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Sessel – auf der Suche nach dem sitzenden Glück

Freitag, 1. April 2011 | Autor:

Der Mensch ist in unseren Breitengraden gemütlich und bequem geworden. Seine Selbstverwirklichung sucht er aber heutzutage nicht nur im Beruf, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Die Nutzung des Wohnraums verkommt mehr und mehr zu einer individuellen Gestaltung des eigenen Wohntraums. Es sind die Sitzgelegenheiten im Wohn- und Schlafzimmer, die über den Entspannungs- und Relax-Faktor entscheiden. Eine hübsche Sofagarnitur lädt zum Entspannen und Relaxen im Sitzen oder Liegen förmlich ein. Der Mensch von heute sucht aber seine Erholung nicht nur im Schlaf auf einem gesunden Bett oder der gemütlichen Couch in der Wohnstube. Regenerierende Vitalität und das Glück lassen sich vor allem in einem bequemen Sessel finden, in dem es sich gemütlich stundenlang sitzen lässt. weiter…

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Kreditzinsen höher als Bausparzinsen

Samstag, 26. März 2011 | Autor:

Der Traum vom Eigenbau ist für viele Menschen nicht ohne Darlehen möglich. Die Zinsentwicklung der letzten Monate bewegt sich durchschnittlich in eine für zukünftige Bauherren unangenehme Richtung. Die Bausparzinsen werden in der Regel nicht höher, vereinzelt sinken sie sogar, während die Kreditzinsen steigen. Vor dem Abschluss eines Bausparvertrags oder ähnlicher Baufinanzierungen muss daher noch genauer auf die Konditionen geachtet werden, damit der Weg zum Eigenheim nicht den Weg in die Verschuldung bedeutet.

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Die Einrichtung Trends 2011

Mittwoch, 23. März 2011 | Autor:

Das Jahr 2011 dürfte für alle eine neue Abwechslung sein, was die Einrichtung der Wohnung angeht. Denn in diesem Jahr sind frische Farben gefragt, allerdings auch nichts zu knalliges, da hiervon deutlich Abstand genommen wird. Während es in 2010 eher rundliche Formen waren, setzt man diese Akzente auch in diesem Jahr ein, wobei die Form der Möbelstücke eher grazil und leicht wirken. Teilweise ist sie auch eher zerbrechlich erscheinend, doch der Schein trügt in dem Fall.

Was eventuell sehr gut wirken dürfte, während helle Möbelstücke, gepaart mit dunklen Einrichtungsgegenständen. Auch eine helle Couch passt sehr gut zu einem dunklen Boden, wie der Praxistest bewiesen hat. Daneben sind auch markante Kanten sehr gefragt in diesem Jahr. Der Trend geht auch immer mehr in die Richtung, dass stets Qualität vor Quantität geht. Billig ist schon lange nicht mehr „in“. Daher setzen die meisten Hersteller jetzt auf Qualität und lassen sich auch bei den Preisen nicht lumpen.

Besonders gefragt sind Ledergarnituren, die nicht nur einfach sauber zu halten sind, sondern daneben auch im Sommer sowohl wie im Winter angenehme Temperaturen ausstrahlen, selbst wenn auch heute noch so viele meinen, Leder wäre grundsätzlich kalt.

Wer es daheim warm haben möchte, aber auf eine Ledergarnitur nicht verzichten will, kann mit schönen, kontrastreichen Decken arbeiten, die einen zusätzlichen, optischen Reiz vermitteln.

Auch Wohnwände werden dieses Jahr wieder mehr gefragt. Ein paar schöne Beispiele finden sich übrigens hier oder aber auch bei ikea.com/de/. Ansonsten bleiben die Formen jedoch wie im Vorjahr, auch wenn dieses Mal wohl öfter die Möbelstücke mit Holz kombiniert werden, wie es zahlreiche, aktuell erschienene Ledergarnituren beweisen dürften.

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Die Nasszelle ist tod….es lebe das Wellnessbad

Montag, 21. März 2011 | Autor:

Ca. 30 min verbringt der Deutsche durchschnittlich im Badezimmer. Gerade deshalb ist es nicht wunderlich, dass sich immer mehr Menschen ein schönes Band in ihren eigenen vier Wänden wünschen. Ein modernes Badezimmer mit Regenwalddusche oder auch mit einem Whirlpool.

