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Jetzt noch die niedrigen Zinsen nutzen

Montag, 25. Februar 2013 | Autor:

Gerade in der heutigen Zeit kann sich eine Baufinanzierung zum Erwerb von Eigentum lohnen. Die Zinsen, die der Markt aktuell anzubieten hat, sind sehr niedrig angesetzt. Wann die Zinsen wieder ansteigen, denn die Höhe der Zinsen ist an den wirtschaftlichen Aufschwung gekoppelt, ist nicht genau vorherzusagen. Dass die Zinsen für den Immobilienerwerb aber wieder steigen werden, ist sehr wahrscheinlich.

Trotz der aktuellen billigen Zinsen sollte aber niemand eine Baufinanzierung abschließen, ohne vorher die verschiedenen Angebote genauestens miteinander zu vergleichen. Auch so lassen sich noch hohe Zinskosten einsparen, da die Angebote der Banken alle sehr variabel angesetzt sind. Die Zinsen sind von so vielen Faktoren abhängig, dass nie gesagt werden kann, für das individuelle Bauvorhaben ist genau eine bestimmte Bank zu empfehlen.

Um nicht zu hohe Kosten für die Zinszahlungen bei dem Bauvorhaben entstehen zu lassen, sollte daher vorab ein Baufinanzierungsrechner genutzt werden. Dieser ist sehr hilfreich, wenn es darum geht, zu erkennen, welche Banken das eigene Vorhaben am günstigsten finanzieren würden. Das individuelle Bauvorhaben muss in dem Baufinanzierungsrechner also zwingend beachtet werden, damit die Finanzierungsangebote eben auch auf den eigenen Bedarf abgestimmt werden können. Variablen, die der Rechner unbedingt benötigt sind die Darlehenssumme, die von dem Kaufpreis bzw. dem Wert der Immobilie abhängig sind. Weiterhin muss sich der Kreditbedürftige auf eine Zinsbindungsfrist festlegen. Nach Ablauf der Zeit wird der Restkreditbetrag mit einem neuen Zinssatz als Kredit wiederum aufgenommen werden müssen. Das nennt man Anschlussfinanzierung. Auch die Höhe der Tilgung zu Beginn der Kreditlaufzeit ist entscheidend, genauso, ob Sondertilgungen regelmäßig angesetzt werden sollen.

Anhand all dieser Faktoren orientiert sich der Zinssatz für eine Baufinanzierung und deshalb müssen die Daten auch dem Baufinanzierungsrechner benannt werden. Die Berechnung der Kosten der einzelnen Banken erfolgt daraufhin, sodass aus der Vielzahl der Angebote ein günstiges Angebot ausgesucht werden kann.

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Eigenkapital ein großer Vorteil bei einer Immobilienfinanzierung

Donnerstag, 26. April 2012 | Autor:

In der letzten Zeit bieten immer mehr Banken eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital an. Gerade für die Menschen, die in der Vergangenheit keine Möglichkeit hatten, sich ausreichend Kapital anzulegen, kann so der Traum der eigenen Immobilie bestehen bleiben. Dass dieser Weg aber nicht immer der Beste ist, sollte jeder beachten. Nachteilig ist es, dass das Darlehen so von Grund auf teurer ist, da die Kreditsumme dementsprechend höher angesetzt wird. So muss nicht nur mehr an die Bank zurückgezahlt werden, sondern werden auch die Zinsen deutlich höher sein, als dann, wenn dem Kreditinstitut eine gewisse Summe an Eigenkapital gestellt wird.

