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Die Wahl der richtigen Fenster

Sonntag, 15. Mai 2011 | Autor:

Die Wahl der richtigen Fenster kann sich bei der Auswahl der Anbieter und dessen Sortiment als äußerst schwierig erweisen. Daher ist es wichtig, besondere Gegebenheiten zu beachten und dementsprechend zu agieren, um wenigstens in der Hinsicht die richtigen Fenster zu haben, dass sie ihren Zweck erfüllen.

Der Zweck besteht in der Regel darin, dass die Fenster dicht halten, Nässe und Kälte außen lassen und die Wärme drinnen. Des Weiteren ist es wichtig, dass ebenso der Lärm von draußen, beispielsweise von einer Straße nicht nach innen gelangt und so als störend empfunden werden kann. In der Regel können die Fensterformen ganz unterschiedlich ausfallen. Je nachdem, welcher Platz zur Verfügung steht, um ein Fenster einzubauen, benötigt man auch das entsprechende Fenster dazu.

Auch ist es von Vorteil abzuwägen, ob das Fenster zum Baustil des Hauses passt. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl der Fenster sind selbstverständlich die Kosten für Fenster. So haben einige Hauseigentümer ein gewisses Budget, welches nicht überstiegen werden kann und darf. Eine genaue Kalkulation kann enorm von Vorteil sein und sollte auch die nötige Zeit in Anspruch nehmen. Fenster können normalerweise auch schräg- oder bogenförmig sein und müssen nicht zwingend der rechteckigen Form entsprechen.

Hier ist es gut zu wissen, ob der Einbau eines solchen Fensters auch von der Statik des Hauses her möglich wäre und welche Baueigenschaften man unbedingt beachten sollte. Des Weiteren sollte man die Fenster nicht nur nach dem Aussehen wählen, sondern auch nach der Qualität. So gibt es zahlreiche Anbieter, die auf ihre Fenster das Gütesiegel bekommen haben und das normalerweise nicht ohne Grund. Auf solche Anbieter gilt es zu achten, denn hier kann man sich sicher sein, dass man Qualität für sein Geld erhält, die sich durchaus sehen lassen kann und von der man lange Zeit Profit schlagen wird. Auch auf die Dichtung der Fenster sollte man ein besonderes Augenmerk legen.

Ist diese nicht richtig ausgeführt wurden, kann man sich eigentlich schon sicher sein, dass auch die qualitativen Eigenschaften darunter leiden werden. Obacht ist also geboten.

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Haussanierung: Worauf muss man achten

Freitag, 6. Mai 2011 | Autor:

Immobilien gelten noch immer als die sicherste Geldanlage überhaupt. Um diese Anlage jedoch auch im Wert zu erhalten, sollte ein Haus in regelmäßigen Abständen saniert werden. Dabei können Sie entweder einzelne Teile oder Gewerke sanieren, oder ab einem gewissen Zeitpunkt eine Erneuerung des gesamten Gebäudes vornehmen. Vom Dach bis zum Keller, vom Bad bis zur Fassade, sollten Sie sich aber die Unterstützung von Profis einholen, die eine Haussanierung mit Fachkenntnis umsetzen. Die Fassadenreinigung verhilft Ihrer Immobilie zu neuem äußerem Glanz und ist wichtig, um ihre Immobilie zu erhalten.

Immer mehr Gewicht liegt derzeit bei einer Haussanierung auf den energetischen Eigenschaften des Gebäudes. Auch mit einzelnen Maßnahmen lassen sich hier Pluspunkte sammeln und bares Geld in Form von Heizkosten sparen. Ein ungedämmtes Dach ist eine perfekte Wärmebrücke: Die aufsteigende Heizwärme verpufft einfach durch das Dach und von unten muss immer mehr nachgeheizt werden. Vor einer energetischen Sanierung sollten Sie daher eine Bestandsaufnahme Ihrer Immobilie von einem Energieberater erstellen lassen. Daran können Sie sich orientieren, wenn Sie eine Gesamtsanierung angehen oder einzelne Teile erneuern lassen. Neben dem Dach wird auch eine Erneuerung der Fenster oft zum Erfolg führen. Außerdem bringt eine Fassadensanierung und -dämmung mehr Wärme und ein besseres Raumklima ins Haus.