Das Badezimmer entwickelt sich mehr zu einem Wohlfühlraum in dem man gerne seine Freizeit verbringt um sich zu entspannen. Zwei Drittel der Bundesbürger aber fühlen sich im eigenen Badezimmer nicht sehr wohl. Daran sieht man, das der Wunsch und die Wirklichkeit weit auseinander klaffen. Somit kann man sagen, das ich hier ein grosses Potenzial auftut, um die althergebrachte Nasszelle in eine Wellnessoase zu verwandeln.

Bei solchen Maßnahmen ist es auch zu achten, dass die Bundesbürger immer älter werden, und somit die Anforderung an ein modernes Badezimmer sich verändern. Gerade hier ist eine altersgerechte Ausstattung des Badezimmers besonders wichtig. Dabei steht hier an erster Stelle, das es eine bodengleiche Dusche mit rutschfesten Fließen gibt. Denn gerade älterer Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, müssen Gefahrenpotenziale im Badezimmer vermeiden können.

Auf diesen Zug steigen immer mehr Hersteller von Badmöbeln und Sanitärobjekten auf. Es werden ganze Produktpaletten entworfen, die die ältere Bevölkerungsschicht als Zielgruppe hat. Dabei ist zu achten, das man schon vorzeitig sich Gedanken bei der Badplanung machen sollte. Denn nicht nur das Alter sondern auch ein Unfall könnte dafür sorgen, dass ein altersgerechtes / behindertengerechtes Badezimmer notwendig ist. Neben dem modernen Fliesen bringt auch das Streichen und Tapezieren neuen Schwung ins Badezimmer.

Noch ein Tipp am Rande: die KfW Förderbank unterstützt Bauherren die ein Badezimmer altersgerecht umbauen wollen. Auf der Webseite der KFW erfahren Sie dazu näheres.

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Gästebetten sind wichtige Möbelstücke einer Wohnung

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Eine Wohnung neu einzurichten ist ein Spaß für Groß und Klein.
Für jedes Kind ist es toll mit den Eltern in ein Möbelhaus zu gehen und einen neuen Schrank für das Kinderzimmer zu kaufen. Gehen Sie also los und kaufen Sie zusammen mit ihren Kindern oder Freunden einen neues Objekt. Genauso wichtig wie die Kinderzimmereinrichtung sind Gästebetten, denn welcher Gast möchte schon gerne nur auf einer Luftmatratze nächtigen?

In jedem Haushalt findet sich ein Plätzchen für Betten, die für die Gäste vorgesehen sind. Wenn Sie in eine neue Wohnung ziehen, können Sie mit Freude in ein Möbelhaus gehen und sich neu einrichten. Sie können bestimmen, was Ihre neue Wohnung an Möbelstücken beinhalten soll. Dadurch, dass Sie selbst bestimmen können, wie die Wohnung eingerichtet wird, wird diese einmalig und individuell, was der Wohnung einen besonderen Scharm verleiht.

Sie können einen Möbeleinkauf und eine Wohnungseinrichtung zu einem richtigen Event werden lassen, in dem Sie Freunde und Familie bitten, Ihnen bei der Auswahl zu helfen und später die Wohnung gemeinsam einzuräumen. Anschließend können Sie zusammen mit den Freunden und der Familie eine schöne Einweihungsparty feiern. Sie sollten jeden einladen, damit die neue, individuelle Einrichtung bewundert werden kann. Bevor man allerdings in ein Möbelgeschäft geht, sollte man sich genaue Gedanken darüber machen, was man alles braucht. Am besten ist es, wenn man eine Liste anfertigt.

