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Genius loci – Jeder Ort sollte uns zum Wohle sein ! Feng Shui watt’n datt ? Teil 2

Dienstag, 15. Januar 2008 | Autor:

Ich finde, so wie wir uns wirklich von niemanden schlecht behandeln lassen sollten, sollten wir uns auch zu schade sein, an einem Ort zu leben oder zu arbeiten, an dem wir uns nicht wohl fühlen, der uns unsere natürliche Kraft raubt. Ich will ja gar nicht mit der schlimmsten Keule kommen, dass ein Ort uns auf Dauer auch krank machen kann. Auf jeden Fall ist das nun wirklich kein Tüddelkram! Jeder Ort sollte geben und nicht nehmen!

Aber andererseits Sie sind ja nun auch nicht blöd. Unangenehme Orte meiden Sie soweit sie können eh. Und angenehme Orte wissen Sie durchaus zu schätzen. Fies wird es nur, wenn es diffus daherkommt. Irgendwie, , irgendwas, irgendwo steckt zuhause ein Unbehagen, aber Sie können es nicht benennen, nicht orten. Oder kennen Sie das: Sie kommen ins Büro, haben sich viel vorgenommen. Aber kaum sind Sie da, würden Sie sich am liebsten gleich in die Ecke schmeißen und abwarten dass der Tag vorbei geht. Oder es gelingt Ihnen in Ihrem Leben nicht, das Geld zusammenzuhalten. Welches „Detail“ auch immer quer liegt, Ihr Leben ist in dem Moment nicht heil. Irgendwo stecken Sabotageteufelchen. Sie sollten Sie finden. Analysieren Sie ihr Umfeld. Zu viele Kruschelecken? Sind Sie gar ein sog. Wohnungsflüchter? Halten es zuhause (oder eben im Büro) eigentlich nicht aus? Benutzen Sie verstärkt Duftzeugs oder bedeutungsvolle Symbole, die es im Geheimen richten sollen? Oder sitzen Sie lieber an dem ollen Tisch in der Küche, anstatt im komfortabeln Wohnzimmer? Oder umgekehrt? Was auch immer, eigentlich wissen Sie, wo es Ihnen nicht wirklich gut geht. Nur vielleicht nicht, warum.

Stellen wir uns mal den Ort, an dem wir uns aufhalten, als Körper vor. Bei unserem Körper wissen wir dass alle Bereiche funktionieren müssen. Weil sonst, ehe wir uns versehen, es gemein wehtun kann. Oder Schlimmeres. Damit dies nicht passiert, haben wir gelernt, uns gesund zu ernähren (haben zumindest den Vorsatz), treiben Sport (zumindest zeitweilig), gehen regelmäßig zum Arzt (hoffentlich). Vor allem lassen wir es uns gut gehen, gestalten unser Leben nach unserer Facon, verwöhnen uns mit Wellness und genießen körperliche Zärtlichkeit. Was auch immer wir für unser Wohlbefinden tun, wir spüren wieder neue, frische Energie und fühlen uns stark und optimistisch. Ist der Energiefluss jedoch blockiert sind wir gedrückter Stimmung, wir werden grau, verkniffen, ängstlich, depressiv oder aggressiv, krank. Der eine mehr, die andere weniger. Alles eine Frage der Zeit. Sie kennen das sicherlich.

Teil 3 folgt…….

Quelle : Frau Paschke

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Thema: Interessantes

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2 Kommentare

  1. 1
    Plissee 

    Ich denke mal, dass das Ganze ein psychologisches Problem ist. Menschen, die im allgemeinen glücklich sind, leben und wohnen auch so. Unglückliche Menschen wollen an ihrem Leben nichts ändern und suchen Ausreden für ihre angebliche Faulheit (etwas Neues zu tun oder ihre Vorsätze einzuhalten). Aber im Gegenteil! Sie bringen mehr Energie auf den Zustand so zu belassen wie er ist, als dass sie sich auf was Neues einlassen.
    Das kann ohne neue äußere Einflüsse zu einem Teufelskreis werden.
    Aber ein ordentliches zu Hause trägt auf jeden Fall zu einem besseren Wohbefinden bei.

  2. 2
    admin 

    Danke für Ihre Ansichten…. es werden ja noch 2 Teile folgenden… damit ist das Thema ja noch nicht „durch “ ….