Bei einer Innensanierung eines Wohngebäudes geht es vorrangig meist um elektrische und wasserführende Leitungen. Auch wenn bei einer Gebäudesanierung vieles in Eigenleistung erstellt werden kann, müssen elektrische Anlagen unbedingt vom Profi eingebaut werden. Auch für den Bau neuer Wasserleitungen ist ein Fachhandwerker die richtige Wahl, denn die unliebsame Überraschung bei feuchten Wänden möchte sich jeder gern ersparen. Wollen Sie bei Ihrer Haussanierung den Grundriss verändern, also Wände entfernen oder neue Wände einziehen, fragen Sie in jedem Fall einen Fachmann nach der Statik des Gebäudes. Ein Statiker kann beurteilen, ob Wände im Haus eine tragende Funktion haben, oder ob sie als reine Raumteiler dienen.

Schließlich sollten Sie noch vor einer energetischen Sanierung prüfen, ob eine staatliche Förderung die Kosten senkt. Für die Einsparung von Heizenergie und somit auch von CO2-Ausstoß gibt es mehrere Förderprogramme, die Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen können.

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Wie funktioniert Bausparen?

Donnerstag, 5. Mai 2011 | Autor:

Sie können mit einem Bausparvertrag sehr günstige Finanzierungsmittel annehmen. Wie funktioniert aber Bausparen? In Deutschland gibt es Bausparen schon sehr lange, so wurden in der Nachkriegszeit viele Bauprojekte durch Bausparkassen finanziert. Heutzutage ist das Bausparen fest in der Baufinanzierung verankert. Bausparen soll Ihnen helfen, ein Immobilienprojekt umzusetzen.

Das Grundprinzip ist recht einfach. Sie sparen regelmäßig einen Geldbetrag auf dem Bausparkonto ein. Sie erhalten durch den Sparvorgang ein Guthaben, welches von Ihrer Bausparkasse verzinst wird. So kann sich auf Ihrem Konto eine große Summe bilden. Ihre Bausparkasse verfügt dadurch über enorme Geldmittel, die verwendet werden, um Ihnen ein Kredit zu gewähren. Da Sie regelmäßig Zins. und Tilgungsleistungen zahlen, kehren diese in die Bauspargemeinschaft zurück. So können wieder für andere Bausparer Kredite vergeben werden.

Sie sparen in der Ansparphase das nötige Guthaben an. Sie müssen bei einer Bausparsumme von 100.000 Euro bis zu 50 Prozent an sparen, um ein günstiges Bauspardarlehen zu erhalten. Bei Ihrem Bausparvertrag müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden. Ihr Mindestguthaben muss auf jeden Fall eingezahlt sein und die Bewertungszahl, die Ihre Bausparkasse verteilt, müssen Sie erreicht haben. Nach Erfüllung der Voraussetzungen wird Ihr Vertrag zugeteilt. Wenn Sie das Mindestguthaben nicht erreicht haben, ist eine Vor- bzw. Zwischenfinanzierung nötig.

Sobald Sie die Zuteilung erhalten haben, verfügen Sie über ein Bauspardarlehen, welches Sie für die Renovierung, den Bau oder den Kauf einer Immobilie verwenden können. Die Bausparkasse prüft vor der Auszahlung des Darlehens Ihre Bonität. Sie können sich bei Banken ohne Probleme mit günstigen Zinsen ein Darlehen einholen. Sie können eine Soforteinzahlung veranlassen, wenn Sie in den nächsten zwei bis sechs Jahren über die Finanzmittel verfügen wollen. Ein neuer Bausparvertrag ist nicht sinnvoll, wenn die Finanzmittel in den nächsten Monaten benötigt werden. Sie sollten die unterschiedlichen Banken vergleichen, damit Sie die besten Konditionen erhalten. Auf diesem Weg können Sie viel Geld einsparen.

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Welcher Fußbodenbelag ist der Richtige?

Donnerstag, 14. April 2011 | Autor:

Beim Neubau oder bei der Renovierung eines Wohnhauses gibt es eine ganze Menge zu planen und zu beachten. Wie soll das Eigenheim finanziert werden? Welches Unternehmen soll mit dem Bau beauftragt werden? Diese und viele weitere Fragen müssen sich die künftigen Eigenheimbesitzer gründlich durch den Kopf gehen lassen. Geht es an die Planung der Inneneinrichtung, muss unter anderem auch ein geeigneter Fußbodenbelag ausgewählt werden. Doch für welche Art von Fußboden entscheidet man sich hier am besten? weiter…

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Wie finanziert man günstig die eigene Immobilie?

