ hört sich in der Theorie nicht allzu kompliziert an. Wie setzt man aber die Theorie in die Praxis um? Mit dem richtigen Wissen kann jede Wand in Handumdrehen verschönert werden. Entscheidend für ein positives Ergebnis sind nicht nur die Farben und die Farbrollen, sondern auch eine gründliche Vorbereitung.

Farben mischen

Wer seine Wände nicht unbedingt in einem klassischen Weiß anstreichen möchte, dem steht die ganze bunte Farbenwelt offen. Das stellt einen nicht nur vor die Herausforderung, welcher Hersteller geeignet, sondern auch welcher Ton nun der richtige ist.

Doch wie bekommt man nun seine Wunschfarbe? Hier gibt es drei Möglichkeiten. Zum einen kann man auf die Paletten der Farbhersteller zurückgreifen. Neben den Klassikern wie Cremeweiß sind häufig auch die Effekt- und Trendfarben der jeweiligen Saison dabei. Wem das Palettenangebot jedoch nicht ausreicht, kann zum anderen bei Farbmischstationen, Fachgeschäften oder Heimwerkermärkten vorbeischauen. Als letztes bleibt noch, vor allem für die kreativen Köpfe, die dritte Möglichkeit – das Selbermischen von Farben.

Ohne Vorkenntnisse stellt das Selbermischen von Farben unter Umständen eine große Herausforderung dar. Wer sich aber trotzdem dafür entschieden hat, sollte folgendes beachten:

– Um die gewünschte Farbe zu bekommen, gibt man in meisten Fällen Abtönfarben zur weißen Farbe zu.
– Mit den Grundfarben Blau, Rot und Gelb lassen sich theoretisch alle Farbkombinationen erzielen.
– In der Praxis legt man häufig zuerst den ungefähren Farbton fest und benutzt Abtönfarben in Sekundärtönen wie Orange, Grün oder Violett. So geht es viel schneller und man spart noch dazu einiges an Farbe.

Dazu ein kleiner Tipp – probiert es zuerst mit einer kleinen Menge. Habt ihr den richtigen Farbton getroffen, könnt ihr die Farbe in größeren Mengen abmischen. Aber nicht davor vergessen, die Mengen zu notieren und abzuwiegen! Wenn man die passenden Proportionen einmal kalkuliert hat, kann man sie immer wieder verwenden. Beim Selbermischen ist weiterhin enorm wichtig, die Farbe gründlich zu verrühren. Idealerweise sollte die Farbe nach dem Mischen vollkommen homogen sein und darf keinerlei Schlieren aufweisen.

Richtig vorbereiten

Bevor man den Pinsel in die Hand nimmt, sollte zunächst der zu streichende Raum vorbereitet werden. Abdeckfolien eignen sich dabei ganz gut für den Fußboden, während leichtere Folien eher für Möbel bestimmt sind. Die Folien sollte man mit dem Malerkrepp auf den Fußleisten so festkleben, dass sie lose auf dem Boden ausgebreitet liegen bleiben können.

Malerarbeiten

Das Werkzeug liegt bereit, die Wunschfarbe ist gemischt, und der Raum ist schon seit langem vorbereitet? Nun kann es endlich losgehen.
Bevor man anfängt, sollte man die Farbe noch einmal ordentlich durchrühren. Nachdem sich alle Pigmente gleichmäßig im Farbeimer verteilt haben, kann man mit dem Anstreichen beginnen. Ein kleiner Tipp: nehmt euch zuerst eine Fläche vor, die ihr in wenigen Zügen fertigstellen könnt. So könnt ihr schnell erkennen, an welcher Wand ihr begonnen habt. Zusätzlich ist es sinnvoll flächenweise vorzugehen, denn nur, wenn die Übergänge zwischen den einzelnen Arbeitsabschnitten nass in nass erfolgen, erreicht man eine einheitliche Farbabdeckung.

