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Elektronischer Schlüsselersatz für Privathäuser

Mittwoch, 6. April 2011 | Autor:

Immer wieder werden Hauseigentümer Opfer von Einbrüchen ganz unterschiedlicher Art. Da gibt es die Dämmerungseinbrüche im Schutz der hereinbrechenden Dunkelheit ebenso wie den dreisten schnellen Schloßknacker, der seinem zerstörerischen Werk ganz ungeniert oder auch mit einem Handwerker-Outfit getarnt untertags nachgeht. Damit der Hauseigentümer schneller ist gibt es ganz unterschiedliche Möglchkeiten der Zutrittskontrolle , die auf einen elektronischen Schlüsselersatz setzt. Diese Schlüssel der neuen Generation vereinen verschiedene sicherheitserhöhende Merkmale:

1.) Fälschungssicherheit

Ein „normales“, nicht elektronisches Schloß arbeitet immer mit einer mehr oder minder feinen Mechanik. Seien es ganz grobe Schlüssel wie bei Türen einzelner Zimmer innerhalb des Hauses oder komplizierte Schlösser am Eingang: Alle haben gemeinsam, dass ein System von ineinanderrastenden Aussparungen den Zugang öffnet. Der Schlüssel muss genau ins Schloß passen und dann kann der Schließzylinder gedreht werden. Die Gefahr lauert bei jedem einzelnen Schlüssel: In einem kurzen Moment ist dieser mit dem richtigen Werkzeugruck-zug kopiert und öffnet so die Tür. Ein Schlüssel ist somit nicht fälschungssicher. Der elektronische Schlüssel auf Basis eines kleinen Senders ist zusammen mit dem entsprechenden Empfänger fälschungssicher. Nur freigegebene Schlüsselnummern haben Zutritt. Diesen kann man ergänzend zum normalen Schloß installieren und hat somit eine doppelte Absicherung.

2.) Eine Zutrittkontrolle protokoliert jede Öffnung einer Tür
Der zweite Vorteil der Zutrittskontrolle ist das Wissen, wer das Haus betreten hat. Insbesondere in Hotels sind die Diebstähle durch Angestellte auf nahezu Null gesunken, seitdem man weiß, wer jedes Zimmer betreten und/oder gereinigt hat. Ähnliches gilt auch für größere Privathäuser, wenn Sie beispielsweise Personal beschäftigen. Anonymes, kurzes „Hineinschlüpfen“ in das Haus wird gänzlich unmöglich, da beispielsweise die letzten 75 Schloßöffnungen gespeichert werden. Auch kann man den einzelnen, elektronischen Schlüsseln Zeitfenster oder Zeitperioden zuordnen. So können Sie den Zeitraum beschränken, zu denen Hausangestellte das Haus betreten dürfen. Damit beispielsweise im Urlaub nur einmal die Pflanzen gegossen werden und nicht tagelang Parties gefeiert werden. Elektronische Zutrittskontrolle kann noch mehr: Mit einer entsprechenden Steuerung können Sie per Internet oder SMS darüber informiert werden, dass jemand Ihr Haus gerade betritt. Somit ist dies die ideale Ergänzung zur Alarmanlage. Dabei kann diese Überwachung natürlich auch sicherheitsrelevanten Türen genutzt werden. Da sind zb. Feuerschutztüren auch ein wichtiger Punkt der so kontrolliert werden kann.

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Mosaik – Baden wie einst die Römer

Mittwoch, 6. April 2011 | Autor:

Im Bereich der Fliesen gibt es, neben der weißen Standardfliese aus Keramik, mittlerweile eine große Anzahl an Auswahlmöglichkeiten, was die Gestaltung des Badezimmers, der Küche oder auch der Terrasse angeht. So sind Sie schon lange nicht mehr gezwungen, sich auf einfarbige und gleichgroße Fliesen zu beschränken. Bereits im Altertum nutzten die Römer und Griechen verschiedene Mosaiksteine zum Gestalten Ihrer Thermen und zum Legen von großflächigen Wandbildern. Diese Gestaltungsvariante des Mosaiks wurde im Laufe der Jahre durch neue Technologien und Bearbeitungsmöglichkeiten modernisiert und alltagstauglich gemacht. So können Sie heute jeden Untergrund, egal ob Wand- oder Bodenfläche, mit entsprechenden Mosaikfliesen belegen. Über genaue Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Mosaikarten können Sie sich unter anderem beim Fliesenleger in Ihrer Nähe, wie beispielsweise Fliesenleger in Hamburg, informieren.