Sonntag, 10. April 2011 | Autor:

Träumen Sie auch von einer eigenen Immobilie, wissen aber noch nicht, wie Sie den Bau oder den Kauf finanzieren sollen? Mithilfe einer attraktiven Baufinanzierung kann Ihr Wunsch schon bald in Erfüllung gehen! Durch die Aufnahme eines Darlehens können Sie sich Ihr neues Eigenheim gut finanzieren und im Laufe der Zeit abbezahlen. Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie sich eine gute Bank aussuchen, die Ihnen ein Darlehen zur Baufinanzierung ermöglicht. Sie sollten auch einmal einen Zinsvergleich für Baufinanzierungen machen, damit Sie auch auf jeden Fall das beste Angebot ergattern.

Solche Baufinanzierung-Zinsvergleiche lassen sich am besten im Internet durchführen, wo Sie eine große Transparenz und ein breit gefächertes Angebot erwarten. Nachdem wichtige Daten in den Baufinanzierungs-Rechner eingegeben worden sind, werden Ihnen unmittelbar viele Kredit-Angebote von den verschiedensten Banken aufgezeigt. Vor allem, wenn Sie gerne ein Haus kaufen oder bauen möchten, zählt neben einem günstigen effektiven Jahreszins besonders die Flexibilität bei den Rahmenbedingungen. Falls es doch einmal knapp werden sollte mit dem Geld, sollten sich gute Baufinanzierungs-Kredite an Ihr Leben anpassen können. Vorteilhaft wäre beispielsweise ein kostenloses Aussetzen einer Rate, die flexible Anpassung der Ratenhöhe oder auch eine jederzeit mögliche Verlängerung der Laufzeit.

Darüber hinaus haben Sie die Wahl zwischen einer herkömmlichen Bank und einem Kreditinstitut im Internet. Im Vorfeld sollten Sie sich deshalb auf jeden Fall über die Unterschiede informieren und sich für das Angebot entscheiden, welches Ihnen am sinnvollsten erscheint. Außerdem ist es wichtig, sich schon vor der Kredit-Anfrage einen Kapitalplan zu erstellen, sodass Sie wissen, mit welcher Summe Geld Sie ungefähr zu rechnen haben. Auf jeden Fall aber lohnt sich die Aufnahme eines günstigen Darlehens, da Sie sie sich dadurch Ihren Traum auf einen Schlag finanzieren können. Durch die attraktiven und flexiblen Konditionen der verschiedenen Banken wird auch die Rückzahlung der Schulden einfach und barrierefrei ablaufen. Damit Sie sich aber für das beste Angebot auf dem Immobilienmarkt entscheiden können, sollten Sie, wie schon erwähnt, einen Baufinanzierungs-Vergleich im Internet durchführen. Innerhalb von Sekunden haben Sie dadurch Einblick in die verschiedenen Angebote und müssen nicht lange selbst recherchieren. Mit einem fairen Kredit in der Tasche wird Ihrem Traum vom Eigenheim nichts mehr im Wege stehen!

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Mit günstiger Baufinanzierung in das eigene Heim kommen

Samstag, 9. April 2011 | Autor:

Der Bau eines eigenen Hauses ist für viele Menschen ein sehr wichtiger Traum, dieser kann mit einer günstigen Baufinanzierung durchaus in die Tat umgesetzt werden. Die sichere Finanzierung deckt alle Kosten beim Hausbau ab und ermöglicht den zukünftigen Eigentümern eine fristgerechte Fertigstellung des Baus. Eine Baufinanzierung kann bei relativ vielen Anbietern in Anspruch genommen werden, ein Preisvergleich ist in der Regel der beste Weg zu einem günstigen und passenden Angebot.

Vor dem Abschluss einer solchen Finanzierung sollten sich die Hausbauer als Erstes umfangreich über die verschiedenen Möglichkeiten und Konditionen bzw. Zinsen informieren. Eine zu schnelle Entscheidung ist bei dieser sehr wichtigen Finanzierung auf jeden Fall fehl am Platz. Im Internet haben sich zahlreiche Seiten auf dieses beliebte Thema spezialisiert und bieten ihren Besuchern sehr gute und ausführliche Informationsmöglichkeiten. Vor dem ersten Gespräch mit einem Bauträger sollten die zukünftigen Eigentümer ihre eigenen Vorstellungen und Präferenzen erarbeiten.