Am besten streicht man zuerst die Ränder der Fläche mit einem Pinsel an. Hier sollte der Farbauftrag nicht zu dick sein, und die Ränder lediglich eine bis zwei Handbreit gestrichen werden. Wenn ihr mit den Rändern fertig seid, könnt ihr die großen Flächen mit der Rolle abschnittweise streichen. Man nimmt dazu die Farbe mit der Malerrolle auf und rollt sie dann auf dem Gitter ab. Die Farbe sollte auf keinem Fall von der Rolle tropfen. Wenn ihr mit dem Arm den Bereich problemlos erreichen könnt, rollt die Farbe diagonal auf die Wand. Anschließend rollt ihr in der entgegengesetzten Diagonale quer dazu. Zum Schluss wird noch einmal senkrecht über die Fläche gestrichen, ohne vorher erneut Farbe aufzunehmen. Soweit man mit einer Fläche fertig ist, nimmt man die nächste Teilfläche.

Beim Anstreichen ist es hilfreich, immer wieder einige Schritte zurückzutreten und aus der Distanz auf die Wand zu schauen. Dabei sieht man schwächer deckende Stellen oder Lücken, die noch auszubessern sind.

Sind alles Flächen gestrichen, sollten nun die Farbrollen und die Pinsel gereinigt werden. Nicht aufgebrauchte Farben sollten wieder gut verschlossen werden, damit sie nicht eintrocknen.

Beachtet ihr diese kleinen Tipps, könnt ihr recht einfach Highlights mit farbigen Wänden schaffen. Wer nur ungern zur Malerrolle oder dem Pinsel greift, dem dürften elektrische Farbroller oder Feinsprühsysteme eine tolle Alternative bieten. Mehr Information dazu sowie weitere Tipps könnt ihr in der Heimwerker Community 1-2-do.com finden.

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Fassaden reinigen mit Trockeneis

Dienstag, 1. April 2014 | Autor:

Graffiti ist ein immer grösseres Problem. Über Nacht kommen die „Künstler“ und besprühen die Fassade des Hauses. Dabei ist die Fassade der erste Eindruck den ein Gebäude dem Betrachter bietet. Also quasi die Visitenkarte. In früheren Jahren, wurde die Fassadenreinigung per Sandstrahlverfahren durchgeführt. Aber eine modere, für die Fassade schonungslose Alternative, ist die Reinigung mittels Trockeneis.

Vorteile von Trockeneis

Die Fassadenreinigung mit Hilfe von Trockeneis kommt nicht nur bei Graffiti zum Einsatz, sondern auch wenn alte Farbe, Kletterpflanzenbewuchs, Algen und Moose entfernt werden soll. Neben dem Reinigen von Fassaden können auch Boden und andere Wände problemlos gereinigt werden. Gerade wenn man an denkmalgeschützten Gebäuden arbeitet, ist die Reinigung mit Hilfe von Trockeneis die beste Möglichkeit.

Ausserdem ist das nutzen von Trockeneis sehr umweltfreundlich, da das Trockeneis keine Rückstände hinterlässt und nach der Reinigung sich in CO2 umwandelt und somit vollständig verschwindet. Da Trockeneis eine sog. trockene Methode der Reinigung ist, muss man auch nicht darauf achten, ob sich elektrische Komponenten an der zu reinigenden Fläche befinden. Und zu guter Letzt fallen bei diesem Verfahren keine Abfallprodukte an. Legendlich kleine Schmutzpartikel bleiben übrig, die schnell entfernt werden können.

So funktioniert es

Unter Trockeneis versteht man normales CO2 welches vor Ort auf ca. – 77 Grad runter gekühlt wird. Dabei entsteht sog. Kohlendioxidschnee der dann in kleine Kugeln gepresst wird. Diese gefrorenen Kugeln werden dann mit Hilfe eines Hochdruckstrahlers an die verschmutze Stelle aufgebracht und lässt die Verschmutzungen sofort gefrieren und beseitigt diese damit.

Dann wandeln sich die gefrorenen Kugeln in CO2 um und nur noch die Verschmutzungen bleiben übrig. Diese spezielle Reinigungen werden meist von Fachfirmen ausgeführt, die das notwendige Know Kow und die nötigen Materialien haben, um dieses sauber und erfolgreich durchzuführen.

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Gesund schlafen kann jeder

Montag, 31. März 2014 | Autor:

Ein Trend der seit einigen Jahren aus den USA und Kanada, aber auch in Skandinavien und den Benelux-Ländern zu uns nach Deutschland rüberschwappt ist das Boxspringbett.