Mosaik und seine Materialbeschaffenheiten

Innerhalb der Mosaikfliesen gibt es weitere Unterscheidungen und damit zusätzliche Kombinationsvarianten. So erhalten Sie Mosaik in verschiedenen Materialarten, wie Glas, Naturstein und Keramik. Zu den Naturstein Mosaiken gehören beispielsweise Steinarten wie Marmor, Granit oder Kieselstein. Besonders beliebt im Bereich Wellness sind die Mosaikfliesen aus Glas oder Keramik in verschiedenen Blautönen, um durch runde Formen eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.

Das Mosaik ist sowohl als fertige Fliese erhältlich als auch einzeln als Mosaikstein. Bei der fertigen Mosaikfliese werden die einzelnen Steine bereits vom Hersteller auf ein Netz geklebt, welches besonders die Verlegung von großen Flächen erleichtert. Die einzelnen Mosaiksteine sind dafür perfekt, um individuelle Muster zu verlegen, oder farbige Akzente durch Bordüren zu erzielen.

Allerdings sollten Sie gerade beim Verlegen des Mosaiks auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um keine böse Überraschung zu erleben. Fliesenleger haben bereits jahrelange Erfahrungen mit dem Material sammeln können und wissen beispielsweise über mögliche Verlegetechniken oder benötigte Werkstoffe genau Bescheid.

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Sessel – auf der Suche nach dem sitzenden Glück

Freitag, 1. April 2011 | Autor:

Der Mensch ist in unseren Breitengraden gemütlich und bequem geworden. Seine Selbstverwirklichung sucht er aber heutzutage nicht nur im Beruf, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Die Nutzung des Wohnraums verkommt mehr und mehr zu einer individuellen Gestaltung des eigenen Wohntraums. Es sind die Sitzgelegenheiten im Wohn- und Schlafzimmer, die über den Entspannungs- und Relax-Faktor entscheiden. Eine hübsche Sofagarnitur lädt zum Entspannen und Relaxen im Sitzen oder Liegen förmlich ein. Der Mensch von heute sucht aber seine Erholung nicht nur im Schlaf auf einem gesunden Bett oder der gemütlichen Couch in der Wohnstube. Regenerierende Vitalität und das Glück lassen sich vor allem in einem bequemen Sessel finden, in dem es sich gemütlich stundenlang sitzen lässt. weiter…

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Die Einrichtung Trends 2011

Mittwoch, 23. März 2011 | Autor:

Das Jahr 2011 dürfte für alle eine neue Abwechslung sein, was die Einrichtung der Wohnung angeht. Denn in diesem Jahr sind frische Farben gefragt, allerdings auch nichts zu knalliges, da hiervon deutlich Abstand genommen wird. Während es in 2010 eher rundliche Formen waren, setzt man diese Akzente auch in diesem Jahr ein, wobei die Form der Möbelstücke eher grazil und leicht wirken. Teilweise ist sie auch eher zerbrechlich erscheinend, doch der Schein trügt in dem Fall.

Was eventuell sehr gut wirken dürfte, während helle Möbelstücke, gepaart mit dunklen Einrichtungsgegenständen. Auch eine helle Couch passt sehr gut zu einem dunklen Boden, wie der Praxistest bewiesen hat. Daneben sind auch markante Kanten sehr gefragt in diesem Jahr. Der Trend geht auch immer mehr in die Richtung, dass stets Qualität vor Quantität geht. Billig ist schon lange nicht mehr „in“. Daher setzen die meisten Hersteller jetzt auf Qualität und lassen sich auch bei den Preisen nicht lumpen.

