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Das Architektenhaus…schönes Design für jeden…

Montag, 2. Februar 2009 | Autor:

Hört man das Wort Architektenhaus, so denken die meisten Menschen gleich an besonders konzipierte Wohnobjekte, die individuell geplant und gebaut werden und damit sehr teuer sein müssten. Tatsächlich ist es so, dass es sich zwar beim Architektenhaus schon um ein einmaliges Traumhaus handeln kann, welches für den Kunden eigens geplant und hergestellt wird, trotzdem muss es aber nicht unerschwinglich sein. Ein Architektenhaus fällt oft durch seinen innovativen Baustil auf. weiter…

Thema: Architektenleistung | Kommentare geschlossen

Günstig ein Haus bauen….. Selber machen spart Geld…

Freitag, 30. Januar 2009 | Autor:

Bauen ist teuer. Wer dennoch besonders günstig zum eigenen Haus kommen möchte, für den ist möglichst viel Eigenleistung eine gute Möglichkeit viel Geld einzusparen. In vielen Bereichen kann der ambitionierte Heimwerker selbst Hand anlegen. Es gibt fertige Bausätze für die Heizungsanlage, das Badezimmer oder auch die Wärmedämmung im Dachgeschoss. Dabei richten sich diese Angebote nicht nur an die Profis, sondern auch an Neulinge, die mit Unterstützung erfahrener Handwerker ebenfalls viel selbst leisten können. weiter…

Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen

Haus mieten oder Wohnung kaufen in Berlin… Eine Option für die Zukunft ?

Samstag, 24. Januar 2009 | Autor:

Ein bedeutendes Zentrum der Wissenschaft, Medien, Kultur und Politik ist die Stadt Berlin. Außerdem ist Berlin eine der meistbesuchten Städte des Kontinents und zudem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Internationale Anerkennung genießen herausragende Institutionen wie Museen, Theater, Forschungseinrichtungen und die Universitäten. Für Kunst- und Kulturschaffende aus aller Welt ist Berlin Anziehunspunkt.. Über die Grenzen hinaus bekannt sind Berlins vielfältige Architektur, das Nachtleben und das historische Vermächtnis. Zu den meistbesuchten Zentren des nationalen und internationalen Städtetourismus gehört die Metropole. weiter…

Thema: Grundstücksangebote | Kommentare geschlossen

Einige Bundesländer planen keine Anhebung der Grunderwerbsteuer ..einige leider schon

Dienstag, 20. Januar 2009 | Autor:

Nach Berlin hat zu Beginn des Jahres auch Hamburg die Grunderwerbsteuer erhöht. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung schließen jedoch fast alle anderen Bundesländer einen solchen Schritt für sich aus.

Wie die Immobilien Zeitung in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, haben 13 der 16 befragten Länderfinanzministerien erklärt, den aktuell geltenden Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 3,5 Prozent nicht verändern zu wollen. „Wir sind froh über jeden Investor und Grundstückskäufer und werden diese nicht durch einen höheren Steuersatz behindern“, erklärt stellvertretend Stephan Bliemel vom Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern.

Lediglich in Bremen sind entsprechende Überlegungen noch nicht ganz vom Tisch. Zwar sei eine Anhebung des Grunderwerb-steuersatzes 2007 aus Gründen des Wettbewerbs mit dem Umland noch verworfen worden, im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen könne sie jedoch wieder zum Thema werden, so ein Sprecher des Finanzsenats.

Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer selbst über den Grunderwerbsteuersatz bestimmen, zuvor lag dieses Recht beim Bund. Berlin setzte bereits Anfang 2007 den seit 1997 geltenden Satz von 3,5 auf 4,5 Prozent hoch. Im Januar dieses Jahres folgte Hamburg dem Beispiel.

Das erlahmte Interesse von Investoren am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt derweil deutliche Spuren im Aufkommen der Grunderwerbsteuer. Hatten Immobilienkäufer die im Jahr 2005 bei knapp 4,8 Mrd. Euro liegenden Einnahmen bis zum Jahr 2007 auf fast 7 Mrd. Euro hochkatapultiert, erwarten aktuelle Steuerschätzungen für das vergangene Jahr ein Absacken auf knapp 5,8 Mrd. Euro. 2009 droht ein weiteres Absinken auf gut 5,6 Mrd. Euro.

Auch nach Einschätzung großer Maklerhäuser ist in diesem Jahr mit keiner Besserung zu rechnen. Schon im vergangenen Jahr brachen etwa die Investmentumsätze bei Gewerbeimmobilien um zwei Drittel auf etwa 21 Mrd. Euro ein. Besonders hart traf es die Finanzmetropole Frankfurt: 2007 wechselten dort Immobilien für 8,1 Mrd. Euro den Besitzer. Ein Jahr später hat sich der Umsatz mit 1,3 Mrd. Euro auf ein Sechstel reduziert.

Quelle : immobilien-zeitung.de

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Parkett und Fußbodenheizung.. Geht das ?

Freitag, 16. Januar 2009 | Autor:

Holz liegt im Trend. In vielen Häusern und Wohnungen wird mit Holz für eine behagliche Atmosphäre gesorgt – sei es durch Echtholzmöbel, Wand- und Deckenverkleidungen oder einen Parkettboden. Ähnlich beliebt sind aber auch Fußbodenheizungen, die den Raum angenehm von unten beheizen. Parkett und Fußbodenheizung – geht das denn? weiter…

Thema: Handwerker | Kommentare geschlossen

Der Baustoff-Fachhandel ist für 2009 zuversichtlich..