Auf jeden Fall wird für das Esszimmer ein anständiger Tisch mit ausreichend vielen Stühlen benötigt. Ebenso sollten Hängeschränke mit auf der Liste nicht fehlen. Für das Wohnzimmer sollten typgerechte Möbel ausgewählt werden. Ein schönes Sofa wird Sie jahrelang begleiten, deswegen sollten Sie sich ausreichend Zeit lassen, um das perfekte Objekt zu finden. Gehen Sie durch jeden Raum und überlegen Sie, wo später welches Möbelstück stehen soll und nehmen Sie Maß, bevor Sie in den Möbelmarkt stürmen. Wenn Sie die Liste vervollständigt haben kann es los gehen und der Spaß mit den Freunden oder der Familie im Möbelmarkt ist garantiert!

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Freiheit beim Bauen und Wohnen durch Treppenlifte

Mittwoch, 23. Februar 2011 | Autor:

Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllt, der wünscht sich damit ein Zuhause für immer. Und deswegen sucht man meistens lange nach einem geeigneten Objekt. Und derjenige, der das Haus gar selber entwirft, plant umso sorgfältiger. Denn die bauliche Gestaltung mit ihren Ecken und Winkeln, den Treppen und Absätzen soll im Alter nicht zum Problem werden. Doch weil moderne Treppenlifte sich allen baulichen Gegebenheiten anpassen, haben Hauskäufer und Bauherren große Freiheit bei der Wahl bzw. der Gestaltung ihres neuen Heimes. weiter…

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Raumtrennung mit japanischen Shojis

Mittwoch, 16. Februar 2011 | Autor:

In Japan spielt die Ausstattung des Heims eine ausgesprochen große Rolle und jedes der Möbelstücke, zu denen auch eine Matratze zählt, ist nicht nur enorm funktionsfähig, sondern auch mit einer besonderen Historie gekoppelt. Japan ist vor allem berühmt für eine einfache und gleichwohl schöne Gestaltung und legt große Wichtigkeit auf Handarbeit und feine Einzelheiten.

Dies sieht man unter anderem an den bekannten Shojis, jene schon seit hunderten von Jahren in den Zimmern der Wohnungen und Gebäude einen festen Platz haben.

Der Bezeichnung selbst stammt aus dem Umfeld der japanischen Baukunst und steht für nichts anderes als für Trennwände, jene die Zimmer unterteilen sollen und als Sichtschutz wirken, um die Intimbereich zu sichern. Sogar in Europa werden diese fortlaufend öfter eingesetzt und dekorieren oftmals auch als Zubehör die Räume. Gerade die japanischen Shojis fallen durch die blanke und farbenprächtige Bearbeitung auf und sind vornehmlich mit aufwändigen Bildern und Symbol verziert.
Im Fachhandel, wie auch im World Wide Web, kann man den Shoji in verschiedenen Modellen in Auftrag geben. In diesem Fall differenziert man vor allem in verschiebbare, hängende und frei bewegliche Shoji. Diese werden entweder an einem speziellen Schienenstrang angebracht, um sich wie eine Schiebetür in Bewegung setzen zu lassen, oder aber bei kleineren Abmessungen, wie ein Raumteiler aufstellt. Speziell für kleine Räume werden häufig die zusammenklappbaren Varianten benützt.

Der Shoji ist im Land der aufgehenden Sonne ein wichtiges Inventar und macht aus den offenen Räumen kleine Zimmer, um mehr Privatbereich zu erzielen. Die helle Sorte des Holzes und das leichte Papier, welches bei der Produktion zum Verwendung kommt, sorgen für ein angenehm warmes Raumklima und holen ein Stück der japanischen Lebensweise sogar in die europäischen Haushalte.

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Ist Wohn-Riester der Weg zum eigenen Heim ?

Freitag, 21. Januar 2011 | Autor:

Eine fundierte Altersvorsorge ist für das spätere Auskommen im Rentenalter wichtig. Allein mit der staatlichen Rente ist die Lebenshaltung aber nicht mehr zu bewältigen. Deshalb ist eine private Vorsorge zur Ergänzung zwingend notwendig. Wer keine zusätzlichen Einkünfte zur gesetzlichen Rente, wie z.B. Mieteinnahmen zu erwarten hat, ist gut beraten sich mit der privaten Altersvorsorge ein zusätzliches Standbein zu schaffen.