Gerade für den Selbstständigen ist es von besonders großer Bedeutung, dass der Bank eine zusätzliche Sicherheit mit dem Eigenkapital gegeben wird. Denn oft wird einem Selbstständigen die Immobilienfinanzierung sowieso schon teurer angeboten, als einem Angestellten, der sogar die gleichen Einnahmen aufweist. Um es einmal genau zu erläutern,wird erklärt, dass Eigenkapital bei der Immobilienfinanzierung immer vorteilhaft ist, da so nicht nur die Kosten gesenkt werden können. Die meisten Banken sind nämlich bereit für den Kreditnehmer auf einen höheren Zinssatz bei der Immobilienfinanzierung zu verzichten, der auch als Sicherheitszinsaufschlag bezeichnet wird. Wie hoch das Eigenkapital sein muss, das bestimmt die Bank. Bei einigen ist es mit 20 Prozent der Kreditsumme getan, bei anderen wird sogar 40 Prozent gefordert.

Als Eigenkapital eignet sich Bargeld, aber auch kann eine bereits abgezahlt Immobilie eingesetzt werden. Die Bank, die die neue Immobilie finanziert, wird dann aber einen Eintrag in das Grundbuch der kreditfreien Immobilie fordern. Auch die Sicherheit eine Lebensversicherung der Bank als Eigenkapital zu geben, ist bei vielen Kreditinstituten denkbar. So kann die Kapitallebensversicherung, die neben der Absicherung des Todesfalls auch einen Kapitalaufbau ermöglicht, speziell zu diesem Zweck abgeschlossen werden.

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Mit der Riester-Förderung ins eigene Haus

Mittwoch, 28. September 2011 | Autor:

Es gibt einige Möglichkeiten, wie man auch mit wenig Eigenkapital den Traum von einem eigenen Haus erfüllen kann. Die Wohnungsbauprämie ist eine dieser Möglichkeiten, die Arbeitnehmersparzulage eine andere. Immer beliebter wird aber die Riester-Förderung, die vielen vielleicht auch als Wohn-Riester oder Eigenheimrente bekannt ist.

Auch mit Bausparvertrag

Der klassische Bausparvertrag hat mit der Riester-Förderung, die es seit dem Jahr 2008 gibt, ein neues Gesicht bekommen. Wer ein Haus bauen, kaufen oder auch renovieren will, um damit eine private Altersvorsorge zu schaffen, der kann das auch mit einem Riester Bausparvertrag tun. Diese attraktive staatliche Förderung macht es vor allem für junge Familien mit Kindern deutlich einfacher ins eigene Haus zu kommen. Wer bereits ein Haus baut, der kann das Wohn-Riester Konzept auch für die Entschuldung nutzen. Es ist die große Vielseitigkeit, die alle Riester Produkte auszeichnet, und das gilt im Besonderen für das Wohn-Riester Programm. Für eine Familie mit zwei Kindern, die sich entschließt, mit der Riester-Förderung zu bauen oder zu kaufen, kämen pro Jahr bis zu 978,- Euro zusammen. Ein weiterer Vorteil dieser privaten Altersvorsorge liegt darin, dass man aus dem laufenden Vertrag Kapital entnehmen kann, was bei normalen Bausparverträgen in dieser Form nicht möglich ist.

Vergleichen lohnt sich

Wer Wohn-Riester im Vergleich sieht, der wird sehr schnell feststellen, wo die Vorteile dieses Programms liegen, aber wahrscheinlich auch sehen, dass Wohn-Riester sehr komplex ist und für jeden individuell zugeschnitten werden kann. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, der kann das mit einem Bausparvertrag Rechner machen oder auf Geldanlage.net schauen und sich dort schlaumachen. Alle, die sich für Wohn-Riester entscheiden, müssen erst dann Steuern zahlen, wenn die Zeit der Rente gekommen ist. Bis dahin ist das Haus Eigentum und man kann sich bequem zurücklehnen und muss sich im Alter keine Sorgen mehr machen, dass die Miete steigt.

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Was bei der Immobilienfinanz wichtig sein wird!

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Die Finanzierung einer Immobilie wird von vielen Menschen genutzt. Denn kaum jemand hat das viele Geld in der Vergangenheit ansparen können.