Durch den niedrigen Leitzins kann eine Finanzierung zu sehr günstigen Zinsen durchgeführt werden, einer der bekanntesten Anbieter in diesem Bereich ist die Accedo Baufinanzierung. Für diesen Anbieter sprechen eine jahrelange Erfahrung und eine sehr hohe Fachkompetenz, Accedo unterstützt seine Kunden mit einer passenden und günstigen Baufinanzierung und bietet seinen Kunden eine sehr individuelle und transparente Finanzierung für den Bau ihres Hauses. Die Finanzierung kann auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst und durch verschiedene Faktoren variiert werden.

Kunden von Accedo können den Bau ihres Hauses auf ganz unterschiedliche Weise finanzieren lassen. Der Bauträger bietet seinen Kunden eine Vollfinanzierung, ein Hypothekenkredit und eine Abschlussfinanzierung an. Für jeden Bedarf sollte sich bei diesem Anbieter eine günstige und sichere Finanzierung für die eigene Immobilie finden. Über die Homepage des Anbieters können potenzielle Kunden ganz unverbindlich eine Finanzierungsanfrage starten und sich ein individuelles Angebot zukommen lassen. Alle Informationen zu den verschiedenen Finanzierungen von Accedo können auf der Webseite ausführlich nachgelesen werden.

Die Kreditnehmer können sich somit im Voraus umfangreich über die verschiedenen Möglichkeiten bei Accedo informieren und auf Wunsch einen günstigen Kredit für das eigene Haus abschließen. Die jeweiligen Konditionen richten sich nach der Laufzeit und dem Beleihungswert des Objektes, die Baufinanzierung kann ganz individuell und transparent zusammengestellt werden

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Schulden aufnehmen für das Eigenheim: Lohnt sich das?

Freitag, 8. April 2011 | Autor:

Wer ein Haus baut, wird in den wenigsten Fällen das Kapital vollständig zur Verfügung haben, das dafür notwendig ist. Viele zukünftige Eigenheimbesitzer können auf einen Bausparvertrag verweisen, andere haben mit kapitalbildenden Versicherungen die Grundlage für das eigene Haus gelegt. Meist wird dazu eine Hypothek auf das Haus aufgenommen, und statt der Miete wird von da an das Darlehen zuzüglich der auflaufenden Zinsen zurückgezahlt.

Beim Hausbau muss man jedoch auch die Kosten berechnen, die zusätzlich anfallen. Es ist nicht damit getan, z. B. mit einem Bauträger einen Festpreis zu vereinbaren. Die Kosten für das Grundstück, die Notargebühren und Gerichtskosten kommen in der Regel noch einmal dazu. Und auch während der Bauarbeiten fallen weitere finanzielle Belastungen an, so zahlen Sie während der Bauphase häufig schon das Darlehen, Bauherrenhaftpflicht, Strom und Wasser und auch die Kosten für das Richtfest kommen hinzu.

Lohnt es sich, die Schulden für das Eigenheim auf sich zu nehmen? In den meisten Fällen ja. Eine Hypothek wird auf 20 bis 25 Jahre berechnet, je kürzer allerdings die Laufzeit, umso weniger Zinsen fallen an. Nach dieser Zeit gehört das Haus Ihnen, und Sie haben das Geld für die eigenen 4 Wände ausgegeben. Je mehr Eigenkapital vorhanden ist, um so eher rechnet sich auch eine Hypothek über die Restsumme. Aber selbst im Falle einer Vollfinanzierung lohnt es sich, einmal nachzurechnen.

Die augenblicklich günstigen Zinssätze für eine Hausfinanzierung, die man möglichst auf mehrere Jahre festschreiben sollte, machen auch eine Hypothekenbelastung tragbar. Wichtig ist, beim Bau selbst darauf zu achten, dass keine unnötigen Maßnahmen eingeplant werden. Stattdessen sollten die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung genutzt werden, die für energieeffiziente Einbauten und Niedrigenergiehäuser den Baupreis, und damit auch die Hypothek, deutlich günstiger machen können.

Ja, es lohnt sich, die Schulden für ein Haus auf sich zu nehmen, denn eine Immobilie ist auch eine Kapitalanlage, die sich im Alter doppelt bezahlt macht. Wer sein Haus bezahlt hat, kann mit weniger Sorgen in die Zukunft sehen, denn die Kosten für eine Mietwohnung fallen weg. Es lohnt auch deswegen, weil eine Immobilie nicht von der Inflation betroffen ist, der Wert bleibt in jedem Fall erhalten.

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Die Kunst des Wohnens mit Wandtattoos

Donnerstag, 7. April 2011 | Autor:

Zu viele Stunden zuhause und man starrt die weißen Wände an. Was aber noch viel schlimmer ist: die weißen Wände starren zurück. Natürlich hat sich der Mensch irgendwann in seine Höhle begeben, als es draußen zu kalt wurde, doch in einem Schuhkarton von Zimmergröße zu leben entspricht nun nicht seiner Natur. Spaziergänge und Zeit in der freien Natur sind durch nichts zu ersetzen, doch in der Wohnung kann man einiges tun, um einen Ort zum Wohlfühlen zu schaffen. Denn sonst würde es gar keinen Sinn machen, hier mehr Zeit zu verbringen, als unbedingt nötig. Wohlfühlen ist dabei natürlich sehr subjektiv und es gibt schier unendlich Möglichkeiten einen solchen Zustand zu erreichen. Ein Instrument dafür sind Wandtattoos. Diese lösen zwar nicht das Prinzip des Schuhkartons auf, können aber Kontraste an der Wand bilden und sind somit eine schöne Bereicherung.

Gerade Wände leben davon, dass hier die Gestaltung wirklich sehr homogen geschieht. Wandtattoos können dezent eingesetzt werden und überladen deshalb nicht gleich den Raum. Wie viel aber tatsächlich an der Wand kleben soll, das kann jeder für sich selbst bestimmen. Der Vorteil ist die einfache Anwendung, denn Wandtattoos sind selbstklebend. Noch dazu können beliebige Formen und Motive aus den Folien geschnitten werden, sodass im Prinzip nichts unmöglich ist.

Wandtattoos bilden eine praktische Säule der Wandgestaltung. Was man daraus macht, liegt in den eigenen kreativen Händen. Und zur Kreativität ermuntern sie sogar, da man viele Möglichkeiten der Kombination hat. Entweder mit anderen Wandtattoos kombinieren oder aber mit Möbeln und anderen Dekorationen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass der Untergrund, auf dem die Wandtattoos geklebt werden soll, möglichst glatt und sauber ist. Raufasertapete ist als Untergrund ebenfalls möglich, allerdings muss man hier gut andrücken, damit die Folie sich in die Lücken der Tapete schiebt. Ein Föhn kann hierbei gute Dienste leisten, da er die Wandtattoos biegsam macht und sie sich so an die Wand schmiegen können.

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Elektronischer Schlüsselersatz für Privathäuser

Mittwoch, 6. April 2011 | Autor:

Immer wieder werden Hauseigentümer Opfer von Einbrüchen ganz unterschiedlicher Art. Da gibt es die Dämmerungseinbrüche im Schutz der hereinbrechenden Dunkelheit ebenso wie den dreisten schnellen Schloßknacker, der seinem zerstörerischen Werk ganz ungeniert oder auch mit einem Handwerker-Outfit getarnt untertags nachgeht. Damit der Hauseigentümer schneller ist gibt es ganz unterschiedliche Möglchkeiten der Zutrittskontrolle , die auf einen elektronischen Schlüsselersatz setzt. Diese Schlüssel der neuen Generation vereinen verschiedene sicherheitserhöhende Merkmale:

1.) Fälschungssicherheit

Ein „normales“, nicht elektronisches Schloß arbeitet immer mit einer mehr oder minder feinen Mechanik. Seien es ganz grobe Schlüssel wie bei Türen einzelner Zimmer innerhalb des Hauses oder komplizierte Schlösser am Eingang: Alle haben gemeinsam, dass ein System von ineinanderrastenden Aussparungen den Zugang öffnet. Der Schlüssel muss genau ins Schloß passen und dann kann der Schließzylinder gedreht werden. Die Gefahr lauert bei jedem einzelnen Schlüssel: In einem kurzen Moment ist dieser mit dem richtigen Werkzeugruck-zug kopiert und öffnet so die Tür. Ein Schlüssel ist somit nicht fälschungssicher. Der elektronische Schlüssel auf Basis eines kleinen Senders ist zusammen mit dem entsprechenden Empfänger fälschungssicher. Nur freigegebene Schlüsselnummern haben Zutritt. Diesen kann man ergänzend zum normalen Schloß installieren und hat somit eine doppelte Absicherung.

2.) Eine Zutrittkontrolle protokoliert jede Öffnung einer Tür
Der zweite Vorteil der Zutrittskontrolle ist das Wissen, wer das Haus betreten hat. Insbesondere in Hotels sind die Diebstähle durch Angestellte auf nahezu Null gesunken, seitdem man weiß, wer jedes Zimmer betreten und/oder gereinigt hat. Ähnliches gilt auch für größere Privathäuser, wenn Sie beispielsweise Personal beschäftigen. Anonymes, kurzes „Hineinschlüpfen“ in das Haus wird gänzlich unmöglich, da beispielsweise die letzten 75 Schloßöffnungen gespeichert werden. Auch kann man den einzelnen, elektronischen Schlüsseln Zeitfenster oder Zeitperioden zuordnen. So können Sie den Zeitraum beschränken, zu denen Hausangestellte das Haus betreten dürfen. Damit beispielsweise im Urlaub nur einmal die Pflanzen gegossen werden und nicht tagelang Parties gefeiert werden. Elektronische Zutrittskontrolle kann noch mehr: Mit einer entsprechenden Steuerung können Sie per Internet oder SMS darüber informiert werden, dass jemand Ihr Haus gerade betritt. Somit ist dies die ideale Ergänzung zur Alarmanlage. Dabei kann diese Überwachung natürlich auch sicherheitsrelevanten Türen genutzt werden. Da sind zb. Feuerschutztüren auch ein wichtiger Punkt der so kontrolliert werden kann.

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Mosaik – Baden wie einst die Römer

Mittwoch, 6. April 2011 | Autor:

Im Bereich der Fliesen gibt es, neben der weißen Standardfliese aus Keramik, mittlerweile eine große Anzahl an Auswahlmöglichkeiten, was die Gestaltung des Badezimmers, der Küche oder auch der Terrasse angeht. So sind Sie schon lange nicht mehr gezwungen, sich auf einfarbige und gleichgroße Fliesen zu beschränken. Bereits im Altertum nutzten die Römer und Griechen verschiedene Mosaiksteine zum Gestalten Ihrer Thermen und zum Legen von großflächigen Wandbildern. Diese Gestaltungsvariante des Mosaiks wurde im Laufe der Jahre durch neue Technologien und Bearbeitungsmöglichkeiten modernisiert und alltagstauglich gemacht. So können Sie heute jeden Untergrund, egal ob Wand- oder Bodenfläche, mit entsprechenden Mosaikfliesen belegen. Über genaue Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Mosaikarten können Sie sich unter anderem beim Fliesenleger in Ihrer Nähe, wie beispielsweise Fliesenleger in Hamburg, informieren.

Mosaik und seine Materialbeschaffenheiten

Innerhalb der Mosaikfliesen gibt es weitere Unterscheidungen und damit zusätzliche Kombinationsvarianten. So erhalten Sie Mosaik in verschiedenen Materialarten, wie Glas, Naturstein und Keramik. Zu den Naturstein Mosaiken gehören beispielsweise Steinarten wie Marmor, Granit oder Kieselstein. Besonders beliebt im Bereich Wellness sind die Mosaikfliesen aus Glas oder Keramik in verschiedenen Blautönen, um durch runde Formen eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.

Das Mosaik ist sowohl als fertige Fliese erhältlich als auch einzeln als Mosaikstein. Bei der fertigen Mosaikfliese werden die einzelnen Steine bereits vom Hersteller auf ein Netz geklebt, welches besonders die Verlegung von großen Flächen erleichtert. Die einzelnen Mosaiksteine sind dafür perfekt, um individuelle Muster zu verlegen, oder farbige Akzente durch Bordüren zu erzielen.

Allerdings sollten Sie gerade beim Verlegen des Mosaiks auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um keine böse Überraschung zu erleben. Fliesenleger haben bereits jahrelange Erfahrungen mit dem Material sammeln können und wissen beispielsweise über mögliche Verlegetechniken oder benötigte Werkstoffe genau Bescheid.

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