Riester-Rente ist Altersvorsorge Nr.1
In Deutschland hat sich die sog. Riester-Rente als private Altersvorsorge Nr.1 etabliert. Die Riester-Rente wurde im Jahre 2001 im Zuge einer Rentenreform eingeführt, und geht auf den damaligen Bundes-Arbeitsminister Walter Riester zurück. Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte privat finanzierte Rente. Die staatliche Förderung wird in Form von Zulagen oder des Sonderausgabenabzuges gewährt.

Die Riester-Sparpläne
Riestern kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die klassischen Varianten findet man im Banksparplan und in der privaten Rentenversicherung. Diese sind in den Renditeerwartungen eher konservativ, haben aber dafür kein Verlustrisiko. Der Riester-Fondssparplan ist die ertragreichste, aber auch gleichzeitig die risikoreichste Anlagemöglichkeit der Riestervorsorge. Daneben gibt es noch Möglichkeiten, die Riester-Rente in die betriebliche Altersvorsorge einzubinden. Beispiele wären hier die Pensionskasse oder die Direktversicherung. Man sollte sich über die verschiedenen Anlageformen der Riester-Rente zunächst einen Überblick verschaffen. Hilfreich dafür ist ein Riester Rente Vergleich.

Seit 2008 gibt es auch Wohn-Riester
Seit dem Jahr 2008 gibt es eine weitere Möglichkeit der riestergeförderten Altersvorsorge. Bei der sog. Eigenheimrente – auch „Wohn-Riester“ genannt – kann der Sparer bis zu 75% seines bereits in einen Riestersparplan eingezahlten Vermögens für die Finanzierung seines Eigenheims verwenden.

Anspruch auf Riester-Förderung prüfen
Wer den Abschluss einer Riester-Vorsorge plant, sollte zunächst seine Förderfähigkeit überprüfen. Die Riester Zulage erhält nur, wer zum sog. „förderfähigen Personenkreis“ gehört. Das sind im Allgemeinen Personen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind. Das sind in erster Linie Arbeitnehmer, aber auch pflichversicherte Selbsttändige und Bezieher von Arbeitslosengeld.

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Hallenbau für Büro- und Verwaltungsgebäude

Dienstag, 11. Januar 2011 | Autor:

Bürogebäude über Jahre zu mieten ist sehr teuer. Neue Gebäude und angepasste Infrastrukturen werden nötig sobald ein Unternehmen expandiert – denn die Räumlichkeiten müssen mit dem Unternehmen mitwachsen. Neu angemietete Räumlichkeiten müssen eventuell saniert und/oder umgebaut werden, um den Ansprüchen des Unternehmens zu genügen.

Was bleibt? Der für Büro- und Verwaltungsgebäude ist auf lange Sicht günstiger, nachhaltiger und nahezu beliebig erweiterbar. Neue Räumlichkeiten können genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und geplant werden. weiter…

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Wellness im heimischen Badezimmer

Dienstag, 21. Dezember 2010 | Autor:

Schon lange nicht mehr gilt das heimische Badezimmer als rein funktionale Waschzelle zur Körperreinigung des Menschen. Seit ein paar Jahren entwickelt sich ein regelrechter Trend zu ganzheitlichen Badkonzepten, in denen neben Design Waschbecken auch Sauna, Dampfbad und die richtige Beleuchtung eine große Rolle spielen.

Gesundheitsbewusstsein der Deutschen steigt

Öffentliche Wellnesshochburgen wie Thermalbäder, Saunalandschaften und Massageanwendungen sind zum Ziel wellnesshungriger Bundesbürger geworden und das Ergebnis eines steigenden Körper- und Gesundheitsbewusstseins der Deutschen. Immer mehr Menschen erkennen die Gesundheit als kostbares Gut an und verwenden deswegen immer mehr Zeit darauf, ihrem Körper und ihrer Seele etwas Gutes zu tun. Geld und ein erfülltes Arbeitsleben sind nicht alles, zu oft nämlich äußert sich der Stress und die Hektik des Berufslebens in negativen Erkrankungen wie psychischen Depressionen. Man legt vermehrt Wert auf das körperliche Wohlbefinden und kann in Sauna und Dampfbad bestens abschalten und neue Energie schöpfen.

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