Wer mit den Gedanken an eine Finanzierung spielt, der sollte wissen, dass es sehr unterschiedliche Formen der Immobilienfinanzierung geben kann. Denn sie sind eben alle auf das eigene Finanzierungsvorhaben abgestimmt. Somit ist es für jeden, der einen Finanzierungsbedarf hat, eben sehr wichtig, sich Tipps zur Finanzierung zu holen. Denn nur mit diesen kann dann die richtige Auswahl der Kredite erfolgen. So liegt ein Unterschied zwischen dem Kredit vor, der für den Bau einer Immobilie aufgenommen werden soll und dem, der für den Kauf einer bestehenden Immobilie genutzt werden soll. Dazu kommen weitere Darlehen, für die Anschlussfinanzierung, die Modernisierung, etc.

Zudem werden dem Kreditsuchenden so die Informationen gegeben, auf was bei der Auswahl der Kredite noch geachtet werden sollte. Denn hier sind große Unterschiede zu den sonstigen Krediten nicht selten. Ein Beispiel hierfür ist die Zinsbindungsfrist, die bei allen Finanzierungen rund um die eigene Immobilie wichtig sein kann. Denn mit dieser Zeit legt der Kreditnehmer fest, wie lange er den Zinssatz als Festzins nutzen möchte. Nach dem Ablauf der Zeit ist der Kredit selten vollständig bezahlt, sodass mit einer Anschlussfinanzierung dieses dann erfolgen wird. Hierbei aber wird der Zins an den angepasst, der aktuell am Markt üblich sein wird. Damit der Kreditnehmer sich also für die richtige Dauer der Zinsbindungsfrist entscheiden kann, die für ihn einen finanziellen Vorteil bieten kann, kann es schon sehr entscheidend sein, vorab die Bedeutung von diesem zu kennen.

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Die wichtigsten Tipps zum Kauf einer Eigentumswohnung

Freitag, 24. Juni 2011 | Autor:

Wer eine Wohnung kaufen möchte, muss zahlreiche Dinge berücksichtigen. Hier wird erläutert, auf welche Punkte besonders geachtet werden muss.

Beim Erwerb eines Eigenheims wird immer häufiger auf Wohnungen gesetzt. Zwar mag ein Haus im Grünen sehr verlockend sein, doch aufgrund der beruflichen Situation ziehen es immer mehr Eigenheimkäufer vor, in die Stadt zu ziehen. Dort gilt es dann eine Wohnung zu kaufen, weil die Auswahl an Häusern schlichtweg zu klein ist. Allerdings muss beim Kauf von Eigentumswohnungen besonders gut aufgepasst werden, damit man sich später in den eigenen vier Wänden auch tatsächlich wohl fühlt.

Personen, die eine eigene Wohnung kaufen möchten, sollten vor allem auf die Eignung des Gebäudes und der Wohnräume achten. Anders als bei Einfamilienhäusern ist es nicht ohne weiteres möglich, bauliche Änderungen vorzunehmen. Ein Anbau wäre beispielsweise undenkbar, weshalb es umso wichtiger ist, schon im Vorfeld den langfristigen Platzbedarf zu berücksichtigen.

Ein Tipp der häufig belächelt wird, ist das so genannte Probewohnen. Sollte man eine bestimmte Wohnung kaufen wollen bzw. man eine nähere Auswahl getroffen haben, empfiehlt es sich, zumindest eine Nacht in den Wohnräumen zu verbringen. Womöglich entdeckt man unangenehme Störfaktoren, die man bisher nicht bemerkt hat und die gegebenenfalls sogar gegen einen Kauf sprechen.

Wohnung kaufen: An Unterlagen für die Finanzierung denken

Im Übrigen tun sich auch bei der Finanzierung ein paar Besonderheiten auf. Angehende Wohneigentümer, die eine Wohnung kaufen möchten, müssen beispielsweise bedenken, dass die Bank spezielle Objektunterlagen sehen möchte. Die gilt besonders für die so genannte Teilungserklärung, die zwingend benötigt wird. Doch gerade bei älteren Bestandsobjekten ist dieses Dokument nicht immer leicht zu beschaffen. Umso wichtiger ist es daher, rechtzeitig mit dem bisherigen Eigentümer in Kontakt zu treten und die benötigten Unterlagen anzufordern. Sollten die Teilungserklärung nicht mehr verfügbar sein, so kann sie beispielsweise über das Bauamt angefordert werden, wodurch allerdings zusätzliche Zeit in Anspruch genommen wird.

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Ist die Zeit der günstigen Baufinanzierungen am Ende?

Dienstag, 14. Juni 2011 | Autor:

In den letzten Jahren war überall von sensationell tiefen Zinsen im Bereich der Baufinanzierung die Rede. Zinssätze, die ein Rekordtief erreicht hatten und selbst den letzten Zweifler noch davon überzeugten, dass nun die richtige Zeit für eine Baufinanzierung gekommen sei. Doch diese Ära der günstigen Zinsen soll sich laut Expertenansicht nun dem Ende neigen.

Laut der FHM-Finanzberatung ist schon bei im Mai 2011 ein rapider Anstieg im Zinssegment der Hypothekenkredite deutlich geworden. Vergleicht man die aktuellen Werte mit jenen des Dezembermonats 2010, wurde noch damals ein Zinssatz von durchschnittlich knapp vier Prozent jährlich berechnet, während die Kreditgeber inzwischen durchschnittlich einen Zinssatz von mehr als 4 Prozent vom Kunden zurückverlangen. Bei einem Kredit von beispielsweise 200.000 Euro für eine Baufinanzierung stiegen so also die Kosten pro Jahr von 550 Euro auf 638 Euro, was eine erhebliche Differenz bei Laufzeiten von meist weit mehr als zehn Jahren ausmacht.

Wer dennoch darüber nachdenkt, den Wunsch vom Eigenheim zu realisieren, sollte sich über die Alternativen im Bereich dieser Darlehen informieren. So finden sich neben einer herkömmlichen Baufinanzierung auch Kredite, bei denen von Beginn an ein Festzins vereinbart wird, um Veränderungen auf dem Markt standhaft begegnen und den Kunden somit ein sicheres Zahlungsziel vermitteln zu können. Kosten sind dadurch besser kalkulierbar, und Risiken für die Bauherren geringer. Beeinflussende Faktoren der derzeitigen Veränderungen der Zinshöhe auf dem Kapitalmarkt sind die ungewissen Finanzlagen einiger EU-Mitgliedstaaten wie Griechenland oder Spanien, die von der Wirtschaftskrise noch immer schwer betroffen sind.

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Wie funktioniert Bausparen?

Donnerstag, 5. Mai 2011 | Autor:

Sie können mit einem Bausparvertrag sehr günstige Finanzierungsmittel annehmen. Wie funktioniert aber Bausparen? In Deutschland gibt es Bausparen schon sehr lange, so wurden in der Nachkriegszeit viele Bauprojekte durch Bausparkassen finanziert. Heutzutage ist das Bausparen fest in der Baufinanzierung verankert. Bausparen soll Ihnen helfen, ein Immobilienprojekt umzusetzen.

Das Grundprinzip ist recht einfach. Sie sparen regelmäßig einen Geldbetrag auf dem Bausparkonto ein. Sie erhalten durch den Sparvorgang ein Guthaben, welches von Ihrer Bausparkasse verzinst wird. So kann sich auf Ihrem Konto eine große Summe bilden. Ihre Bausparkasse verfügt dadurch über enorme Geldmittel, die verwendet werden, um Ihnen ein Kredit zu gewähren. Da Sie regelmäßig Zins. und Tilgungsleistungen zahlen, kehren diese in die Bauspargemeinschaft zurück. So können wieder für andere Bausparer Kredite vergeben werden.

Sie sparen in der Ansparphase das nötige Guthaben an. Sie müssen bei einer Bausparsumme von 100.000 Euro bis zu 50 Prozent an sparen, um ein günstiges Bauspardarlehen zu erhalten. Bei Ihrem Bausparvertrag müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden. Ihr Mindestguthaben muss auf jeden Fall eingezahlt sein und die Bewertungszahl, die Ihre Bausparkasse verteilt, müssen Sie erreicht haben. Nach Erfüllung der Voraussetzungen wird Ihr Vertrag zugeteilt. Wenn Sie das Mindestguthaben nicht erreicht haben, ist eine Vor- bzw. Zwischenfinanzierung nötig.

Sobald Sie die Zuteilung erhalten haben, verfügen Sie über ein Bauspardarlehen, welches Sie für die Renovierung, den Bau oder den Kauf einer Immobilie verwenden können. Die Bausparkasse prüft vor der Auszahlung des Darlehens Ihre Bonität. Sie können sich bei Banken ohne Probleme mit günstigen Zinsen ein Darlehen einholen. Sie können eine Soforteinzahlung veranlassen, wenn Sie in den nächsten zwei bis sechs Jahren über die Finanzmittel verfügen wollen. Ein neuer Bausparvertrag ist nicht sinnvoll, wenn die Finanzmittel in den nächsten Monaten benötigt werden. Sie sollten die unterschiedlichen Banken vergleichen, damit Sie die besten Konditionen erhalten. Auf diesem Weg können Sie viel Geld einsparen.

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Wie finanziert man günstig die eigene Immobilie?

Sonntag, 10. April 2011 | Autor:

Träumen Sie auch von einer eigenen Immobilie, wissen aber noch nicht, wie Sie den Bau oder den Kauf finanzieren sollen? Mithilfe einer attraktiven Baufinanzierung kann Ihr Wunsch schon bald in Erfüllung gehen! Durch die Aufnahme eines Darlehens können Sie sich Ihr neues Eigenheim gut finanzieren und im Laufe der Zeit abbezahlen. Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie sich eine gute Bank aussuchen, die Ihnen ein Darlehen zur Baufinanzierung ermöglicht. Sie sollten auch einmal einen Zinsvergleich für Baufinanzierungen machen, damit Sie auch auf jeden Fall das beste Angebot ergattern.

Solche Baufinanzierung-Zinsvergleiche lassen sich am besten im Internet durchführen, wo Sie eine große Transparenz und ein breit gefächertes Angebot erwarten. Nachdem wichtige Daten in den Baufinanzierungs-Rechner eingegeben worden sind, werden Ihnen unmittelbar viele Kredit-Angebote von den verschiedensten Banken aufgezeigt. Vor allem, wenn Sie gerne ein Haus kaufen oder bauen möchten, zählt neben einem günstigen effektiven Jahreszins besonders die Flexibilität bei den Rahmenbedingungen. Falls es doch einmal knapp werden sollte mit dem Geld, sollten sich gute Baufinanzierungs-Kredite an Ihr Leben anpassen können. Vorteilhaft wäre beispielsweise ein kostenloses Aussetzen einer Rate, die flexible Anpassung der Ratenhöhe oder auch eine jederzeit mögliche Verlängerung der Laufzeit.

Darüber hinaus haben Sie die Wahl zwischen einer herkömmlichen Bank und einem Kreditinstitut im Internet. Im Vorfeld sollten Sie sich deshalb auf jeden Fall über die Unterschiede informieren und sich für das Angebot entscheiden, welches Ihnen am sinnvollsten erscheint. Außerdem ist es wichtig, sich schon vor der Kredit-Anfrage einen Kapitalplan zu erstellen, sodass Sie wissen, mit welcher Summe Geld Sie ungefähr zu rechnen haben. Auf jeden Fall aber lohnt sich die Aufnahme eines günstigen Darlehens, da Sie sie sich dadurch Ihren Traum auf einen Schlag finanzieren können. Durch die attraktiven und flexiblen Konditionen der verschiedenen Banken wird auch die Rückzahlung der Schulden einfach und barrierefrei ablaufen. Damit Sie sich aber für das beste Angebot auf dem Immobilienmarkt entscheiden können, sollten Sie, wie schon erwähnt, einen Baufinanzierungs-Vergleich im Internet durchführen. Innerhalb von Sekunden haben Sie dadurch Einblick in die verschiedenen Angebote und müssen nicht lange selbst recherchieren. Mit einem fairen Kredit in der Tasche wird Ihrem Traum vom Eigenheim nichts mehr im Wege stehen!