Montag, 12. Januar 2009 | Autor:

Moderater Umsatzzuwachs 2008 / Gute Zukunftsperspektiven trotz schwierigen Umfeldes
Die deutschen Baustoff-Fachhändler durften sich 2008 über ein leichtes Umsatzplus freuen. Wie die Blitzumfrage unter den Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V. (BDB), Berlin, zu Jahresbeginn zeigt, erzielten die bundesweit 933 Unternehmen an den insgesamt 2.203 Betriebsstätten 1,55 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Das Wachstum ist vorrangig auf ein besseres Geschäft mit gewerblichen Kunden im Bereich der energetischen Modernisierung zurückzuführen. Die Stimmung in der Branche zeigt sich trotz der konjunkturellen Herausforderungen und des weiter rückläufigen Wohnungsneubaus stabil. Für 2009 rechnet immerhin jeder zweite Baustoff-Fachhändler mit einer zufrieden stellenden bis guten Entwicklung seines Unternehmens, 22 Prozent bezeichnen die Entwicklung noch als ausreichend, 28 Prozent als unbefriedigend. Die Einschätzung ist im Vergleich zur letzten Umfrage Mitte 2008 nahezu unverändert. weiter…

Thema: Allgemein, Handwerker | Kommentare geschlossen

Fenster: Von der Luftzufuhr zur Neofassade

Mittwoch, 7. Januar 2009 | Autor:

Das Fenster und seine Geschichte. Es ist schon beachtlich, was für eine Karriere das Fenster hinter sich hat. Im frühen Zeitalter seiner Geschichte konnte das Fenster natürlich noch nicht mit großflächigen Verglasungen auftrumpfen. Damals diente das Fenster der Luft- und Lichtzufuhr. Leinen, Pergamente oder Tierhäute dienten als Schutz vor Wind und Wetter.

In Sakralbauten wurden erstmals dünne Scheiben aus Alabaster verbaut, einer Varietät des Minerals Gips. Die hauchdünnen Alabasterscheibchen waren also die Vorreiter der heutigen Glassscheiben. Alabaster war zwar nicht durchsichtig, ließ jedoch Licht hindurch. Mit der Herstellung der Alabasterscheiben konnten die Fenster der Gotteshäuser nun kunstvoll verziert werden. Im Zeitalter der Antike richtete man Fenster nach dem goldenen Schnitt aus. weiter…

Thema: Architektenleistung, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Was ist eine Bauzeichnung ? Für wen sind Bauzeichnungen interessant ?

Donnerstag, 1. Januar 2009 | Autor:

Die Bauzeichnung ist eine technische Zeichnung der Bauplanung, die statische Informationen für die Bauausführung durch die ausführenden Firmen visuell darstellt. Eine Bauzeichnung zeigt alle räumlichen Ausmaße und Materialien die die Firmen verwenden müssen, aber es wird nicht der zeitlichen Ablauf der Ausführung der Arbeiten dargestellt.

Die Ausführung und Gestaltung einer Bauzeichnung unterliegt den allgemeinen Vorschriften im Bauwesen. Durch diverse Normen ist neben den Planformaten z.b. auch die Verwendung verschiedener Linientypen vorgegeben, an die sich der Bauzeichner bei der Erstellung der Bauzeichnungen zu halten hat. weiter…

Thema: Architektenleistung, Bauplanung- und vorbereitung, Sanierungen | Kommentare geschlossen

Der Bauzeichner / Bauzeichnungen im Wandel der Zeit….

Donnerstag, 1. Januar 2009 | Autor:

Der Bauzeichner erstellt maßstabgerechte Bauzeichnungen und Baupläne, Schalpläne ( Schalungspläne ) sowie Bewehrungspläne nach den Vorgaben eines Architekten oder Ingenieurs. Der Bauzeichner setzt somit die Entwurfsskizzen des Fachplaners um und erstellt normgerechte Bau- und Ausführungszeichnungen mit Grundrissen, Schnitten, Ansichten und Details für Genehmigungsverfahren und für die Bauausführung, damit die bauausführende Firma eine Grundlage für die ausführenden Tätigkeiten hat. weiter…

Thema: Architekt, Architektenleistung, Finanzierung | Kommentare geschlossen

Scan-Dienstleistung / Digitalisierung… im kurzen Überblick

Donnerstag, 1. Januar 2009 | Autor:

Das Digitalisieren von Zeichnungen

Beim Scannen ( Vektorisieren ) werden alte Pläne ( z.b. Bauzeichnungen ) mittels Scanner abgelesen. Dies geschieht mittels dem berührungsfreien Abtasten des Planes mit speziellen Aufnahmetechniken.

Ein Scanner (von dem engl. to scan = abtasten) oder auch Abtaster genannt, ist das Datenerfassungsgerät, welches einen Plan auf eine systematische und regelmäßige Weise abtastet oder auch somit vermisst.

Die Hauptidee eines Scanvorgangs darin besteht, durch eine Vielzahl von Einzelmessungen ein Gesamtbild des Objekts zu erzeugen und so darstellen zu können.

Der Scanner nimmt die analogen Daten aus der Vorlage mit Hilfe von Sensoren auf und übersetzt diese anschließend in eine digitale Form. So können sie z. b. dann mit Hilfe von Computern weiter verarbeitet, analysiert oder auch visualisiert werden.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen