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Haus gestalten für Anfänger..mit Hilfe von Software..

Dienstag, 30. Dezember 2008 | Autor:

Computer bieten mittlerweile viele Möglichkeiten für angehende Bauherren, ihre zukünftigen Wohnvorstellungen selber zu realisieren. Natürlich sollte man die eigentliche Planung und Umsetzung einem Architekten und Bauzeichner überlassen. Dennoch haben zukünftige Hausbesitzer mit Zuhilfenahme diverser 3D-Programme die Möglichkeit, dem Architekten schon mal ihre ungefähren Vorstellungen mitzuteilen, ohne gleich eine Haus aus Streichhölzer als Muster anfertigen zu müssen. Programme für diesen Zweck gibt es mittlerweile einige. Doch welche Software ist die richtige für den Hobby Häuslebauer? weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Das Reet -Dach… Informationen zu Reet…

Freitag, 26. Dezember 2008 | Autor:

Das Reet, oder auch Schilf oder Teichrohr genannt, ist einer der ältesten Baustoffe der Menschheit. Während das Reet früher überwiegend in Deutschland produziert wurde, wird es heutzutage fast nur noch aus dem Ausland importiert.

Die Arbeitslöhne dort und der Naturschutz haben den Reet-Anbau in Deutschland uniwirtschaftlich gemacht. Führende Importländer sind Österreich, Ungarn und auch die Türkei. Die Reeternte ist in den Wintermonaten zwischen Mitte Oktober und Mitte März, wenn das Schilfrohr bereits abgestorben ist. Bei der Ernte wird dann das Reet ein paar Zentimeter über dem Boden ( der Wasseroberfläche ) geschnitten, sodass im Frühjahr die neuen Triebe wieder ungehindert wachsen können und die Ernte für das nächste Jahr gesichert ist. weiter…

Thema: Handwerker | Kommentare geschlossen

Isothermenverlauf / Isothermen bei Fenter und Türanschlüssen…

Donnerstag, 25. Dezember 2008 | Autor:

Bauteile wie z.B. Wände und Decken sind wärmetechnisch durch definierte Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) gekennzeichnet. Die Wärmeströmung erfolgt vom Innenraum durch das Bauteil nach außen (eindimensionale Wärmeströmung). Bei geometrischen Bauteilveränderungen oder Bauteilkombinationen, wie z.B. Bauanschlüssen, erfolgen die Temperaturverläufe nicht mehr ausschließlich parallel zur Bauteilflächenebene. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Energie, Thermografie | Kommentare geschlossen

Wie findet man als Bauherr die richtige Baufirma ?

Mittwoch, 12. November 2008 | Autor:

Sehr oft hört man von Bekannten oder gar Verwandten, dass sie beim Hausbau „abgezockt“ wurden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Baufirmen nicht so arbeiten, wie es vereinbart wurde oder aber die Baukosten auf einmal in die Höhe steigen, weil Baufirmen erhöhte Rechnungen ausschreiben oder gar Pfuscharbeiten durchgeführt haben, die im Nachhinein unter nochmaliger Berechnung durch eine andere Baufirma ausgeglichen werden müssen. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Treppenlifte: Eine enorme Hilfe

Dienstag, 11. November 2008 | Autor:

Wenn man in die Jahre kommt, lassen bei vielen Menschen leider die Spuren des Alters nur noch eine eingeschränkte Mobilität zu. Kurz gesagt: Viele ältere Menschen sind gehbehindert.

Dennoch ist es heute so, dass die Senioren ein selbstbestimmtes Leben einem Leben im Seniorenheim vorziehen, was ja auch verständlich ist. Ein Treppenlift kann hierbei eine wichtige Hilfe im Alltag sein. Gerade Treppen sind nämlich meist die ersten Hindernisse, die für Senioren unüberwindbar werden. Mithilfe von Treppenliften kann man hier eine wirkliche Hilfe schaffen und die Nutzung der eigenen vier Wände enorm erleichtern. weiter…

Thema: Barrierefreies Bauen | Kommentare geschlossen

Darauf sollten Sie beim Kauf von Immobilien als Käufer achten

Donnerstag, 23. Oktober 2008 | Autor:

Trotz guter Gründe, die für eine Neubauimmobilie sprechen, wie etwa die Gestaltung des Objektes nach den eigenen Wünschen und die Ausstattung nach dem neuesten Stand der Technik, entscheiden sich viele Immobilienkäufer für den Erwerb einer Bestandsimmobilie. Manchmal auch aus Zwang, denn besonders in größeren Städten gibt es in den Zentren kaum noch Bauplätze, so dass das Angebot an Gebrauchtimmobilen dort überwiegt.

Neben dem größeren Angebot bieten Gebrauchtimmobilien weitere Vorteile: Oft ist ein bestehendes Objekt günstiger als eine Neubauimmobilie und der mit einem Neubau verbundene Baustress entfällt. Auch befinden sich die Bestandsimmobilien häufig in einer gewachsenen Infrastruktur – oft in begehrten Lagen – was zur Wertstabilität des Objektes beiträgt.

Doch der Kauf einer gebrauchten Immobilie birgt auch Risiken – besonders was die Kosten betrifft. Nur eine gute Planung hilft, diese Risiken zu reduzieren. Es wird empfohlen alle Kosten realistisch, vollständig und umfassend zu kalkulieren, um so frühzeitig Sicherheit über den Kapitalbedarf zu erhalten. Neben dem Kaufpreis fallen Kaufnebenkosten wie Grundbuchkosten, Grundsteuer, Notar sowie gegebenenfalls Maklerkosten an. Darüber hinaus müssen weitere Beträge für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten sowie Umbauten eingeplant werden. Wichtig ist hierbei, dass sich der Immobilienkäufer Klarheit über den Zustand des Objektes und die in absehbarer Zeit fälligen Reparaturen verschafft. Bei der Hausbesichtigung sollte er auf folgendes achten:

– Verfügt das Haus über eine ausreichende Wärmedämmung?
– Wie ist der Zustand des Mauerwerkes, gibt es größere Setzrisse?
– Gibt es dunkle Flecken an den Mauerwänden, die auf Schimmel und
Feuchtigkeit hinweisen?
– Wie ist der Zustand des Daches?
– Wie sind die Fenster und Türen beschaffen? Haben sie Ritzen, die
Feuchtigkeit durchlassen?
– Entspricht die Haustechnik dem heutigen Stand?
– Wie alt sind die Rohrleitungen?

Um sich hier vor bösen Überraschungen durch versteckte Mängel und einer späteren unüberschaubaren Kostenlawine zu schützen, ist es ratsam, einen Bausachverständigen hinzuzuziehen. Dieser kann den Zustand des Gebäudes professionell prüfen und die zu erwartenden Kosten für Renovierung und Modernisierung genau kalkuliert.

Quelle: Dr. Klein Allfinanz-Service

Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen

Die Bauherrenhaftplicht / Bauherrenhaftplichtversicherung sinnvoll oder nicht ?

Donnerstag, 16. Oktober 2008 | Autor:

Neben einigen anderen Versicherungen ist die Bauherrenhaftpflichtversicherung eine der wichtigsten Versicherungen für den Bauherren.

Bei der Bauherrenhaftpflicht werden Sie vor den Ansprüchen Dritter geschützt, wenn diese durch Ihr Bauvorhaben zu Schaden kommen. weiter…

Thema: Versicherungen | Kommentare geschlossen

Vergünstigungen bei Grundstücken und spezielle Kreditarten. Fragen Sie nach um das optimale Ergebnis zu erhalten.

Dienstag, 14. Oktober 2008 | Autor:

Bei der Finanzierung von Immobilieneigentum schöpfen viele Darlehensnehmer ihre Möglichkeiten nicht optimal aus. Nach Information der Aktion pro Eigenheim sollten gerade Familien mit Kindern bei ihren Kommunen nach vergünstigten Grundstücken und Zuschüssen fragen. Dadurch lässt sich die Finanzierungssumme verringern. Auch die Finanzierung selbst kann in vielen Fällen durch Spezialkredite für junge Menschen oder Familien optimiert werden.

„Gerade weil der Preis für das Bauland oftmals die Hälfte der Gesamtkosten ausmacht, lohnt es sich, nach günstigem Bauland Ausschau zu halten“, sagt Max Schierer, Mit-Initiator der „Aktion pro Eigenheim“. Auf dem Ratgeber-Portal www.aktion-pro-eigenheim.de können sich Kaufinteressenten bundesweit nach günstigen kommunalen Grundstücken umsehen. Zudem finden sie Informationen, in welchen Kommunen Bauherren eine Förderung erhalten. Auch die evangelische und katholische Kirche unterstützt Familien, zum Beispiel mit Grundstücken in günstiger Erbpacht. Welche Landeskirche beziehungsweise welches Bistum sich hier engagiert, können Bauherren auf dem Portal recherchieren.

Haus oder Eigentumswohnung?

Mit Blick auf steigende Fahrtkosten sollten Immobilieninteressenten laut HypothekenDiscount jedoch nicht nur das Haus im Grünen in Betracht ziehen – sondern auch innerstädtische Eigentumswohnungen. Ob Dresden, Hannover, Coburg, Leipzig, Augsburg oder Bremen: In den meisten deutschen Kreis- und Landeshauptstädten kann sich eine Familie problemlos eine große Eigentumswohnung leisten, wenn Mann und Frau ein gemeinsames Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro monatlich beziehen. Die Kaufpreise für eine 4-Zimmer-Eigentumswohnung pendeln je nach Lage und Ausstattung zwischen 80.000 und 220.000 Euro. Aktuell beginnen die Durchschnittspreise für eine Eigentumswohnung in den neuen Bundesländern bei etwas über 100.000 Euro und in den alten Bundesländern bei 120.000 bis 130.000 Euro. „Mit einer Monatsrate von 875 Euro lässt sich derzeit ein Darlehen über 150.000 Euro bedienen – und dies bei einer zweiprozentigen Anfangstilgung“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount der Baugeld online vermittelt.

Die richtige Finanzierung wählen

Bei der Finanzierung von Immobilien raten die Experten der Aktion pro Eigenheim Familien und jungen Menschen, spezielle Darlehensformen in Betracht zu ziehen. So bieten Familien- und Starterhypotheken meist einen reduzierten Zinssatz. Die Starterhypothek geht besonders auf die Situation von jungen Arbeitnehmern ein. Um in den ersten Jahren die Belastung möglichst gering zu halten, können bis zu fünf tilgungsfreie Jahre vereinbart werden. Maximal 75.000 Euro werden bei der Familienhypothek pro Kind gefördert. Für fünf Jahre kann ein Zinsabschlag in Höhe von 0,25 Prozent vereinbart werden. „Darüber hinaus ist es wichtig, dass Darlehensnehmer ihre Finanzierung genau ihrer Lebenssituation anpassen können. Bei Nachwuchs muss die Rate eventuell etwas gedrosselt werden. Bei einer Gehaltserhöhung sollte der Schuldendienst beschleunigt werden“, sagt Oppel. Kreditnehmer sollten daher nach Darlehen fragen, die eine Tilgungsanpassung zulassen.

Quelle : Aktion pro Eigenheim

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Nun ist die richtige Zeit für eine „Hausinspektion“

Donnerstag, 11. September 2008 | Autor:

Es wird kühler, es wird nasser – und auch, wenn wir uns der Erkenntnis noch verschließen wollen: Die nächsten Jahreszeiten heißen Herbst und Winter. Es wird höchste Zeit, die eigene Immobilie einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen.

Es gilt, Hauswände auf kleinere Schäden wie Risse zu untersuchen, um diese umgehend auszubessern. Außerdem sollten Fenster und Türen auf undichte Stelle überprüft werden. Der Aufwand ist meistens nicht hoch und zahlt sich aus, denn damit werden Folgeschäden und erhöhte Energiekosten vermieden. Wände, Decken und Böden müssen aber nicht nur einer Überprüfung von außen standhalten, sondern auch innen begutachtet werden. weiter…

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Preiswerter Zusatzwohnraum unterm Dach möglich…

Mittwoch, 3. September 2008 | Autor:

Vom lauschigen Heimkino bis zur sinnlichen Wellness-Oase – das Dachgeschoss lässt sich auf vielfältige Weise als zusätzlicher kostengünstiger Wohnraum nutzen. Ausschlaggebend für den nötigen Wohnkomfort bzw. ein stimmiges Ambiente sind dabei Dachwohnfenster bzw. Gauben, die wertvolles Tageslicht unter die Schräge lassen, so die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach. Des Weiteren zwingend notwendig: eine zuverlässige Dämmung. Denn nur moderne Dämmstoffe gewährleisten das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnraumklima, indem sie den Dachraum Sommers wie Winters vor Überhitzung bzw. Kälte schützen.

Unter dem Dach können sich Bauherren schon für wenig Geld lang gehegte Wohnträume erfüllen: Wie wäre es z.B. mit einem behaglichen Schlafzimmer unter der Schräge – mit freiem Blick auf den funkelnden Sternenhimmel? Oder einem ungestörten Paradies zum Spielen und Toben für den Nachwuchs? Das Dachgeschoss bietet für Groß und Klein ausreichend Raum zur freien Entfaltung. Und auch die nötige Ruhe für konzentriertes Arbeiten – etwa im eigenen Home Office – ist hier garantiert.

Für den nötigen Lichteinfall sorgen dabei moderne Dachwohnfenster bzw. Gauben, die zugleich die Grundlage für eine hohe Wohnqualität unter der Schräge bilden, wie die dach.de-Experten betonen. Denn mehr Lichteinfall ist gleichbedeutend mit mehr Lebensqualität, da hereinströmendes Tageslicht die Räumlichkeiten unter dem Dach sofort heller, freundlicher und vor allem geräumiger erscheinen lässt.

Bei Gauben kommt dabei der Vorteil hinzu, dass sich durch diese – insbesondere unter flacher geneigten Dächern – schnell zusätzliche Stehhöhe gewinnen lässt und sich auch der Einbau weiterer senkrecht stehender Fenster entsprechend erleichtert. Je nach Form setzen Gauben, die meist ohne größeren Aufwand eingebaut werden können, unterschiedliche gestalterische Effekte im Raum. Doch auch moderne Dachwohnfenster lassen ausreichend Tageslicht in die Dachräume und stellen so ein angenehmes Raumklima sicher. Für besonders viel Lichteinfall sorgen elegante Überfirstverglasungen.

Abgesehen von einer ausreichenden Belichtung ist auch eine moderne Dämmung unverzichtbar für eine wohnliche Atmosphäre unter der Schräge. Diese hält das ganze Jahr über Hitze wie Kälte von den Dachbewohnern fern und sorgt so für ein ausgeglichenes, komfortables Klima im Raum. Für eine funktionierende Abdichtungsebene sollte man nach Angaben der dach.de-Experten darauf achten, dass alle hierfür verwendeten Werkstoffe optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Materialauswahl helfen dabei Systeme, die komplett aus einer Hersteller-Hand kommen. Sie sollten aus Klimamembranen und darauf abgestimmten Klebe- und Dichtprodukten bestehen. Denn nur so ist garantiert, dass der Dachraum auch langfristig vor Feuchteschäden geschützt bleibt. Mit der Kombination aus modernen Dämmstoffen und einer unbedingt erforderlichen und ordentlich luftdicht ausgeführten Abdichtung lassen sich auch die Heizkosten deutlich reduzieren.

Quelle : dach.de

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