Besonders gefragt sind Ledergarnituren, die nicht nur einfach sauber zu halten sind, sondern daneben auch im Sommer sowohl wie im Winter angenehme Temperaturen ausstrahlen, selbst wenn auch heute noch so viele meinen, Leder wäre grundsätzlich kalt.

Wer es daheim warm haben möchte, aber auf eine Ledergarnitur nicht verzichten will, kann mit schönen, kontrastreichen Decken arbeiten, die einen zusätzlichen, optischen Reiz vermitteln.

Auch Wohnwände werden dieses Jahr wieder mehr gefragt. Ein paar schöne Beispiele finden sich übrigens hier oder aber auch bei ikea.com/de/. Ansonsten bleiben die Formen jedoch wie im Vorjahr, auch wenn dieses Mal wohl öfter die Möbelstücke mit Holz kombiniert werden, wie es zahlreiche, aktuell erschienene Ledergarnituren beweisen dürften.

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Die Nasszelle ist tod….es lebe das Wellnessbad

Montag, 21. März 2011 | Autor:

Ca. 30 min verbringt der Deutsche durchschnittlich im Badezimmer. Gerade deshalb ist es nicht wunderlich, dass sich immer mehr Menschen ein schönes Band in ihren eigenen vier Wänden wünschen. Ein modernes Badezimmer mit Regenwalddusche oder auch mit einem Whirlpool.

Das Badezimmer entwickelt sich mehr zu einem Wohlfühlraum in dem man gerne seine Freizeit verbringt um sich zu entspannen. Zwei Drittel der Bundesbürger aber fühlen sich im eigenen Badezimmer nicht sehr wohl. Daran sieht man, das der Wunsch und die Wirklichkeit weit auseinander klaffen. Somit kann man sagen, das ich hier ein grosses Potenzial auftut, um die althergebrachte Nasszelle in eine Wellnessoase zu verwandeln.

Bei solchen Maßnahmen ist es auch zu achten, dass die Bundesbürger immer älter werden, und somit die Anforderung an ein modernes Badezimmer sich verändern. Gerade hier ist eine altersgerechte Ausstattung des Badezimmers besonders wichtig. Dabei steht hier an erster Stelle, das es eine bodengleiche Dusche mit rutschfesten Fließen gibt. Denn gerade älterer Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, müssen Gefahrenpotenziale im Badezimmer vermeiden können.

Auf diesen Zug steigen immer mehr Hersteller von Badmöbeln und Sanitärobjekten auf. Es werden ganze Produktpaletten entworfen, die die ältere Bevölkerungsschicht als Zielgruppe hat. Dabei ist zu achten, das man schon vorzeitig sich Gedanken bei der Badplanung machen sollte. Denn nicht nur das Alter sondern auch ein Unfall könnte dafür sorgen, dass ein altersgerechtes / behindertengerechtes Badezimmer notwendig ist. Neben dem modernen Fliesen bringt auch das Streichen und Tapezieren neuen Schwung ins Badezimmer.

Noch ein Tipp am Rande: die KfW Förderbank unterstützt Bauherren die ein Badezimmer altersgerecht umbauen wollen. Auf der Webseite der KFW erfahren Sie dazu näheres.

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Gästebetten sind wichtige Möbelstücke einer Wohnung

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Eine Wohnung neu einzurichten ist ein Spaß für Groß und Klein.
Für jedes Kind ist es toll mit den Eltern in ein Möbelhaus zu gehen und einen neuen Schrank für das Kinderzimmer zu kaufen. Gehen Sie also los und kaufen Sie zusammen mit ihren Kindern oder Freunden einen neues Objekt. Genauso wichtig wie die Kinderzimmereinrichtung sind Gästebetten, denn welcher Gast möchte schon gerne nur auf einer Luftmatratze nächtigen?