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Mit günstiger Baufinanzierung in das eigene Heim kommen

Samstag, 9. April 2011 | Autor:

Der Bau eines eigenen Hauses ist für viele Menschen ein sehr wichtiger Traum, dieser kann mit einer günstigen Baufinanzierung durchaus in die Tat umgesetzt werden. Die sichere Finanzierung deckt alle Kosten beim Hausbau ab und ermöglicht den zukünftigen Eigentümern eine fristgerechte Fertigstellung des Baus. Eine Baufinanzierung kann bei relativ vielen Anbietern in Anspruch genommen werden, ein Preisvergleich ist in der Regel der beste Weg zu einem günstigen und passenden Angebot.

Vor dem Abschluss einer solchen Finanzierung sollten sich die Hausbauer als Erstes umfangreich über die verschiedenen Möglichkeiten und Konditionen bzw. Zinsen informieren. Eine zu schnelle Entscheidung ist bei dieser sehr wichtigen Finanzierung auf jeden Fall fehl am Platz. Im Internet haben sich zahlreiche Seiten auf dieses beliebte Thema spezialisiert und bieten ihren Besuchern sehr gute und ausführliche Informationsmöglichkeiten. Vor dem ersten Gespräch mit einem Bauträger sollten die zukünftigen Eigentümer ihre eigenen Vorstellungen und Präferenzen erarbeiten.

Durch den niedrigen Leitzins kann eine Finanzierung zu sehr günstigen Zinsen durchgeführt werden, einer der bekanntesten Anbieter in diesem Bereich ist die Accedo Baufinanzierung. Für diesen Anbieter sprechen eine jahrelange Erfahrung und eine sehr hohe Fachkompetenz, Accedo unterstützt seine Kunden mit einer passenden und günstigen Baufinanzierung und bietet seinen Kunden eine sehr individuelle und transparente Finanzierung für den Bau ihres Hauses. Die Finanzierung kann auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst und durch verschiedene Faktoren variiert werden.

Kunden von Accedo können den Bau ihres Hauses auf ganz unterschiedliche Weise finanzieren lassen. Der Bauträger bietet seinen Kunden eine Vollfinanzierung, ein Hypothekenkredit und eine Abschlussfinanzierung an. Für jeden Bedarf sollte sich bei diesem Anbieter eine günstige und sichere Finanzierung für die eigene Immobilie finden. Über die Homepage des Anbieters können potenzielle Kunden ganz unverbindlich eine Finanzierungsanfrage starten und sich ein individuelles Angebot zukommen lassen. Alle Informationen zu den verschiedenen Finanzierungen von Accedo können auf der Webseite ausführlich nachgelesen werden.

Die Kreditnehmer können sich somit im Voraus umfangreich über die verschiedenen Möglichkeiten bei Accedo informieren und auf Wunsch einen günstigen Kredit für das eigene Haus abschließen. Die jeweiligen Konditionen richten sich nach der Laufzeit und dem Beleihungswert des Objektes, die Baufinanzierung kann ganz individuell und transparent zusammengestellt werden

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Kreditzinsen höher als Bausparzinsen

Samstag, 26. März 2011 | Autor:

Der Traum vom Eigenbau ist für viele Menschen nicht ohne Darlehen möglich. Die Zinsentwicklung der letzten Monate bewegt sich durchschnittlich in eine für zukünftige Bauherren unangenehme Richtung. Die Bausparzinsen werden in der Regel nicht höher, vereinzelt sinken sie sogar, während die Kreditzinsen steigen. Vor dem Abschluss eines Bausparvertrags oder ähnlicher Baufinanzierungen muss daher noch genauer auf die Konditionen geachtet werden, damit der Weg zum Eigenheim nicht den Weg in die Verschuldung bedeutet.

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