Ein Boxspringbett auch als amerikanisches Bett bezeichnet ist ein System, bei dem das gefederte Untergestell die Grundlage des Bettes bietet. Dabei rührt der Name Boxspring aus dem Aufbau des Untergestell des Bettes. Boxspring bedeutet: Kiste mit Federn. weiter…

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Bei der Raumplanung Regale einplanen

Samstag, 15. März 2014 | Autor:

Bevor man eine Wohnung einrichten möchte, ist es notwendig vor dem Kauf eine exakte Raumplanung für jeden Raum zu erstellen, um das optimale Ergebnis zu erzielen. Nur so kann vermieden werden, dass im Nachhinein der Kauf von neuen Möbeln notwendig ist. Das ist nicht nur mit finanziellem Aufwand sondern auch mit zusätzlicher Arbeit verbunden. Die gründliche Möbel- und Einrichtungsplanung hilft dabei, jedes einzelner Zimmer so einzurichten, das der Zweck des Raumes optimal erfüllt wird. So werden der Stauraum und das Flächenangebot planerisch optimal aufgeteilt und genutzt. Durch diese gestalterischen Elemente können neben der Platzsituation auch Lichtverhältnisse und Designaspekte des gesamten Raumes verbessert werden, was für ein besseres Wohn- und Lebensumfeld beiträgt.

Vor der Raumplanung kommt die Bedarfsanalyse

Das A und O bei der Raumplanung ist es den konkreten Bedarf zu ermitteln. Dabei wird der individuelle Lebensstil des Bewohner aufgenommen und auf drei Komponenten reduziert.

– Funktion
– Anordnung
– Stil

Es ist sinnvoll anhand eines Grundrisses die verschiedenen Planung durchzuspielen und die verschiedenen Räume nicht nur einzeln sondern immer im Gesamtkonzept zu betrachten.

An was sollte man denken ?

Dabei gibt es einige Grundüberlegungen die man bedenken sollte:

– soll ein Zimmer verschiedenen Funktionen oder nur eine einzige haben ?

– haben die Räume alle einen ähnlichen Grundriss oder gibt es starke Abweichungen, die bei er Raumplanung zu beachten sind ?

– welche Vorteile sollen betont werden und welche Nachteile sollen „vertuscht„ werden ?

– wie sieht es mit den Lichtverhältnissen aus ? Zu beachten ist auch die jeweilige Tageszeit

Gerade wenn man die Lichtverhältnisse bedenkt, ist das stellen von Regalen ein Punkt der schnell umgesetzt werden kann. Hier stellt sich die Frage, welches Material soll eingesetzt werden und wo kann man die passenden Regale kaufen ? In der heutigen Zeit lädt einen dazu das Internet ein. Man kann sich so schnell einen Eindruck über die verschiedenen Onlineshops verschaffen. Nicht nur die verschiedenen Modelle kann man in den verschiedensten Materialien kombinieren, man kann auch so schnell und ohne grossen Aufwand den Preis und die Lieferzeit recherchieren. Geht man zum Möbelhändler um die Ecke, kann man zwar das Produkt in Augenschein nehmen, aber hat nicht so die verschiedenen Modelle zur Auswahl. Man spart sich so viel Zeit und auch an Kosten, die entstehen, wenn man im stationären Handel nach dem passenden Möbelstück sucht.

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Bücherregale passen in jede Ecke

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Autor:

Um unnütze Ecken zu nutzen oder auch gerade bei Altbauwohnungen, die oft Verbindungstüren zwischen den einzelnen Räumen haben, die nicht mehr genutzt werden, kann man hier einfach und ohne viel Aufwand Bücherregale selber bauen.

Es gibt zwei oder mehr Zugänge zu einem Zimmer kann man auf nicht genutzte Türen verzichten und diesen so entstehenden Raum sinnvoller nutzen. Soll z.B. eine Tür durch eine bauliche Maßnahmen versetzt werden, dann würde an einer anderen Stelle ein Durchbruch für die neue Tür geschaffen werden. Die alte Tür aber muss ja nicht unbedingt verschlossen werden, auch hier kann man die so entstehende Fläche sinnvoll nutzen. weiter…

Thema: Rohbau / Selbstbau | Kommentare geschlossen