In jedem Haushalt findet sich ein Plätzchen für Betten, die für die Gäste vorgesehen sind. Wenn Sie in eine neue Wohnung ziehen, können Sie mit Freude in ein Möbelhaus gehen und sich neu einrichten. Sie können bestimmen, was Ihre neue Wohnung an Möbelstücken beinhalten soll. Dadurch, dass Sie selbst bestimmen können, wie die Wohnung eingerichtet wird, wird diese einmalig und individuell, was der Wohnung einen besonderen Scharm verleiht.

Sie können einen Möbeleinkauf und eine Wohnungseinrichtung zu einem richtigen Event werden lassen, in dem Sie Freunde und Familie bitten, Ihnen bei der Auswahl zu helfen und später die Wohnung gemeinsam einzuräumen. Anschließend können Sie zusammen mit den Freunden und der Familie eine schöne Einweihungsparty feiern. Sie sollten jeden einladen, damit die neue, individuelle Einrichtung bewundert werden kann. Bevor man allerdings in ein Möbelgeschäft geht, sollte man sich genaue Gedanken darüber machen, was man alles braucht. Am besten ist es, wenn man eine Liste anfertigt.

Auf jeden Fall wird für das Esszimmer ein anständiger Tisch mit ausreichend vielen Stühlen benötigt. Ebenso sollten Hängeschränke mit auf der Liste nicht fehlen. Für das Wohnzimmer sollten typgerechte Möbel ausgewählt werden. Ein schönes Sofa wird Sie jahrelang begleiten, deswegen sollten Sie sich ausreichend Zeit lassen, um das perfekte Objekt zu finden. Gehen Sie durch jeden Raum und überlegen Sie, wo später welches Möbelstück stehen soll und nehmen Sie Maß, bevor Sie in den Möbelmarkt stürmen. Wenn Sie die Liste vervollständigt haben kann es los gehen und der Spaß mit den Freunden oder der Familie im Möbelmarkt ist garantiert!

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Raumtrennung mit japanischen Shojis

Mittwoch, 16. Februar 2011 | Autor:

In Japan spielt die Ausstattung des Heims eine ausgesprochen große Rolle und jedes der Möbelstücke, zu denen auch eine Matratze zählt, ist nicht nur enorm funktionsfähig, sondern auch mit einer besonderen Historie gekoppelt. Japan ist vor allem berühmt für eine einfache und gleichwohl schöne Gestaltung und legt große Wichtigkeit auf Handarbeit und feine Einzelheiten.

Dies sieht man unter anderem an den bekannten Shojis, jene schon seit hunderten von Jahren in den Zimmern der Wohnungen und Gebäude einen festen Platz haben.

Der Bezeichnung selbst stammt aus dem Umfeld der japanischen Baukunst und steht für nichts anderes als für Trennwände, jene die Zimmer unterteilen sollen und als Sichtschutz wirken, um die Intimbereich zu sichern. Sogar in Europa werden diese fortlaufend öfter eingesetzt und dekorieren oftmals auch als Zubehör die Räume. Gerade die japanischen Shojis fallen durch die blanke und farbenprächtige Bearbeitung auf und sind vornehmlich mit aufwändigen Bildern und Symbol verziert.
Im Fachhandel, wie auch im World Wide Web, kann man den Shoji in verschiedenen Modellen in Auftrag geben. In diesem Fall differenziert man vor allem in verschiebbare, hängende und frei bewegliche Shoji. Diese werden entweder an einem speziellen Schienenstrang angebracht, um sich wie eine Schiebetür in Bewegung setzen zu lassen, oder aber bei kleineren Abmessungen, wie ein Raumteiler aufstellt. Speziell für kleine Räume werden häufig die zusammenklappbaren Varianten benützt.

Der Shoji ist im Land der aufgehenden Sonne ein wichtiges Inventar und macht aus den offenen Räumen kleine Zimmer, um mehr Privatbereich zu erzielen. Die helle Sorte des Holzes und das leichte Papier, welches bei der Produktion zum Verwendung kommt, sorgen für ein angenehm warmes Raumklima und holen ein Stück der japanischen Lebensweise sogar in die europäischen Haushalte.

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